Salzburg

Beiträge zum Thema Salzburg

Kultur
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Ende einer Mozartkugel

Vor zwei Wochen trafen wir den bekannten myheimat-Bürgerreporter Axel Haack und seine Gattin, die seiner Heimatstadt Marburg einen Kurzbesuch abstatteten. Bei der Gelegenheit überraschten sie uns mit drei Original Mozartkugeln der Konditorei Fürst aus seiner Wahlheimat Salzburg. Mozartkugeln, von meisterlicher Hand zubereitet aus zart schmelzendem Nougat, Marzipan und Pistazien, umhüllt von dunkler Kuvertüre, schmecken frisch am besten. Darum ist ihnen naturgemäß eine begrenzte Lebenszeit...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.11.14
  • 5
  • 10
Poesie
Zarter Schmelz als Gaumenscheichler
7 Bilder

Geburtstag in Salzburg!

Mal ehrlich: gibt es eine Stadt, in der man seinen Geburtstag besser feiern kann als in Salzburg? Nein, das ist nur in der Mozartstadt möglich, zu jeder Jahreszeit, auch in der etwas kühleren. Gerade im Winter hilft es, sich das süße, südländische Flair dieser Stadt mit ein paar rot-weiß gestreiften Bonbons auf der Zunge zergehen zu lassen lassen. Und das Gefühl, dass viele der Verfolger, die sich einem auf die Fersen geheftet haben, sich womöglich auch noch auf dem Markart-Steg angekettet...

  • Hessen
  • Marburg
  • 10.02.14
  • 17
  • 2
Poesie
Diese Kugeln geben Rätsel auf. Denn Mozartkugeln sind es definitiv nicht.
7 Bilder

Geheimnisvoller Kugelfund in Salzburg

Ausgerechnet auf den Stufen des Residenzbrunnens in Salzburg hatte jemand ein paar wohlgeformte Kugeln verloren oder versehentlich liegen gelassen. Sie hatten einen Durchmesser von gerade einmal vier Zentimetern. Die wasserspeienden, steinernen Pferde, die als Brunnenfiguren diesem ihr eindrucksvolles Aussehen verleihen, scheiden als Besitzer der Kugeln aus. Das in der Nähe befindliche Mozart-Denkmal legt zwar eine Vermutung nahe, doch merke: Nicht jedes kugelförmiges Gebilde, auf das der...

  • Hessen
  • Marburg
  • 10.01.13
  • 7
Freizeit
Der kleine in der Mitte...
35 Bilder

Wiedersehen mit Salzburg

Salzburg war 1950 das Ziel meiner ersten Ferienreise im Leben. Hauptattraktion war der Residenzbrunnen auf dem gleichnamigen Platz neben dem Dom. Denn dort konnte man Pferde beobachten, die in der Lage waren, aus Maul und Nüstern Pipi zu machen. Eine Fähigkeit, die zu erlernen bei mir damals, trotz höchster Konzentration regelmäßig in die Hose ging. Weitere Besuche in den Folgejahren zeigten, dass die Perle des Barocks weitaus mehr zu bieten hat, als in Stein gehauene Pferde und preiswertes...

  • Hessen
  • Marburg
  • 12.07.12
  • 9

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