die Diesellok V 200. Hier zu sehen mit der Loknummer V 200 01. Das Foto stammt von der Deutschen Verkehrsausstellung 1953 in München. (Juni- Oktober 1953)
Dieser elegante Herr ist ein Fischer von der Insel Rügen. Abgebildet auf einer Ansichtskarten von 1933. Seine Frau sitzt beim Spinnen vor dem Fischerhaus. Bestimmt neues Garn für eine passende Hose.............
Blick in die Kramerstr. in Hannover Ende der sechziger Jahre. Sicherlich hat man mangels einer winterlichen Aufnahme einfach mal ein bißchen retuschiert. Alte Ansichten aus Hannover könnt ihr auf:http://www.sturmfest.de/ sehen.
Die Villa des Ziegeleibesitzers Friedrich Willmer stand an der Hildesheimer Str. in der Nähe des Döhrener Turms. Sie wurde zwischen 1884-1886 erbaut und fiel 1971 dem Abriß zum Opfer und mußte einem Parkplatz weichen. Tränenburg deshalb, weil Friedrich Willmer seine Ziegeleiarbeiter ausgenutzt haben soll.
Die kleine Bertha hat die Impfung 1861 richtig überstanden. Schutzblattern ( Kuhpocken) wurden geimpft, um andere Pockenkrankheiten zu verhüten. Beleg aus dem Herzogthum Braunschweig aus dem Jahre 1861.
Mitglieder des Radfahrvereins Germania 1908 aus Godshorn vor der Gaststätte "Zum Alten Krug" in der Dorfstr. 21, heute Hauptstr. (ital. Restaurant) Foto um 1910
Die Löwen sind im Juni 1938 aufgestellt worden. Künstler: Arno Breker Das Bild vom Rathausturm zeigt den Maschsee um 1946. Am Nordufer sind noch die Nissenhütten der Engländer zu erkennen. Das Pumpwerk am Südwestufer wurde am 26.11.1935 in Betrieb genommen und förderte das Leinewasser. ( 2 Pumpen je 500 l/sec.)
Gemütlich aus dem Dach schauen oder im Mitropa Speisewagen einkehren. Bild 1 zeigt den "Gläsernen Zug" der Deutschen Reichsbahn mit einem Kurbeldach der Firma Traugott Golde AG. aus Gera. Bild 2: ein Blick in den Speisewagen Bauart 1929 stilvoll gedeckt mit viel Platz!
Eventuell aus der Baureihe 91134 von 1898. Bin leider kein Fachmann.Vielleicht weiß einer von euch mehr.............. Das Foto stammt aus Leipzig um 1900.
Um den Gummibedarf im ersten Weltkrieg zu decken, wurden Fahrradbereifungen in Sammelstellen angekauft. Hier ein Beleg aus dem Jahr 1918. Für jeweils zwei Decken und Schläuche gab es 4 Mark.