Satire-und-Humor

Beiträge zum Thema Satire-und-Humor

Freizeit
12 Bilder

BILDERSUCHE: 1. PREIS - EINE ROCK AND ROLL CD

Teneriffa. Nun sind es schon mehr als zwei Jahre, dass ich hier bei myheimat schreibe und einstelle. Aus diesem Anlass habe ich mir ein kleines interessantes Spielchen für Euch, meine treuen Leser, überlegt. Ihr seht hier nachfolgend ein Dutzend Fotos, die in meinen bisherigen Berichten versteckt sind. Wer Lust hat, kann diese Fotos in meinen Beiträgen suchen und das Datum des jeweiligen Beitrages notieren. Dann schickt ihr mir bis zum 10.8.10 24 Uhr eine Nachricht über den Link "Nachrichten"...

  • Hessen
  • Marburg
  • 26.07.10
  • 9
Kultur

SCHWACHE NERVEN? DANN BITTE NICHT LESEN!

Teneriffa. „Von dem Menschen war furchtbar wenig übrig. Nicht einmal die Gluthitze eines Krematoriums reichte aus, um eine menschliche Leiche vollständig in Asche zu verwandeln, doch dieses Feuer hatte es irgendwie geschafft. Auf dem Boden lag ein Haufen aus schmieriger Asche und Kohle. Das Feuer hatte nicht nur Haut und Gewebe, sondern auch das Skelett verschlungen. Nur die größeren Knochen waren übrig geblieben und ragten aus der Asche wie abgebrochene Zweige aus einer Schneeverwehung. Und...

  • Hessen
  • Marburg
  • 15.07.10
  • 17
Kultur
Recht übersichtlich sieht es im Trabi aus
3 Bilder

Der Trabant (Trabi)

„Kein anderes Auto war je so gefühlsbeladen wie der Trabi. Er versprach ein wenig Freiheit in einem unfreien Land. Und wer ihn haben wollte, musste lange auf ihn warten. 1954 gab das Politbüro den Auftrag, einen Kleinwagen zu entwickeln, um mit dem wirtschaftlichen Erfolg des Käfers aus dem Westen gleichzuziehen. Robust, aber klein und preiswert sollte er sein. 1958 ging das erste Fahrzeug unter dem Namen Trabant P50 in Serie. Produziert wurde er im „VEB Sachsenring Auto-Mobilwerke Zwickau“,...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 13.07.10
  • 6
Sport

HOLA ALEMANIA

Teneriffa. Wir lieben Euch, das ist doch klar. Nicht umsonst bringt Ihr uns Euer vieles Geld für unsere Sonne. Das Fußballspiel gestern habt Ihr aber trotzdem verloren (wie angekündigt). Also bitte nicht böse sein, wenn die Rote Furie Euch aus der WM gekickt hat. Wir machten das sehr gerne, denn ihr seid doch unsere Freunde - und Freunde bleiben Freunde - im Guten, wie im Schlechten. Que Viva Espana! Eure Spanier

  • Hessen
  • Marburg
  • 08.07.10
  • 13
Poesie
Rot-gelb-rot (mit Emblem)

WELTMEISTERLICHES VERKEHRSCHAOS AM BEISPIEL SPANIENS

Teneriffa. Eine Frage vorab: Warum ist die spanische Fahne rot-gelb-rot? Nein, nicht wegen einer politischen Koalition! Richtige Antwort: Damit man sie nicht verkehrt herum aufhängen kann! Nun hat doch die spanische Fußballmannschaft tatsächlich ein Spiel gewonnen - Und das auch noch gegen „Latinos“ (die Türken Spaniens)! Der Lärm in der Nachbarschaft und auf der Straße ließ uns trotz geschlossener Fenster keine andere Wahl, als mit lauter Rock and Roll Musik ein Gegenfestival zu starten. Doch...

  • Hessen
  • Marburg
  • 22.06.10
  • 10
Sport
DEN "SPORTLERN" EMPFOHLEN: SPANISCHE PAPIERTASCHENTÜCHER

WELTMEISTERSCHAFT DES EKELS

Teneriffa. Es ist uns Allen hinlänglich bekannt, dass viele sogenannte “Nationalspieler” der verschiedenen Fußballmannschaften nicht gerade aus besonders guten Kinderstuben kommen. Auch das geistige Niveau scheint bei vielen nicht besonders gefördert worden zu sein, ganz zu schweigen von Sitte und Anstand. Doch muss man den Schweinehund wirklich so weit vor den TV Kameras heraus hängen lassen, dass der Zuschauer sich mit Ekel abwendet? Andererseits wird von den Funktionären und Verbänden der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 21.06.10
  • 18
Poesie

ALT ???

Teneriffa. In meinen seligen Kindergartentagen waren alle Kinder über fünf Jahre schon sehr alt für mich, weil sie bereits in die Schule gingen. Als ich dann selbst ein Pennäler war, schaute ich auf zu den „großen“ Kindern über 11 Jahre. Erwachsene waren alle Personen über 16. War ich dann selbst schon 12 Jahre alt, so wünschte ich nichts sehnlicher, als möglichst schnell 16 und „groß“ zu werden. Mit 17 wollte ich nur noch eins: ganz schnell volljährig (damals 21) werden. Die Studenten an der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 20.06.10
  • 12
Poesie
Da nutzten auch die Drahtnetze nichts
8 Bilder

KANARISCHE PROBLEMLÖSUNGSMETHODEN

Teneriffa. Letztes Jahr berichtete ich über Felsstürze am Strand von Los Gigantes in den Monaten Oktober und November, die zwei Todesopfer forderten. Siehe: http://www.myheimat.de/marburg/freizeit/toedlicher... Die einzige Maßnahme, die unsere illustre Stadtverwaltung bisher durchführte, ist eine Totalsperrung des kompletten Strandes. Dies bedeutet für alle Touristen, die dummerweise hier in Los Gigantes Urlaub machen, dass sie entweder zum drei Kilometer entfernten Strand von Playa Arena...

  • Hessen
  • Marburg
  • 21.05.10
  • 9
Kultur
4 Bilder

Freiherr Franz von Dingelstedt, sechster Teil

Nach seiner Zeit in Fulda tritt Franz Dingelstedt am 1. April 1841 in den Hofdienst des Königs Wilhelm von Württemberg ein und erreicht einen entscheidenden Wendepunkt in seinem Leben. Er wird zunächst Vorleser und Leiter der königlichen Privatbibliothek und erhielt den Titel eines "Hofrats". Später, im Jahre 1846, folgte dann die Ernennung zum Dramaturgen des Stuttgarter Hoftheaters. Seine liberalen Gesinnungsgenossen fielen nun über ihn her und überschütteten ihn, den „politischen...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 02.04.10
  • 5
Poesie
Marburger "Piraten" am Pilgrimstein
3 Bilder

ABENTEUERSPIELPLATZ MARBURG IN DEN 40-ERN

Teneriffa. Wenn einer eine Reise tut – und sei es nur in die Stadt seiner Kindheit – dann kann er viel erzählen, denn herrliche Erinnerungen werden beim Spaziergang durch Marburg wach. Ende der Vierziger Jahre war das zum Teil zerbombte Nordviertel Marburgs ein faszinierender Abenteuerspielplatz für uns unterernährte, rachitische Kinder. Wir schlichen uns auf die verschiedenen Trümmergrundstücke, um Räuber und Gendarm zu spielen oder in den Überbleibseln der zerbombten Haushalte zu wühlen,...

  • Hessen
  • Marburg
  • 29.03.10
  • 20
Kultur
2 Bilder

Freiherr Franz von Dingelstedt (1814 - 1881), fünfter Teil

In diesem Teil schaue ich noch einmal zurück auf die Jugendjahre von Franz Dingelstedt. Vor seiner Zeit als Gymnasiallehrer schrieb er das „Weserlied“. Und lange Zeit war nicht so recht klar, wo es entstanden ist. "(...) so glaubte sich fast jeder von Fremden besuchte Ort an der Weser zu der Behauptung berechtigt, dass Dingelstedt gerade in seiner Nähe so manches liebe Mal mit seiner Laute gesessen habe", wie es Dr. Hans Freytag in seiner Abhandlung "Das Weserlied von Dingelstedt" beschreibt....

  • Niedersachsen
  • Rinteln
  • 24.03.10
  • 5
Kultur

Freiherr Franz von Dingelstedt (1814 - 1881), vierter Teil

Sein erster Roman "Die neuen Argonauten" brachte ihm sogar eine Ordnungsstrafe ein. Das sogenannte Handexemplar des Dichters befindet sich im Dingelstedt-Museum in Rinteln. Es enthält eine handschriftliche Randnotiz: Geschrieben zu Fulda, Winter 1838/39 Vollendet am 7. März 1839. Prozess darüber Sommer 1939. Polizeiverhör 17. Aug. 1839. Strafe von 20 Rthr. wegen Seite 262 In diesem Roman geht es um einen Kaufherrn und Marktmeister mit Namen Eusebius Trenttelfuß zu Gersfeld (gemeint ist...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 16.03.10
  • 5
Kultur

Freiherr Franz von Dingelstedt (1814 - 1881), dritter Teil

Aber das Gegenteil trat ein. Obwohl der Grund für seine Versetzung seine dichterische Tätigkeit und liberale Anschauung war, "schwoll die Saat seines poetischen Schaffens hier an". In Fulda erschienen seine beiden Romane "Die neuen Argonauten" und "Unter der Erde". Außerdem eine große Anzahl von Novellen und sein damals bekanntestes Werk, die "Lieder eines kosmopolitischen Nachtwächters", welches kurz nach Erscheinen polizeilich verboten wurde. Hierzu bemerkt die Oberhessische Zeitung in...

  • Hessen
  • Fulda
  • 09.03.10
  • 5
Kultur

Freiherr Franz von Dingelstedt (1814 – 1881), zweiter Teil

Nach seiner Studienzeit in Marburg führte ihn der berufliche Weg zunächst für kurze Zeit nach Ricklingen/Hannover, wo er an einem viel besuchten englischen Erziehungsinstitut lehrte. Nur ungern folgte er im Jahre 1836 dem Ruf des hessischen Ministers Hassenpflug an das Gymnasium nach Kassel, wo er sich nur auf Drängen seines Vaters beworben hatte. In einem Brief an seine Schwester Auguste schreibt er am 8. Mai 1836: "Es soll mir lieb sein, wenn der Vater und vielleicht Du meiner Beförderung...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 02.03.10
  • 7
Freizeit
Keiner will sie retten
7 Bilder

DIE SARDINE WIRD VERBRANNT

Teneriffa. Gestern Abend war es so weit. Schwarz gekleidete Karnevalsnarren schleppten die Sardine (Symbol für das Ende des Karnevals) tanzend, heulend und schreiend durch den Ort zum Scheiterhaufen. Vor und zurück schwankte der surreale Trauermarsch durch die Straßen. Im Gefolge schwarz gekleidete männliche Witwen und eine Furcht einflößende Todesschwadron. Auf einem großen Parkplatz wurde die Sardine sodann dem Feuer übergeben und ein kurzes aber heftiges Feuerwerk beendete die diesjährige...

  • Hessen
  • Marburg
  • 02.03.10
  • 7
Kultur

Freiherr Franz von Dingelstedt (1814 – 1881), erster Teil

Franz Dingelstedt wurde am 30. Juni 1814 in Halsdorf geboren und gilt als der berühmteste Sohn des Dorfes. Er stammte aus einfachen Verhältnissen und schaffte in einem bewegten und aufregenden Leben einen bemerkenswerten Aufstieg bis hin zum Intendanten des Hoftheaters und des Burgtheaters in Wien. Seine Schulzeit verbrachte er in Rinteln und wurde von einem Mitschüler beschrieben als „(…) ein überaus zartes Bürschlein, mit schwanken, schmächtigen Beinen und Armen, klugen Augen, hübschem,...

  • Hessen
  • Wohratal
  • 24.02.10
  • 9
Freizeit
Warten auf Touristinnen
10 Bilder

TOURISTINNEN UND IHRE GELIEBTEN PIRATEN.

Teneriffa. Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt die ist schön… Touristinnen lieben es romantisch. Und was ist noch romantischer als eine Seefahrt auf einem alten Segelschiff? Ein Überfall von herrlich bösen Piraten, die sich speziell auf weibliche Reisende stürzen, ganz besonders wenn es sich dabei um leicht geschürzte Touristinnen handelt. Da macht das (See-)räubern allen Beteiligten sichtlich Spaß, und so manche feminine Quiekse klingt dann glücklich übers Meer. Hach, war das ein...

  • Hessen
  • Marburg
  • 03.02.10
  • 13
Natur
Hey, lach' mal wieder!
19 Bilder

KATZEN KOMMUNIZIEREN GEKONNT

Teneriffa. Unser kastrierter Kater Simba, den wir damals total verstört aus einem Tierheim holten, ist nun seit 10 Jahren bei uns und in dieser Zeit ein sehr kommunikatives Wesen geworden. Er kann durch unterschiedlichstes Miauen genau mitteilen, was im Moment für ihn gerade angesagt ist. Das beginnt bei der Imitation von menschlichem Babygeschrei (obwohl nie ein Baby in seiner Nähe war) wenn er Hunger oder Durst hat. Diese Töne kann er je nach Hungerlage sehr aufdringlich, ja sogar mit einer...

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  • Marburg
  • 19.01.10
  • 19
Kultur
Dorfplatz vor der Kirche
18 Bilder

UNHEILIGE DREI KÖNIGE AUF TENERIFFA

Teneriffa. Am Vorabend des 6. Januar kommen die heiligen Drei Könige zu den Kindern in fast allen Orten der Insel. Gestern Abend war es also wieder einmal soweit, auch hier in Los Gigantes. Diese Veranstaltung rutscht jedes Jahr mehr auf das Niveau eines Kinderkarnevals ab und ich habe lange überlegt, ob ich überhaupt darüber berichten soll. Doch da es uns Mitteleuropäern derart exotisch/amerikanisch vorkommt, zeige ich Euch hier ein paar Bilder, die ich gestern Abend gemacht habe. Die Kinder...

  • Hessen
  • Marburg
  • 06.01.10
  • 9
Poesie
Cool Cat
4 Bilder

SEX, DRUGS & ROCK AND ROLL!

Tenerife. Aus dem Schuhkarton purzeln mir die alten Fotos aus den frühen 60-ern entgegen. Oh Mann, das waren damals Klasse Typen, die mit mir in der Schülerband „The Stompers“ an der Cucamonga Highschool in L.A., Kalifornien den heißesten Rock’n’Roll der Westküste spielten. Wenn wir in der Aula der Schule zum „Teenage-Hop“ aufspielten, ging kein Apfel mehr zu Boden, und die Girlies kreischten und tobten, als wären wir Stars. Wir vier waren „Cool Cats“, die Spaß, Spaß und nochmals Spaß haben...

  • Hessen
  • Marburg
  • 25.12.09
  • 13
Freizeit
Wenn nur das Fliegen nicht wäre!

SCHLACHTVIEH AUF DEM MÜNCHNER FLUGHAFEN

Teneriffa. Anlässlich einer Europreise Anfang November mussten wir aus familiären Gründen über München fliegen. Was wir dort am FJS-Flughafen erlebten, bedarf einer bitteren Nachlese an dieser Stelle. Mit viel Gepäck betraten wir zu dritt die Abflughalle mit vielen Lufthansaschaltern, denn wir hatten einen LH Linienflug gebucht. Doch vergeblich suchten wir nach einem geöffneten Schalter zum Einchecken und Abgeben des Gepäcks. Stattdessen befanden wir uns plötzlich in einer riesigen Menge...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.12.09
  • 20
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