Da ich keine Ahnung von Pilzen habe, nehmt dieses bitte nicht als Aufforderung!!! Wer allerdings weiß, was er da sieht, darf es gern drunterschreiben :-))
Genau gesagt handelt es sich hier um Punica granatum "Nana" L. aus der Pflanzenfamilie Punicaceae. Diese Zwergsorte wurde ursprünglich in Persien bis NO-Indien kultiviert und bringt als Zierpflanze nur kleine Früche hervor.
....und so habe ich heute den Kleingartenanlagen einen Besuch abgestattet. Noch blüht natürlich wenig, aber die Zaubernuss gibt sich alle Mühe meine Stimmung zu heben.
... sondern frisst auch andere Nacktschnecken und deren Gelege. Um auf den Rückgang dieser Tiere aufmerksam zu machen, wurde der Tigerschnegel im Jahre 2005 zum Weichtier des Jahres ausgerufen.
...oder wenn man es ganz genau und lateinisch nimmt: Hypsizygus tessullatus, wird seit Kurzem in den Niederlanden angebaut. Er wächst in Büscheln, hat einen langen, schmaler werdenden Stiel und einen halbrunden, braunen oder auch weißen Hut. Sein Geschmack ist leicht nussig. Der in Japan sehr beliebte Buchenpilz kann im Ganzen zubereitet werden und schmeckt gut zu Fischgerichten. Wenn man ihn nicht zu lange erhitzt, bleibt er schön knackig. Guten Appetit
... jede Schote enthält mehrere Samen, die später beim Aufplatzen herausfallen und die silbrig schimmernden Innenflächen der Schoten sichtbar machen - eine besonders beliebte Zierde für Trockensträuße.
Ursprünglich aus China, dann wieder über den Weg, den schon viele andere Früchte zurücklegten: Die Perser brachten ihn nach Griechenland, dort entdeckten ihn die Römer, die den Weinbergpfirsich dann im europäischen Raum einführten. Importware kommt heute vor allem aus Italien und Spanien. Doch auch in Deutschland kann er wachsen: nämlich im Moselgebiet!
Die meiste Zeit ihres Lebens verbringen Maikäfer als Larven (genannt Engerlinge) unter der Erde. Nach 3 - 4 Jahren, je nach Umgebungstemperatur, graben sie sich in den Monaten April und Mai vollständig entwickelt ans Tageslicht, doch ihr weiteres Leben währt jetzt nur noch 4 - 7 Wochen. Das Männchen stirbt nach der Begattung, das Weibchen nach der Eiablage. Das einfachste Unterscheidungsmerkmal: Maikäfer-Männchen haben Fühler mit je sieben Blättchen, Weibchen deren sechs!
-holt sich dieses Ereignis - die Heidschnucken lammen. Ich genieße die letzte Hunderunde mit Grace und bleibe erstmal am Zaun stehen und beobachte die Herde, Heute wurde ich Zeugin von drei Geburten - ein einmaliges Erlebnis! Es waren immer Zwillinge, die das Licht der Welt erblickten. Liebevoll kümmerten sich die Mütter um ihren Nachwuchs... Der ein oder andere Winzling benötigte allerdings etwas mehr Aufmerksamkeit und Hilfestellung. Schnell war dann auch der "Schäfer" zur Stelle und kümmerte...