Ruinen

Die Burg wurde urkundlich erstmals 1263 als „Elenhouch“ erwähnt und wurde danach meist als „Elnhoch“ bezeichnet. Der Name „Mellnau“ kam für die Burg erst um 1500 auf. Als Erbauer kommt der Mainzer Erzbischof Siegfried III. von Eppstein in Betracht, der die Burg als Ersatz für die zerstörte Burg Hollende um 1248 zum Schutz des Stifts Wetter errichten ließ. Der 19 Meter hohe Bergfried wurde in den Jahren 1329–1331 erbaut. Tolle Aussicht, lohnt sich! Burgruine selbst ist kostenlos, Turm kostet 1€...

RE16, die schnellste Verbindung nach Hohenlimburg. 10 Minuten Fahrt, vorbei an Eckesey, Plate, Volme, Lenne, Hohensyburg, Dolomit, Hünenpforte und Bilstein.

Nun ist es soweit. Das leer stehende Fabrikgebäude muss weichen. Wie vielen Menschen hat es wohl Lohn und Brot gegeben. Existenzen gesichert. Wohlstand. Was mag danach kommen?

Die Ruine der St. Georgs Kirche liegt versteckt mitten im Waldgebiet bei Aichach-Klingen in der Nähe von Schloss Blumenthal . Leider ist nur noch der Turm dieser Kirche erhalten geblieben. Es ist schon ein eigenartiges Gefühl und man ist auf einmal wie mitten in einem alten Märchen, wenn diese wunderschöne eindrucksvolle Ruine wie aus dem nichts heraus vor einem auftaucht, wenn man sich die Mühe macht und durchs dichte Unterholz stapft. Foto: Mickl Photographie www.ichmagaugsburg.de

Ehem. Papierfabrik "Oberste Mühle" in Hagen-Delstern.

Die Papierfabrk "Oberste Mühle" aus 1693 in Hagen-Delstern produzierte Basismaterial für preussisches Papiergeld sowie Schreibpapiere, Stickmuster-,Tabak-,Stempel- und Packpapiere; später Maschinenpapiere. Grosse und lange Tradition der Papierherstellung im Raume Hagen (NRW). Heute Ruine.