Romane

Beiträge zum Thema Romane

Kultur
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Von Litauen nach Moskau
Eine Stippvisite zum Roten Platz und in den Kreml

Wenn es sich so ergab, habe ich an meine Entwicklungshilfe-Einsätze oft einen privaten Abstecher angehängt. So auch diesmal. Ich fuhr mit der Bahn in 14 Stunden von Kaunas über Vilnius und Belarus (Weißrussland) in die russische Hauptstadt, um dem damals wohl noch nicht radikalisierten Putin die Hand zu drücken. Hat leider (oder zum Glück) nicht geklappt, obwohl wir im Kreml waren. Aber ich habe mir einen Eindruck verschaffen können, allerdings nur von dem, was alle Touristen so zu sehen...

  • 13.05.24
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Lokalpolitik
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Russischer Nationalfeiertag
Miterlebt in Saratow an der Wolga 2005

Die Russen feiern jeweils am 9. Mai den Sieg über Nazi-Deutschland. Sie sind stolz auf ihr Militär, und deshalb stehen sie stundenlang an den Straßen, um den Vorbeimarsch der Truppen zu bejubeln. Und jetzt gebärdet  sich Putin genauso wie 39/45 Hitler, indem er die Ukraine überfällt. Mit der Begründung, Nazis vernichten zu wollen. Wie verlogen ist das doch alles. Sind Ukrainische Frauen und Kinder etwa Nazis? Und was berechtigt es, Wohnhäuser und die Infrastruktur des Landes zu zerstören? Ich...

  • 08.05.24
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Kultur
183 Bilder

Mit der Transmongolischen nach Sibirien
Von Ulan Batoor in der Mongolei nach Irkutsk am Baikalsee in Sibirien

Im Jahr 2019, kurz vor Ausbruch der Corona-Pandemie,  fuhr ich mit der Transmongolischen Eisenbahn von der Mongolei kommend entlang des Baikalsees zu einem mehrtägigen Abstecher nach  Irkutsk. Da lernte ich die liebenswerte russische Maria kennen, meine Dolmetscherin, die mir ihre Stadt und die Umgebung des größten Süßwassersees der Welt zeigte. Das inspirierte mich dazu,  meinen Roman >zwischen Peking und Irkutsk< zu schreiben. Der handelt von Oligarchen, die mit Hilfe chinesischer und...

  • 16.03.24
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Kultur
von Tallin nach Tartu und St. Petersburg
259 Bilder

Reisen
Menschen fremder Länder

Auf meinen Reisen bzw. Enttwicklungshilfe-Einsätzen mit dem SES (Senioren-Experten-Service) kam ich mit vielen Menschen zusammen. Ich sah in viele interessante Gesichter, oft aber auch das Leid oder die Hilfsbedürftigkeit dieser Menschen. Das sollte uns immer daran erinnern, dass es den meisten von uns -von manchen schweren Einzelschicksalen abgesehen - gegenüber den Menschen in den Entwicklungsländern oder auch den Bewohnern Süd-Osteuropas , sehr gut geht. Man sieht aber auch die Gegensätze...

  • Berlin (Bundesland)
  • 04.04.13
  • 1
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