Schliemann-Büste

Beiträge zum Thema Schliemann-Büste

Blaulicht
Sicht auf die Schliemann-Terrasse am Pfaffenteich – ein idyllisches Bild im Herbst 2012

Die Schliemann-Terrasse am Schweriner Pfaffenteich

Insgesamt ein idyllisches Bild im Herbst 2012: Am Ostufer des Pfaffenteichs führt der Rundweg zur Schliemann-Terrasse. Auf einem Sockel steht die Büste des Archäologen Heinrich Schliemann (1822-1890), die 1895 von Hugo Berwald gestaltet wurde. Doch unvergessen ist, dass 2011 die Bronzebüste von Unbekannten entfernt und komplett zersägt bei einem Schrotthändler entdeckt worden war. Fast ein Jahr lang hatte der Denkmalsockel am Pfaffenteich leer gestanden. Im Frühjahr 2012 fertigte dann der...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 18.11.12
Lokalpolitik
Der Nachguss der Schliemann-Büste wurde durch den Prignitzer Bildhauer Bernd Streiter angefertigt. Die schon mit leichter Patina versehene Skulptur ist auf dem Sockel fest verklebt, verdübelt und verankert worden.
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In Schwerin: Neue Schliemann-Büste am Pfaffenteich

Fast ein Jahr lang stand der Denkmalsockel am Pfaffenteich leer: Jetzt schmückt ein Nachguss der Bronzebüste des Troja-Entdeckers Heinrich Schliemann die Terrasse am Ostufer des Sees. Im August 2011 war die Originalskulptur von der Schliemann-Terrasse gestohlen, zersägt und als Buntmetallschrott an einen Schweriner Händler verkauft worden. Den Nachguss des zerstörten Kunstwerks finanzierte die Stadtsparkasse. Ärgerlich ist jedoch, dass nach so langer Zeit immer noch nicht geklärt ist, wer die...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 17.05.12
Kultur
Die Stadtverwaltung teilte mit, dass Unbekannte die Schliemannbüste vermutlich in der Nacht zum Montag (29. August) von der Terrasse am Ostufer des Pfaffenteichs gestohlen haben.
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Schliemann-Büste zersägt im Schrott gefunden

Weit über hundert Jahre stand die Schliemann-Büste auf der Terrasse am Ostufer des Pfaffenteichs. In der Nacht zum Montag (29. August) stahlen Unbekannte die Bronzebüste des Archäologen Heinrich Schliemann (1822-1890) von ihrem Sockel. Doch aufgrund verschiedener Medienberichte entdeckte ein Schweriner Sekundärrohstoffhändler die Skulptur komplett zersägt im Schrott. Die 84 Kilogramm angebliches Kupfer (Materialwert etwa 250 Euro) seien für eine Bewehrung eines Daches gehalten und aufgekauft...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 30.08.11
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