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Beiträge zum Thema rigling

Ratgeber
Mit solchen Wärmecontainern wird der Heizbedarf im ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing besonders umweltfreundlich gedeckt. | Foto: ADAC/Reinhard Kolke

Im Testzentrum Mobilität in Penzing:
ADAC fördert Klimaschutz durch Heizen mit Biowärme

Penzing (pm). Während Regen und Kälte im Landkreis einziehen, denkt das ADAC Testzentrum Mobilität (TZM) in Penzing ans Heizen: Weil dabei im vergangenen Jahr rund 85 Tonnen CO2 eingespart wurden im Vergleich zu einer Erdölheizung. Das bestätigt der kürzlich veröffentlichte Treibhausgasbericht der LENA Service für das Jahr 2023. „Diese Treibhausgasreduktion ist möglich durch die Servicegesellschaft der Landsberger Energie-Agentur“, so Andreas Rigling, Leiter des ADAC TZM. „LENA Service liefert...

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  • 23.09.24
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Ratgeber
Der ehemalige Bundesminister Eduard Oswald (Mitte) hat das ADAC Technik Zentrum in Landsberg am Lech sowie das ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing besucht. Er wurde von den ADAC Vertretern Dr.-Ing. Reinhard Kolke (links) und Stefan Gerwens (rechts) begrüßt.  | Foto: ADAC/Tim Esslinger

Im ADAC Technik Zentrum
Ehemaliger Minister Oswald besucht Landsberg am Lech

Landsberg am Lech/Penzing (pm). Ein Urgestein deutscher Politik hat das ADAC Technik Zentrum besucht: Eduard Oswald, mehrere Jahrzehnte Abgeordneter im Landtag und vor allem im Bundestag sowie ehemaliger Bundesminister und stellvertretender Vorsitzender des Bundestages . Anlass war Oswalds Tätigkeit im Kuratorium der Technischen Hochschule Augsburg (THA), in deren Rahmen er sich über die Kooperation mit dem ADAC informiert hat. Auch der Leiter des ADAC Technik Zentrums, Dr.-Ing. Reinhard Kolke,...

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  • 28.06.24
Ratgeber
Erster LENA-Wärmespeicher für den ADAC in Penzing: von links Tobias Schmid, Geschäftsführer LENA Service, Matthias Rautenstrauch, Projektleiter LENA, und Andreas Rigling, Leiter ADAC Testzentrum Mobilität. Foto: ADAC/Theo Klein

Moderne Wärme für ADAC in Penzing

Landsberg/Lech (pm). Nicht nur bei seiner Arbeit ist das ADAC Testzentrum Mobilität in Penzing nachhaltig – auch bei der Heizung: Die erfolgt über Abwärme von Biogas-Anlagen, die mit einem mobilen Wärmespeicher der Landsberger LENA Service GmbH angeliefert wird. Beheizt werden können bei Bedarf damit insgesamt 5000 Quadratmeter Fläche - bestehend aus Büros, Werkstätten und Halle eines denkmalgeschützten Hangars im ehemaligen Penzinger Fliegerhorst. Dort testet der ADAC Mobilität der Zukunft –...

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  • 16.11.22
Ratgeber
Der Deutsche Verkehrssicherheits-Rat (DVR) zu Gast beim ADAC in Penzing und Landsberg am Lech: von links Barend Wolf (DVR), Dr.-Ing. Reinhard Kolke (Leiter ADAC Technik Zentrum), Seema Mehta (DVR), Andreas Rigling (Leiter ADAC Testzentrum Mobilität) und Paul Wilde (ADAC Vorstandsassistent). Foto: Miriam Lechner | Foto: Foto:Miriam Lechner

DVR aus Berlin zu Gast beim ADAC in Penzing und Landsberg

Landsberg/Lech (pm). Vertreter des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) in Berlin vertiefen die Zusammenarbeit mit dem ADAC. Beide Seiten haben sich der Verbesserung der Sicherheit im Straßenver-kehr verschrieben. Bei einem Besuch im ADAC Technik Zentrum Landsberg am Lech sowie im Testzentrum Mobilität (Penzing) sagte Barend Wolf, Leiter DVR Fahrzeugtechnik: „Von der Absicherung von Baustellen-Anhängern über die Sicherheit von Menschen unterschiedlicher Größe und Geschlechts bis zur...

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  • 08.11.22
Ratgeber
Das AIMATS-System oben an einem Schildermast in der Münchener Straße von Landsberg am Lech. Foto: Dr. Daniel Broschart/Stadt Landsberg am Lech | Foto: Dr. Daniel Broschart/Stadt Landsberg am Lech
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ADAC und Stadt Landsberg arbeiten an Unfall-Vermeidung

Landsberg/Lech (pm). Unfälle vermeiden, bevor sie überhaupt passieren – das verspricht AIMATS. Diese Abkürzung steht für ein Analyse- und Untersuchungswerkzeug für alle Verkehrs-Situationen (Analysis and Investigation Method for All Traffic Scenarios). Das Gerät stammt vom Fraunhofer Institut für Verkehr und Infrastruktur. Es wurde von der ADAC Unfallforschung erstmals in Landsberg am Lech eingesetzt. ADAC-Unfallforscher Michael Hutter: „Die zugehörige Infrarot-Kamera samt Speicher war knapp...

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  • 02.11.22
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In Landsberg wurden vier ADAC Straßenwacht-Autos mit C2X ausgestattet, um diesen „Meilenstein der Ver-kehrssicherheit“ bundesweit win der Praxis zu testen. Die Technik dazu steckt in den Dachbalken. Foto: AD-AC/Markus Schaller
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ADAC Landsberg testet Zukunfts-Technik Car2X

Landsberg/Lech (pm). Bei neuen Technologien ist die ADAC Straßenwacht stets ganz vorn mit dabei. Die Werkstatt, die bundesweit alle neuen Gelben-Engel-Autos ausrüstet, sitzt in Landsberg/Lech. Sie erprobt jetzt im Alltag, wie Car2X („Car to everything“ – also Auto zu Umgebung) dazu beitragen kann, Pannenstellen abzusichern. Dazu senden vier Prototypen ein Funksignal aus, wenn sie bei einem Pannenauto am Straßenrand stehen. Dieses Signal reicht bis zu 800 Meter weit und kann schon von weit über...

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  • 29.09.22
Ratgeber
Preisträger Michael Ostermaier zusammen mit Crashtest-Dummys im Landsberger ADAC Technik Zent-rum. Foto: ADAC/Isabella Ostermaier
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2500 Euro für Bachelor aus Landsberg

Landsberg (pm). Der mit 2500 Euro dotierte zweite Förderpreis 2022 des Deutschen Verkehrs-Sicherheits-Rates (DVR) geht nach Landsberg. Dort hat Michael Ostermaier im ADAC Technik Zentrum eine „Untersuchung des Wirkpotentials von Rückhaltesystemen für Pkw-Insassen hinsichtlich Alter, Geschlecht und Körperproportionen“ durchgeführt. Diese Bachelor-Arbeit wurde vom DVR als herausragende Abschluss-Arbeit zum Thema „Sicherheit im Straßenverkehr“ ausgezeichnet. Ausgelobt hat der DVR den Förderpreis...

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  • 12.09.22
Ratgeber
Die neue Photovoltaik-Anlage auf dem Gelände des ADAC Technik-Zentrums im Industriegebiet Lechwie-sen von Landsberg/Lech. Foto: ADAC/Matthias Zimmermann

ADAC in Landsberg ist grün

Landsberg/Lech (pm). Die neue Photovoltaik-Anlage am Standort des ADAC Technik Zentrums ist nur einer von vielen nachhaltigen Bausteinen. Sie liefert rund 60 kWp und bedeckt 302 Quadratmeter Dach. Das entspricht etwa der Leistung von PV-Anlagen auf zehn Reihenhäusern. Weitere nachhaltige Maßnahmen am Standort: Die Gebäudeleit- sowie Mess- und Regelungstechnik wird innerhalb der nächsten zwei Jahre auf den neuesten Stand gebracht. Das kostet voraussichtlich 915.000 Euro. Bereits ausgetauscht...

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  • 12.08.22
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