Schamane

Beiträge zum Thema Schamane

Kultur
Börwang 2022 Hausbesuch der Klausen und Michael Stöhr
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Die Allgäuer „Klausen“ (zum Kulturförderprojekt „Intelligente Landschaften“)

. . Nomen est Omen (?): Im Herbst, wenn die Nächte länger und kühler werden, wenn Nebel am Abend sich in die Ortschaften im Allgäu rund um Sonthofen und Immenstadt senkt, wenn es also so gut wie keinen rechten Grund mehr gibt sich nochmals auf die Straße zu wagen, dann sind sie plötzlich da: In Fell gehüllte Gestalten, um den Bauch geschnallt große Kuhglocken, mit denen sie in wogender Masse Körper an Körper miteinander wüsten Lärm machen, dampfender keuchender Atem, urige Schreie und wüst...

  • Bayern
  • Kempten
  • 02.11.22
  • 1
Ratgeber
kukeri aus bulgarien
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Fell- und Geweihmasken

. Die Entwicklung der menschlichen Spezies vom gejagten Menschenaffen zum jagenden Homo sapiens ist vom allgegenwärtigen Verständnis begleitet, dass die anderen Tiere, wenn nicht gefährlich überlegene Wesen, so doch gleichwertige Brüder und Schwestern in der Natur seien. So scheint das Töten anderer Tiere zum eigenen Überleben , vor Allem die Jagd auf Große Tiere und Tierherden ab einer gewissen Bewußtseinsstufe wohl meistens Zeremonien erfordert haben, bei denen ein Schamane das Tier um...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 03.03.22
  • 1
Ratgeber

Vom Zauber geheimnisvoller Elixiere

Seit jeher war die Herstellung von geheimnisvollen Elixieren das Machwerk dämonischer Mächte, Hexen und Schamanen. Ihnen wurde nachgesagt Menschen heilen zu können, ihnen zu übernatürlicher Manneskraft zu verhelfen, sie vor Haarausfall zu beschützen oder gar als Feinde zu vergiften. Ihre Mixturen waren daher auch mit gewisser Vorsicht zu genießen. Selbst der gallische Druide Miraculix verstand sich darauf, mit speziellen Zaubergemischen seine Stammesbrüder aus manch misslicher Lage zu befreien....

  • Hessen
  • Marburg
  • 26.09.16
  • 11
  • 6
Lokalpolitik
Obdachloser Klaus Walter (61) kennt sich aus mit Vertreibung (Foto: Max Bryan)
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Vertreibung von Obdachlosen am Nobistor - Hilfe für Klaus

Gestern wurden am Nobistor in Hamburg die Unterkünfte der dort lebenden Obdachlosen geräumt. Mit einem Großaufgebot der Polizei gab das Ordnungsamt zu verstehen, dass dort kein Platz fürs Zelten sei und vertrieb die dort lebenden Mittellosen von ihren Schlafplätzen. Bericht hier --> https://www.hinzundkunzt.de/polizeieinsatz-gegen-o... Auch Klaus wurde oft schon vertrieben. Klaus (61) ist obdachlos und ernährt sich fast ausschließlich von dem, was Andere wegwerfen. Das hat ihn oft schon sehr...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 10.06.16
  • 1
  • 3
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