Russen

Beiträge zum Thema Russen

Lokalpolitik

Muss man für das russische Volk in der jetzigen Situation eigentlich noch Verständnis aufbringen?

Am 24.Februar 2022 begann der Überfall Russlands auf die Ukraine, zunächst von Russland als militärische Spezialoperation erklärt, inzwischen aber weltweit nur noch als offener Angriffskrieg begriffen, der nun fast neun Monate anhält. Zunehmend stellt sich die Welt gegen den Krieg, wie nicht zuletzt auf dem G20-Gipfel auf Bali (Indonesien) festzustellen ist. Lange Zeit wurde bei der Beurteilung des Krieges unterschieden zwischen dem manipulierten russischen Volk und dem Putin-Regime. Der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 16.11.22
  • 8
Lokalpolitik
Reiter- und Streitwagen-völker wie die Hethiter dringen aus den Steppen Südrusslands in die Ackerbaukulturen des fruchtbaren Halbmondes im Süden vor, auch in die Ukraine und die Donaukulturen. Die Dürre eines strafenden Sonnengottes hat sie vertrieben. Haus der Kulturen Diedorf
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Ukraine : 7000 Jahre Krieg

Tripolija . Die Angreifer aus den Tiefen Südrusslands aus den Ebenen im Norden zwischen Schwarzem und Kaspischen Meer haben sich mitten in der Morgendämmerung vor der Stadt formiert. Die friedliche Ackerbauernkultur ist ahnungslos. Waffen sind hier unbekannt. Hacken aus Holz evtl. mit Steinklingen geschäftet, das braucht man für die Rodung der Felder und das Umbrechen des Bodens in den riesigen und so fruchtbaren Löß-ebenen, der Kornkammer Europas in der späten Jungsteinzeit und bis heute. Hier...

  • Bayern
  • Diedorf
  • 12.03.22
  • 1
Lokalpolitik
Der Oberbürgermeister von Wolgograd, Vitaly Likhachev, bedankt sich sehr warmherzig für den Dank aus Deutschland.
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Oberbürgermeister von Wolgograd bedankt sich bei den Unterzeichner*innen der Anzeige

„Zum 75. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus: Wir sagen danke!“ unter diesem Titel haben über 50 Politiker*innen, darunter drei ehemalige Ministerpräsidenten (Hans Modrow, Oskar Lafontaine, Matthias Platzeck), Bundestagsabgeordnete, internationale, nationale und regionale Friedensnetzwerke und -organisationen, Wissenschaftler*innen, Künstler*innen eine Anzeige in zwei Zeitungen Wolgograds (früher Stalingrad) veröffentlicht. Aus Bremen.de haben der Verein "Deutsch-Russische Friedenstage e.V."...

  • Bremen
  • Bremen
  • 15.05.20
  • 2
Poesie

Ein weiter Weg in die Freiheit, von Afghanistan nach Amöneburg

Die Flüchtlingsbilder in den Medien lassen meine eigene Flucht wieder aufleben, sie wird mich mein Leben lang begleiten so Nessar Ahmad Niazi in einem Vorgespräch. Er lebte mit seiner Familie in Kabul, machte das Abitur und studierte. Das Leben im Land verschlechterte sich schlagartig mit dem Einmarsch der Russen. Demonstrationen waren an der Tagesordnung, Studenten, auch mein Bruder und ich gingen auf die Straße. Leider blieb der Widerstand nicht friedlich es kam zu Explosionen, an denen mein...

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 11.08.18
  • 1
  • 3
Kultur
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Wohngebiet am Ziegelsee

Der Bauwahnsinn in Schwerin geht immer weiter Wohnen am Wasser ist das erklärte Ziel vieler Neu Schweriner und Schweriner. Das Schwerin Landeshauptstadt geworden ist hat auch seine schlechten Seiten, nicht nur das tausende Pendler Tag für Tag die Ein-und Ausfallstraßen auf dem Weg zur und von der Arbeit blockieren, nein auch der Wohnraum wird innerhalb der Stadtgrenzen knapp. Zumindest der gewünschte Wohnraum der solventen Neu-Schweriner. Wer es sich leisten kann, möchte natürlich gerne...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 30.01.18
Lokalpolitik
Foto: Gunter Heineck

Abschied vor 20 Jahren - Tageblatt/MZ sucht Zeitzeugenberichte zum Abzug der Sowjetarmee

"Wer hätte vor 20 Jahren an den Abzug geglaubt. Zu DDR-Zeiten hatten die Menschen kaum noch Hoffnung darauf", schreibt Gunter Heineck in einem Beitrag auf myheimat über den Abzug der sowjetischen Truppen, den er mit einigen Bildern illustrierte. Vor genau 20 Jahren verließ die Sowjetarmee Naumburg. Wenig ist heute noch zu sehen von ihrem 47-jährigen Aufenthalt. Erinnerungen gibt es sicherlich trotzdem noch. Naumburger Tageblatt/MZ sucht deshalb Zeitzeugen und bittet die Leser, Erinnerungen in...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 30.07.12
  • 1
Lokalpolitik

Der Wolf heult im Tal aber nicht im Kino

Der türkische Film „Tal der Wölfe“ sorgte für viel Aufsehen. Der an Rambo II orientierte Film sorgte für viel Aufsehen. Politiker beschwerten sich über einen Film mehr als über den Siedlungsbau in Palästina. Sollte man keine Prioritäten setzen? Ist ein fiktiver Film so wichtig, dass man sich mehr darüber aufregt als über Menschen, die in Palästina Tag für Tag sterben? Die Angelegenheit wird langsam etwas lächerlich. Man sollte keine Filme aus politischer Sicht beurteilen, Filmkritiker überlegen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lage
  • 23.02.11
  • 2
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