Ringeltaube

Diese Ringeltaube saß gestern Nachmittag (22.07.2024) auf dem Dach von einem der Nachbarhäuser. Die Bilder 1 + 3 sind Ausschnitte aus den Original-Fotos (2 + 4). Die Entfernung von meinem Standpunkt (Fenster im 1. Stockwerk) bis zum Vogel betrug ca. 50 m.

Diese Ringeltaube  durfte ich am Ostersonntag 2023  auch fotografieren, als sie gegen 15.30 Uhr auf der Wiese hinter dem Hochbeet nach Futter suchte. Bei den Bildern 4 - 14 bin ich auf einen Stuhl gestiegen, weil sonst das Hochbeet immer im Vordergrund gestanden  hätte. Die Bilder sind Ausschnitte aus den Original-Fotos und die Entfernung von der Terrassentür zur Taube betrug ca. 7 m.

Am 23.01.2023 hat uns mal wieder die Ringeltaube besucht und eine ganze Weile im Apfelbäumchen gesessen. Bild 1 ist ein Ausschnitt aus dem Original-Foto (Bild 2), das ich am 23.01.2023 am späten Vormittag machen konnte. Die Entfernung von der Terrassentür zur Taube betrug ca. 10 m.

Das Vogel-Baby haben wir auf der Schnellstrasse gefunden. Es lag hilflos mitten auf der Fahrbahn; abgemagert und schwach. Aber das Ringeltaubenküken (ca.4 Wo.alt) hat überlebt und ist aktuell in guten, erfahrenen Händen. Die kleine Taube ist liebevoll auf der Pflegestelle gepäppelt. Ihr gehts gut. Wir wünschen dir, Vögelchen, ein schönes Leben in Freiheit.

Nicht um einen Kampf für Demokratie und Menschenrechte in Deutschland geht es in dem Artikel; siehe meinen Kampf um eine Documenta-Demokratisierung (Kunstfreiheitsgarantie, Willkürverbot …) im web; vgl. you tube Videos dazu. Nicht um qualvollen Erfahrungen eines modernen Künstlers und seine unablässigen spirituellen Anstrengungen, das Auf und Ab des Lebens und Kampf für die KUNST; gegen NICHT-Kunst-als-Kunst“-Verkäufer (documenta Institution GmbH – staatlich!) In „Über die Entstehung der Arten“...