Sage

Beiträge zum Thema Sage

Kultur
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Gänshängerbrunnen in Schierling

Der damalige Schlossherr wollte seine letzten Gänse im 30järigen Krieg vor dem hungrigen Feind dadurch retten, dass er sie schlachtete und an der Hinterseite des Schlosses aufhängte. Die gewitzten Schweden stöberten allerdings das Versteck auf und verspeisten das köstliche Federvieh. Und nachdem auf den Schaden der Spott sofort folgt, hatten die Schierlinger ihren Spitznamen fortan gesichert, der im Laufe der Jahrzehnte auch zu einem Schimpfnamen wurde. 1980 wurde das Ereignis durch den Brunnen...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 18.06.12
  • 1
Kultur
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Marktplatzbrunnen in Ehingen/ Donau

Theoduls-Legende Die wohl bekannteste Theoduls-Legende ist jene von der Glocke. Die Schriftstellerin Natalie Beer gibt sie wieder: „St. Theodul sah einmal drei Teufel in einer Pfütze jubilieren. Sie freuten sich, dass der Papst in Rom dabei war, eine große Sünde zu begehen. Nun befahl St. Theodul dem schnellsten der Teufel, ihn sofort nach Rom zu tragen, in das Zimmer des Papstes. In Gedankenschnelle trug ihn der Teufel dahin, und St. Theodul konnte den Papst an seinem Vorhaben hindern. Dieser...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 20.05.12
  • 1
Kultur
Am Ostertag 1560 starb die hochgeborene für und Fraiofrau Elizabetha Geborene Lanntgrevin zum Leuchtenberg/Graf Karl Wolfgang zu Oettingen gewesene Ehegemahl/der Gott gnad

Die Sage von Elisabeth von Leuchtenberg, "das Karafreile"

Elisabeth von Leuchtenberg wohnte viele Jahre auf der Harburg. Sie war die Tochter des Landgrafen von Leuchtenberg und mit Graf Wolfgang von Oettingen verheiratet. 1560 starb sie. Ihr Grabdenkmal steht unter der Orgelempore in der Harburger Schloßkirche. In der Sage ist sie heute noch im Volke lebendig: Elisabeth von Leuchtenberg machte eines Tages einen Spaziergang in die Karab. Dabei verirrte sie sich. Der Abend kam, und noch immer hatte sie den richtigen Weg nicht gefunden. In ihrer...

  • Bayern
  • Harburg (BY)
  • 10.09.09
  • 13
Kultur
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verdreht

In der Eifelstadt Mayen hat sich seinerzeit der Teufel so heftig über die Erbauung der St..Clemens-Pfarrkirche geärgert, daß er ihre Turmspitze verdrehte. Das ist dokumentiert. In Wahrheit war es ein Konstruktionsfehler der Zimmerleute, der den schweren schiefergedeckten Turm mit Unterstützung des meist wehenden Westwindes zum "schiefen Turm" machte.

  • Rheinland-Pfalz
  • Mayen
  • 06.01.08
  • 6
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