Russland

Beiträge zum Thema Russland

Lokalpolitik

Ukraine-Konflikt. Was Deutschland zum Duckmäuser werden ließ

Bei allem Verständnis für die katastrophale Lage der Ukraine, erwarte ich auch Verständnis für das verantwortungsvolle Verhalten unserer Regierung, häufig von ukrainischen Politikern als Zögerlichkeit kritisiert, die unbedingt vermeiden will und muss , blauäugig in einen großen Krieg zu stolpern. Vor diesem Hintergrund empfinde ich die sicher notwendigen Forderungen bestimmter Waffen seitens des ukrainischen Botschafters in Deutschland dennoch als ziemlich dreist. Seine ignoranten, rüpelhaften...

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  • 14.04.22
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Freizeit
Detail des Peterhofs außerhalb von St.Petersburg
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KREUZFAHRT, 5. TEIL: GOLD, GOLD, GOLD UND GRATIS-WODKA IN ST. PETERSBURG

Teneriffa. Es ist wohl müßig und überflüssig, über St. Petersburg einen Reisebericht zu schreiben, denn Bibliotheken und Internet sind mit Informationen über diese russische Zarenstadt an der Mündung der Newa geradezu verstopft. Siehe: http://de.wikipedia.org/wiki/Sankt_Petersburg und http://www.petersburg-info.de/ Statt dessen berichte ich hier lieber, wie eine Passbeamtin dafür sorgte, dass alle Passagiere unseres Schiffes kostenlos Wodka erhielten. Und das ging so: Einen Tag vor Ankunft in...

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  • 06.10.10
  • 10
Freizeit
Ännchen singt für's Ännchen über's Ännchen
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KREUZFAHRT, TEIL 3: KLAIPÉDA UND DIE SAHARA DER OSTSEE

„Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut. Du meine Seele, mein Fleisch und mein Blut!“ Zu spät! Der romantische Dichter Simon Dachius, geb. 1605 in der Stadt Memel (Klaipèda) hatte Pech, als er zur Hochzeit des Ännchens von Tharau und ihrem Bräutigam, Pfarrer Johannes Portatius, eingeladen wurde. Die Braut war in Simons Augen so schön, dass er sich sofort in sie verliebte – zur unrechten Zeit! Mit loderndem Brand im Herzen ließ er daraufhin das Lied „Ännchen von Tharau“ aus seiner Feder...

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  • 25.09.10
  • 6
Kultur
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Die Russische Kirche und ihr alter Friedhof in Wiesbaden

Auf dem Neroberg, der die Hessische Landeshauptstadt Wiesbaden um 130 m überragt, liegt weithin sichtbar eine russisch-orthodoxe Kirche mit fünf vergoldeten Kuppeln. Der nassauische Herzog Adolf ließ sie 1847-1855 als Grabeskirche für seine Frau, der russischen Prinzessin Elisabeth Michailowna, einer Nichte der Zaren Alexander I und Nikolaus I, errichten, die zusammen mit seinem Kind bei der Geburt verstarb. Als Vorlage zum Bau der Kirche diente die bekannte Christ-Erlöser-Kathedrale in Moskau....

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  • 08.08.10
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