Rutha – Ein Leben im Paradies
Als ich sie das erste Mal traf, war ich geschockt. Da lag ein Kind mit einem Hungerbauch irgendwie zum sterben. Ich hatte mir vorgenommen möglichst jeden Tag einen Spaziergang von mindestens einer Stunde zu machen. Das ist in dem Teil in Afrika in dem ich war nicht so einfach. Es musste immer ein „Journey Management“ gemacht werden, das heißt man geht nur auf gesicherten und bekannten Wegen, man gibt die Wegführung an und hat immer mindestens einen Begleiter (Bodyguard, Assistent, Vorarbeiter)...