Rosenburg

Beiträge zum Thema Rosenburg

Freizeit
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Ausflug der Kampfsportgemeinschaft Kocaman

Am Samstag den 27. Juli machte die Kampfsportgemeinschaft Kocaman einen Ausflug. Nachdem sich insgesamt 22 Personen am Treffpunkt Rainer Turnhalle um 8:00 Uhr versammelt hatten, ging die Fahrt los nach Riedenburg. Dort angekommen machten wir auf der Rosenburg zuerst einen Rundgang in der Burganlage und besichtigten das Museum. Man konnte viel über die Geschichte der Falknerei erfahren und einige präparierte Tiere sehen. Danach wohnten wir einer Flugvorführung der Greifvögel bei. Die Kinder...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 30.07.13
  • 2
Natur
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Flugvorführung Gänsegeier (Gyps fulvus)

Die Gänsegeier sind in Europa, Afrika und Asien beheimatet. Der Lebensraum des Gänse- oder Weißkopfgeiers sind öde Gebiete mit wenig Baumwuchs, Gebirgssteppen und Hochplateaus. Seine Brutgebiete liegen in hohen Gebirge. Das Gelege besteht nur aus einem weißen Ei. Geier ernähren sich von toten Tieren. So spielen sie im Haushalt der Natur als Gesundheitspolizei eine wichtige Rolle. Bei der Flugvorführung in Rosenburg lieferte dieser Geier eine super Show.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.07.13
  • 3
Natur
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Schreiseeadler (Haliaeetus vociver)

Dieser südlich von Afrika verbreitete Greifvogel lebt vor allem in der Nähe großer Flüsse und Seen, sowie an der Küste. Außer der Brutzeit ist er in kleinen Gruppen anzutreffen. Er ist ein gewandter Flieger. Im Sturzflug kann er die Fische direkt von der Wasseroberfläche ergreifen. Kormoranen, Pelikanen und Riesenreihern jagt er gerne ihre Beute ab. Seinen Horst errichtet er auf hohen Bäumen oder Felssprüngen. Das Gelege besteht aus 1 - 3 Eiern. Bei der Flugvorführung machte dieser elegante...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 03.07.13
  • 5
Natur
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"Ein sehr kluger Schmutzgeier!"

Am Pfingstmontag besuchte ich in Rosenburg eine Greifvogel-Vorführung. Unter den verschiedenen Greifvögeln, die gezeigt wurden, war auch ein Schmutzgeier. Dieser bekam vom Falkner ein Ei. Der Vogel lief mit dem Ei im Schnabel hin und her und suchte einen harten Untergrund. Als der Falkner einen Stein warf, rannte der Vogel sofort darauf zu, lies das Ei mit dem Schnabel solange drauf fallen, bis es nach dem dritten Mal kaputt war und er es verzehren konnte. Und da sagt man der dumme Vogel?!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 23.06.13
  • 5
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