Rosen

Beiträge zum Thema Rosen

Kultur
Hochlandrose "Madam Cerise" ...

G e d i c h t
"Die Tage der Rosen ..." - Otto Roquette (1824 - 1896)

Noch ist die blühende goldene Zeit, noch sind die Tage der Rosen, noch ist die blühende goldene Zeit, o du schöne Welt, wie bist du so weit! Und so weit ist mein Herz und so froh wie der Tag, wie die Lüfte, durchjubelt von Lerchenschlag! Ihr Fröhlichen, singt weil das Leben noch mait: noch ist die schöne, die blühende Zeit, noch sind die Tage der Rosen!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 12.07.24
  • 55
  • 11
Poesie

G e d i c h t
"Von den heimlichen Rosen" - Christian Morgenstern (1871 - 1914)

Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn - oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen. Du brichst herein mit rauen Sinnen, als wie ein Wind in einem Wald - und wie ein Duft wehst du von hinnen, dir selbst verwandelte Gestalt. Oh, wer um alle Rosen wüsste, die rings in stillen Gärten stehn - oh, wer um alle wüsste, müsste wie im Rausch durchs Leben gehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 07.01.24
  • 22
  • 7
Kultur

Sommer

Sieh, wie sie leuchtet, Wie sie üppig steht, Die Rose – Welch satter Duft zu dir hinüberweht! Doch lose Nur haftet ihre Pracht – Streift deine Lust sie, Hältst du über Nacht Die welken Blätter in der heißen Hand … Sie hatte einst den jungen Mai gekannt Und muß dem stillen Sommer nun gewähren – Hörst du das Rauschen goldener Ähren? Es geht der Sommer über's Land … Thekla Lingen (1866 – 1931)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 19.08.20
  • 9
  • 22
Poesie

Rosen haben Dornen

Die Rose und die Liebe Wenn du eine Rose liebst, dann musst Du auch ihre Dornen akzeptieren. Wenn Du einen Menschen liebst, dann musst du auch seine Fehler mit in Kauf nehmen. Wenn Du beides nicht willst, entgehen Dir vielleicht viele Lebensfreuden.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 25.05.19
  • 3
Kultur

Die Rosenfee

. 07.12.2017(c)Zauberblume Rot wie die Liebe sich zeigt. Der Verehrer sich verneigt. Überschüttet sie mit Rosen. Der Duft umnebelt die Sinne. Etwas Rotes Adventskalender Facebook

  • Bayern
  • München
  • 07.12.17
  • 2
  • 1
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Kultur

Nach einem Regen von Richard Fedor Leopold Dehmel (1863 - 1920)

Sieh, der Himmel wird blau: die Schwalben jagen sich wie Fische über den nassen Birken. Und du willst weinen? In deiner Seele werden bald die blanken Bäume und blauen Vögel Ein goldenes Bild sein. Und du weinst? Mit meinen Augen seh ich in deinen zwei kleine Sonnen. Und du lächelst. Das fand ich heute in der Zeitung

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 09.07.14
  • 2
  • 1
Natur
Rosentraum im November - Raureif und Zuckerguss | Foto: Jürgen Bruns

Raureif und Zuckerguss

. . Raureif und Zuckerguss 14.11.2013 © Brigitte Obermaier Zarter Raureif verzaubert die Welt. Ich hatte den Frost noch nicht bestellt. Letzte Nacht, oh je, ein wunder Punkt. Hoffentlich sind meine Blumen gesund? Der Raureif setzte sich auf all die Dinge. Die ich bei mir im Garten finde. Auf Wiesen, Bäume und aufs Rosenbeet. Für's Abdecken war es nun zu spät. Es dauerte nur einen halben Morgen. Unterm Raureif waren die Blumen verborgen. Wie mit Puderzucker war alles bestreut. Mein Gemüt...

  • Bayern
  • München
  • 24.11.13
  • 3
  • 2
Poesie
2 Bilder

"Himmlische" Rosen

Der Blick in Richtung Himmel durch die Blume war für mich sehr reizvoll. Hier ein wie ich finde passendes Gedicht: Als Allerschönste bist du anerkannt, bist Königin des Blumenreichs genannt; Unwidersprechlich allgemeines Zeugnis, Streitsucht verbannend, wundersam Ereignis! Du bist es also, bist kein bloßer Schein, In dir trifft Schaun und Glauben überein; Doch Forschung strebt und ringt, ermüdend nie, Nach dem Gesetz , dem Grund Warum und Wie. Johann Wolfgang Goethe (1749-1832)

  • Hessen
  • Amöneburg
  • 12.09.12
  • 3
Poesie
4 Bilder

Noch blühen sie in voller Pracht....

...die "Königinnen"der Blumen! "Letzte Rose in unserm Garten Die verborgen im Laub ich fand Willst noch immer auf Sonne warten Doch der Herbstwind weht übers Land Längst verwelkt sind alle Blumen All ihr Glanz ging längst dahin Letzte Rose in unserm Garten So alleine musst du verblühn" (unbekannter Verfasser) Wie lange noch????

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 26.10.11
Natur

Rosentraum

Rosentraum oh Du wunderbare Königin schönste Botin tiefer Liebe, bist in mancher Sehnsucht drin erzeugst so viele Herzenstriebe . . . Du öffnest manche Türen lässt die Hoffnung leben, wenn Herzen Nähe spüren sich selbst einander geben . . . Du setzt unser Herz in Brand Überbringerin von mancher Glut, wie wir es vorher nie gekannt Du tust der Liebe ach so gut . . . Du bist so wunderschön Rätselhaft wie ein Orakel, mit Dir kann man die Liebe seh’n, tief und innig, ohne Makel . . .

  • Bayern
  • Wertingen
  • 06.11.10
  • 2
Poesie

Oktoberrose

Oktoberrose Oktoberrose, schöne Und letzte Künderin, Wo sind des Sommers Töne, Wo seine Lieder hin? Ob ich an dich gedenke, Ob sich dein Duft bewahrt, Die herbstlichen Geschenke Sind all von deiner Art. Es kommt ein Wind von Osten, Der weht dich aus der Zeit. Die Gartentore rosten Vor deiner Ewigkeit Georg von der Vring (1889-1968)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 01.10.10
  • 8
Poesie

Die Rosen leuchten immer noch.....

Die Rosen leuchten immer noch. Die dunklen Blätter zittern sacht. Ich bin im Grase aufgewacht. O kämst du doch, Es ist so tiefe Mitternacht Richard Dehmel (1863 - 1920)

  • Niedersachsen
  • Sehnde
  • 15.09.10
  • 3
Poesie
foto+collage: christel prüßner, hannover 2010

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang.

Morgenlicht leuchtet, rein wie am Anfang. Frühlied der Amsel, Schöpferlob klingt. Dank für die Lieder, Dank für den Morgen, Dank für das Wort, dem beides entspringt. Sanft fallen Tropfen, sonnendurchleuchtet. So lag auf erstem Gras erster Tau. Dank für die Spuren Gottes im Garten, grünende Frische, vollkommnes Blau. Mein ist die Sonne, mein ist der Morgen, Glanz, der zu mir aus Eden* aufbricht! Dank überschwenglich, Dank Gott am Morgen! Wiedererschaffen grüßt uns sein Licht. * = 1.Mose 2,15...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 16.07.10
  • 2
Natur
6 Bilder

Rosenbilder aus meinem Garten im Juni

Röslein Röslein ach wie wunderbar Du mit Deiner tollen Blüte, Deine Schönheit rein und klar Du Balsam für`s Gemüte . . . wer könnt dich je benennen hätt er Dich nicht gesehen, Dich muss man einfach kennen Du erhälst der Liebe Flehen . . . zierst mit Deinem Wuchs so manchen Garten, bist dabei ganz flugs Herzen auf die Liebe warten . . . Röslein bist so ganz in mir wenn ich an Dich denke, bist meiner Hoffnung Zier der Seele zum Geschenke . . . (Otto Berchtenbreiter 2007)

  • Bayern
  • Wertingen
  • 24.06.09
  • 3
Freizeit
7 Bilder

Blumen, sie erfreuen Augen und Seele ……….

Es ist immer wieder schön wenn man durch große Anlagen und Gärten geht und farbenfroh empfangen wird. Es kann noch so ein dreister Alltag sein, Regen und Schmuddelwetter uns schwer zu schaffen machen, ein Blumengruß lässt das Herz wieder lachen. Welche phantasievolle Kreativität muss ein Florist und ein Gärtner haben, um uns damit erfreuen zu können. Welch ein wundersame Auge manch Fotograf, der nicht achtlos an den schönsten Gottes Gaben, der farbenfrohen Blumenpracht, vorüber geht. Und wäre...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 15.09.08
  • 14
Poesie
Ein Rosenstrauß als Dankeschön..............

Sag Dankeschön mit roten Rosen.............

Wie lange noch die Rosen blühen werden, ich weiß es nicht, aber es kommen immer noch neue Knospen dazu und ich denke sie werden den Garten, die Optik und das Herz noch lange Zeit damit erfreuen. Rosen sind, wie schon oft, sehr oft beschrieben, die Königin der Blumen, wessen Farbe ihre Blüten auch tragen. Und Fred Bertelmann war es einmal vor langer Zeit, der gesungen hat „Sag Dankeschön mit roten Rosen, so ab und zu einmal………………“ Und dies möchte ich nun heute mit einem Strauß roter Rosen tun,...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 01.09.08
  • 27
Natur
46 Bilder

Die Schönheiten der Natur - Sehen und Genießen

Wir sehen durch das Augenpaar So viele Dinge wunderschön. Empfinden sie so wunderbar Und lassen’s über uns ergehn. So viel was jetzt im Sommer blüht Im Garten und Natur, Und welcher Duft uns da berührt So einfach rein und pur. Wenn über uns am Himmelszelt Die Sonne lacht und Wärme gibt, dann ist es das was uns gefällt und jeder von uns liebt. Es reift das Obst am Baumes Zweig Und wird ganz langsam groß, Im aller schönsten Sommerkleid Wirkt die Natur famos. Die Biene und die Hummel auch Die...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 06.07.08
  • 11
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