Friedberg und sein Pflaster
Das „gesägte Material“ biete unschätzbare Vorteile, die „Abroll-Geräusche“ seien „akustisch kaum wahrnehmbar“, so ein Mitarbeiter der Bauverwaltung im Frühjahr 2007. Leise „Abroll-Geräusche“? Unsittliche Assoziationen zu lärmsparenden Methoden der Empfängnisverhütung verbieten sich selbstredend. Die Rede ist vielmehr von der Suche der Stadt Friedberg nach dem einzig und allein seligmachenden Pflaster für die Straßen und Plätze in der Altstadt. Neben der Finanzierungsfrage spielten...