Mehr als peinlich!
Charles Leclerc, Führender der F1-WM, drehte sich beim traditionsreichen Grand Prix Historique in den Straßen des Fürstentums Monaco mit dem Boliden von Niki Lauda (Ferrari 312T) in der Rascasse Kurve und rutschte in die Leitplanke. In dem Rennwagen aus dem Jahr 1975 hatte Niki Lauda seinen ersten WM-Titel gewonnen. Der Wagen wird auf einen Wert von sechs bis acht Millionen Dollar geschätzt.
Warum nicht die 1, stattdessen die 44
Lewis Hamilton sagt: " Die Eins hatten schon viele Champions auf ihren Rennboliden, aber die 44, die habe nur ich. Sein Vater hatte an seinen Privatwagen schon die 44 und Lewis fuhr schon in der Go-Kart-Serie mit dieser Nummer Titel ein. "Solange ich mit der 44 auf die Eins fahre ist doch alles prima!" Lewis Hamilton holte heute in der Türkei seinen 7. WM Titel und stellt den Schumacher-Rekord ein.
Kleiner Renn-Maserati auf dem Treppchen
(TRD/MID) Maserati schaut stolz auf das Jahr 1939: Vor 80 Jahren errangen die Italiener einen Dreifachsieg bei der Targa Florio auf Sizilien mit dem Tipo 6CM – ein Meilenstein im Rennwagenbau. Am Steuer saß unter anderem der aus Mailand stammende Luigi „Gigi“ Villoresis. Mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 141,908 km/h und der schnellsten Rennrunde verwies er die Konkurrenten Piero Taruffi und Guido Franco Barbieri auf die Plätze zwei und drei – beide ebenfalls in einem Maserati Tipo 6CM...
Zwei Jaguar-Zwölfer kommen bei den Classic Days nach Jüchen in den Rheinkreis Neuss
(TRD/MID) Es ist eine spannende Mischung aus britischem Lifestyle und nostalgischer Rennatmosphäre: Bei den diesjährigen Classic Days rund um das Wasserschloss Dyck im Rheinland setzen die Historien-Bewahrer von Jaguar Classic passend zur 12. Auflage des Events ganz auf die Zwölf. Und zwar mit zwei berühmten Vertretern der Markengeschichte – zwei Zwölfzylinder-Saugern. So wird am letzten Juli-Wochenende ein ganz spezieller E-Type-Roadster live in Aktion vorgeführt, der unter Leitung von...