Poesie
G e d i c h t
"Durch das Dunkel meiner Nächte ..." - Rudolf Presber (1868 - 1935)
Durch das Dunkel meiner Nächte lockt ein leiser Geigenton - Jubel zittert drin, als brächte er den frohen Frühling schon. Wie von blühenden Syringen weht's von neu begrüntem Hag und ein selig süßes Singen kündet einen neuen Tag.