Robin Wood

Beiträge zum Thema Robin Wood

Lokalpolitik

ROBIN WOOD-Floßcrew am Ziel

ROBINA WALD nach erfolgreicher Tour im Duisburger Hafen eingetroffen. Nach 320 Kilometern auf Rhein und Main ist das Holzfloß ROBINA WALD heute Mittag im Duisburger Hafen mit einem Kran aus dem Wasser gezogen worden. Die Crew war damit am 22. Juli in Frankfurt am Main gestartet. Unter dem Motto „Mit dem Strom gegen Atom – Stadtwerke atomstromfrei“ haben die UmweltschützerInnen von ROBIN WOOD entlang der Strecke für viel Aufsehen gesorgt und Info-Arbeit für eine konsequente Energiewende gemacht....

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  • 19.08.11
Lokalpolitik
Robin Wood

Mit dem Strom gegen Atom – Stadtwerke atomstromfrei!

ROBIN WOOD - Floßtour 2011 führt von Frankfurt bis Düsseldorf Jetzt geht’s los! - Die ROBIN WOOD - Floßtour startet heute in Frankfurt am Main. Mit dem selbst gebauten Holzfloß ROBINA WALD wird eine Crew aktiver Umweltschützer-Innen während der kommenden vier Wochen auf Main und Rhein bis nach Düsseldorf fahren. Ihr Motto: „Mit dem Strom gegen Atom – Stadtwerke atomstromfrei!“. ROBIN WOOD lädt alle Menschen entlang der Strecke herzlich ein, das Floß zu besuchen und an Bord miteinander ins...

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  • 22.07.11
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Lokalpolitik

ROBIN WOOD fordert sofortigen Atomausstieg - Kernbrennstoffspirale dreht sich trotz Bundesratsbeschluß weiter!

Anlässlich des heutigen Beschlusses des Bundesrates zum sogenannten Atomausstieg wiederholt ROBIN WOOD die Forderung nach einem sofortigen Atomausstieg. Mit der beschlossenen Mogelpackung findet eine Verschleppung der Laufzeiten für Atomkraftwerke bis ins Jahr 2022 statt. Außerdem sind andere Elemente der Kernbrennstoffspirale völlig außen vor, wie etwa die Urananreicherungsanlage in Gronau oder die Brennelementefabrik in Lingen. Ein Atomausstieg sieht anders aus. Mit dem heutigen Beschluss...

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  • 08.07.11
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Lokalpolitik

Die Betriebsgenehmigung der UAA Gronau entziehen!

Rot-Grün in NRW kneift Trotz anhaltender Proteste wurde der Entschließungsantrag des Landes NRW, der Urananreicherungsanlage Gronau die Betriebsgenehmigung zu entziehen, im Bundesrat zurückgezogen. Gestern protestierten Aktive von ROBIN WOOD mehr als 12 Stunden in 4 Meter Höhe vor der Anlage. Weitere Proteste werden erwartet. Am Mittwoch den 6. Juli protestierten mehr als 20 Aktive der Umweltschutzorganisation ROBIN WOOD vor der UAA in Gronau und forderten die sofortige Stilllegung aller...

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  • 07.07.11
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Lokalpolitik

Offener Brief von Umweltverbänden und Anti-Atom-Initiativen an Parteitags-Delegierte von Bündnis90/Die Grünen

Gemeinsame Pressemitteilung Umweltverbände und Anti-Atom-Initiativen haben die Delegierten von Bündnis90/Die Grünen in einem Offenen Brief aufgerufen, bei ihrem Sonderparteitag am kommenden Wochenende den Atomfahrplan der Bundesregierung abzulehnen. Einem Gesetz, das den Ausstieg aus der Atomenergie bis 2022 hinauszögere und ihn nicht unumkehrbar mache, dürfe „kein grüner Segen“ erteilt werden. Ansonsten würden alte Gräben zwischen der Anti-Atom-Bewegung und Bündnis90/Die Grünen wieder...

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  • 21.06.11
Lokalpolitik

Atomkraft einpacken - AKW Brunsbüttel nie wieder ans Netz!

Im Rahmen der bundesweiten Proteste für den endgültigen Ausstieg aus der Atomenergie haben heute rund 6.000 Menschen am AKW Brunsbüttel demonstriert. An weiteren elf Atomstandorten – darunter die AKWs Krümmel und Esenshamm – beteiligten sich über 120.000 Menschen an den Aktionen aus Anlass des 25. Jahrestages der Atomkatastrophe von Tschernobyl. Die Initiatoren der Aktion rund um das AKW Brunsbüttel – ROBIN WOOD, IG Metall Unterelbe und die Anti-Atom-Initiative im Kreis Pinneberg – zeigten sich...

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  • 25.04.11
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Lokalpolitik
Foto: Robin Wood

ROBIN WOOD mobilisiert für Demo zum Tschernobyl - Jahrestag

Mehrere AktivistInnen der Umweltorganisation ROBIN WOOD haben sich heute Mittag in Lüneburg vom alten Kran am Stint abgeseilt und dort Transparente entrollt mit den Aufschriften: „Fukushima mahnt: Atomausstieg sofort!“ und „E.ON – Sicher ist nur das Risiko“. Die AktivistInnen fordern den sofortigen Atomausstieg und gezielt an die Adresse von E.ON den kompletten Rückzug des Konzerns aus dem Atomgeschäft. Die Stadt Lüneburg fordern sie auf, alle Geschäftsbeziehungen zu Atomkonzernen abzubrechen....

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  • 21.04.11
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Lokalpolitik

25. April: 25 Jahre Tschernobyl - AKWs endlich abschalten! Sternfahrt: Biblis-Radtour => Gießen-Biblis

Es findet eine Biblis-Radtour statt. Vom 20.04. bis 25.04.2011 300 km von Gießen Marktplatz entlang Lahn und Rhein bis Biblis. bei der Rad(io)aktiv-Aktion zum Tschernobyl-Tag. Wir wollen den Atomausstieg so richtig ins Rollen bringen und bewegen uns deshalb auf jedwede umweltfreundliche Art und Weise auf Biblis zu, wo am 25. April um 12 Uhr anlässlich des Tschernobyl-Unglücks vor 25 Jahren eine Gedenk- und Anti-Atom-Demonstration stattfindet. Demonstration am 20. April 10 Uhr in Gießen...

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  • 08.04.11
Lokalpolitik

Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten - Breite Mobilisierung zur norddeutschen Großdemonstration in Hamburg

Gemeinsame Pressemitteilung von Attac, ausgestrahlt und ROBIN WOOD Anti-Atombewegung, Kirche und Gewerkschaften mobilisieren gemeinsam zur norddeutschen Großdemonstration unter dem Motto: „Fukushima mahnt: Alle AKWs abschalten!“ Sie wird am kommenden Samstag in Hamburg stattfinden - zeitgleich mit weiteren Großdemonstrationen in Berlin, Köln und München. Das Logo der lachenden Anti-Atom-Sonne ist dabei auf den Demo-Plakaten einem geschockt, traurigen Gesicht gewichen. Auf einer Pressekonferenz...

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  • 24.03.11
Lokalpolitik

* ROBIN WOOD fordert den unumkehrbaren Sofortausstieg aus der Atomenergie * ROBIN WOOD-Aktion im Berliner Regierungsviertel

+ + + ROBIN WOOD-Pressemitteilung + + + Mit der Attrappe eines qualmenden Atomkraftwerks, einem Banner und vielen Flyern demonstrieren ROBIN WOOD-AktivistInnen heute an der Moltkebrücke in Sichtweite des Kanzleramtes in Berlin für die sofortige Abschaltung aller Atomkraftwerke. Mit dem Slogan „Fukushima mahnt: Atomausstieg sofort“ auf ihrem Transparent mobilisieren sie für die Großdemonstrationen, die am kommenden Samstag in Berlin, Hamburg, Köln und München stattfinden werden. Aus Sicht von...

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  • 23.03.11
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Lokalpolitik

Auftakt zu großer Anti-Atom-Demo am kommenden Samstag - Rund 2000 Menschen demonstrierten gestern in Hamburg für sofortigen Atomausstieg

Vattenfall in Hamburg muss sich langsam auf eine Art Belagerungszustand einstellen. Nach der Mahnwache vom vergangenen Montag demonstrierten heute erneut rund 2.000 Menschen vor dem Kundenzentrum des Atomkonzerns in der Hamburger City. Von dort zogen sie am Mittag auf den Hamburger Rathausmarkt. Unter dem Eindruck der verheerenden Reaktor-Havarie im japanischen Fukushima forderten sie die sofortige Stilllegung aller Atomanlagen – weltweit. Die heutige Kundgebung, zu der das „Hamburger Bündnis...

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  • 20.03.11
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Lokalpolitik

Kein Protest-Moratorium – mehr als 400 Mahnwachen, Ankettaktion und weitere Massenproteste

Die Aussetzung der Laufzeitverlängerung durch die Bundesregierung führte am Montag zu keinem Protest-Moratorium: Bundesweit fanden am Montag ab 17.00 Uhr Mahnwachen in mehr als 400 Städten statt. Beim Atomkraftwerk Biblis ketteten sich zwei Aktivist_innen an. Weitere Proteste werden gerade vorbereitet. Besinnlich aber entschlossen war die Stimmung auf vielen Mahnwachen am Montag Abend. An mehr als 400 Orten fanden sich die Menschen zusammen, um den Opfern der Flutkatastrophe zu gedenken und...

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  • 16.03.11
Lokalpolitik

Atomkonzerne müssen Verantwortung für die Stilllegung der Atommeiler übernehmen

Anti-Atom-Großdemonstrationen am 26. März in Hamburg, Berlin und Köln Angesichts der katastrophalen Entwicklung in Japan ruft ROBIN WOOD gemeinsam mit anderen Umwelt- und Anti-Atom-Organisationen für den 26. März zu Großdemonstrationen in Hamburg, Berlin und Köln auf. ROBIN WOOD fordert die Atomkonzerne auf, die Verantwortung für die Atomkraftwerke nicht auf den Bund oder die Länder abzuwälzen, sondern in eigener Initiative die Atomkraftwerke endgültig stillzulegen. In den havarierten...

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  • 16.03.11
Lokalpolitik

AKW-Katastrophe in Japan führt zu Massenprotesten gegen Atompolitik

Robin Wood ruft angesichts eines der schwersten Unfälle in der Geschichte der Atomkraftnutzung, der zurzeit in Japan passiert, zu Massenprotesten auf. Es geht darum, Anteilnahme mit den Opfern der Katastrophe in Japan zu zeigen und zugleich die Bestürzung und Wut über die unverantwortliche Atompolitik auf die Straße, zu den Regierungssitzen, den AKW-Standorten und in die Konzernzentralen der großen Energieversorger zu tragen. Schon heute Abend werden in etwa 400 deutschen Orten Demonstrationen...

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  • 15.03.11
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