Sagen

Beiträge zum Thema Sagen

Natur
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Wie der See zu seinem Namen kommt
Der Lietzensee mit seinen stattlichen Platanen

Berlin Charlottenburg I Mit seinem weitläufigen Park ist der Lietzensee in Witzleben im Berliner Bezirk Charlottenburg/Wilmersdorf ein beliebter Freizeitpark, der zum Verweilen und Entspannen einlädt. Der Name Lietzensee stammt vom Dorf Lietzow ab, das im Jahr 1719 in die damalige Stadt Charlottenburg eingemeindet wurde. Es gehörte zum Benediktinerinnenkloster St. Marien und wurde von den Nonnen als Fischteich genutzt. Die Worte Lietzow, Lützow, Lusce u. ä. werden aus dem slawischen Wort...

  • Berlin
  • Berlin
  • 22.11.23
Natur
Eine "sagenhafte" Landschaft - die Teufelsmauer.
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Die Teufelsmauer zwischen Neinstedt und Weddersleben am Harz – Das älteste Naturschutzgebiet Deutschlands

So mancher Harzwanderer kennt vermutlich die Teufelsmauer bei Blankenburg am Ostharz. Auf dem schmalen Bergkamm des Heidelberges führt ein wunderbarer Felsenweg über den Großvater-Felsen und den Löbbecke-Stieg bis hin zum markanten Fels des Hamburger Wappens, im Volksmund Ludwigsfelsen genannt, bis nach Timmenrode. Man kann ohne Übertreibung sagen, dass diese Strecke für Trittsichere einer der schönsten Wanderwege im gesamten Harzraum ist. Zum einen des wilden, felsigen Untergrundes wegen und...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 23.09.16
  • 7
  • 13
Freizeit
Höhlenforschen ist ein spannendes Abenteuer in eindruckvoller Natur.
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Unterwegs in den Höhlen des Harzes, im Weserbergland und anderen Karstgebieten

Vielleicht hat der eine oder andere im Urlaub schon einmal eine Schauhöhle besucht und dabei über den großartigen Tropfsteinschmuck gestaunt. Über Stalaktiten und Stalagmiten, über Makkaroni und Sintervorhänge, über sprudelnde Höhlenbäche und zu Stein gewordene Wasserfälle. Vielleicht hat man sich über die Grottenolme in dem klaren Wasser eines Teiches gewundert, die dort unten in ewiger Finsternis nach unserem Verständnis ihr trostloses Dasein fristen müssen. Vielleicht hat man die Knochen...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Bemerode-Kirchrode-Wülferode
  • 04.05.14
  • 5
  • 5
Kultur
Ein vorösterlicher Gruß mit Osterglocken

Die Sage des jungen Narziss

Die gelbe Narzisse, auch Osterglocke genannt, grüßt uns in diesen herrlichen Frühlingstagen auf grüne Wiesen, in Gärten und manchmal in Waldlichtungen. Sie lässt uns etwas Vorfreude auf den Frühling verspüren. Die Blume erinnert mich aber auch an eine Sage, die ich aus meiner Schulzeit bei der Beschäftigung mit der griechischen Mythologie kennengelernt habe. Narziss war als ein junger, hübscher Held in Griechenland bekannt. Er wurde von allen Nymphen stets angehimmelt. Beantwortete aber dessen...

  • Hessen
  • Marburg
  • 04.04.14
  • 2
  • 7
Kultur
Blick auf Assmannshausen
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"DARUM IST ES AM RHEIN SO SCHÖN ..." - Eine Wanderung durch den Rheingau

Der wahrscheinlich schönste Tag des Herbstes führte uns kurzfristig vom Marburger Land in den Rheingau zu einer Wanderung auf dem Rheinsteig von Rüdesheim nach Assmannshausen. Nach knapp 90 - minütiger Fahrt hatten wir unseren Ausgangspunkt Rüdesheim erreicht. Blauer Himmel und fast 25 Grad liessen die Situation himmlisch erscheinen! Die Weine im Rheingau wachsen an sonnenverwöhnten Hanglagen. Die reflektierenden Sonnenstrahlen bescheren den Reben eine bekömmliche Wärme; denn sie stehen nach...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.10.13
  • 6
  • 1
Natur
Noch muss sie wachsen ...
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Amaryllis: Du bist stolz.

So wird die Amaryllis in der Blumensprache genannt. Oder sollte ich sagen: Ritterstern? Aber warum nennt man die Amaryllis Ritterstern? Ich habe einfach mal im Internet gesucht, nachdem ich meine Amaryllis, die gerade wieder blüht, fotografiert habe. Es war der britische Botaniker, Dichter und Geistliche William Herbert (12.01.1778 in Highclere, Hampshire geboren und am 28.05.1847 in Londen verstorben), der in seinen wissenschaftlichen Arbeiten Licht ins Dunkel der unterschiedlichen...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 01.08.10
  • 5
Kultur
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Der Haselnussstrauch – Zierde oder unwillkommener Wildwuchs???

Aus allen Ecken sprießen sie im Frühjahr, ihre Nüsse fangen an zu keimen und bevor man sich umsieht steht man in einem Haselnussstrauchwald. Die Eichhörnchen haben ihren Nahrungsvorrat verscharrt und nicht jede Nuss wieder gefunden, oft zum Leid von Gartenbesitzern. Ist auch das Holz des Haselnussbaumes oder – Strauches ökologisch nicht besonders wertvoll, so sagt man der Gerte, Rute, dem Strauch allgemein eine hohe Kraft nach, die zurück reicht bis in die Zeit des alten Rom und früher. Der...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 28.03.10
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