Renate Croissier in Lünen

Beiträge zum Thema Renate Croissier in Lünen

Natur
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Am Weiher

Zwischen dem Segelflugplatz und der Lippe liegt ein kleiner Weiher, den ich immer wieder gern aufsuche. Während an sommerlichen Spätnachmittagen das warme Licht durch die Blätter gefiltert wird, scheint es jetzt hell und klar durch die noch blattlosen Äste. Am Rand des Weihers stehen schöne alte Silberweiden,die ihre Füße ins Wasser stecken. Jetzt, im Frühjahr, kann man des Gewässer noch umrunden. In einigen Wochen können das nur noch ganz Harte, denn dann übernehmen Brennesseln die Herrschaft...

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  • Lünen
  • 16.04.16
  • 18
  • 24
Natur
8 Bilder

Frühling auf meinem Tisch

Die Lippeaue blüht. Leider sehr nahe am Boden. So habe ich einige Blüten mitgenommen und sie auf meinen Tisch gelegt. Nur die Magnolien wuchsen in angenehmer Seniorenhöhe, aber auch davon habe ich einige bekommen.

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  • 05.04.16
  • 14
  • 17
Poesie

Aus dem Poesie-Album

Blick nicht trostlos in die Welt, wie die dummen Kälber! Das Gesicht ist dir geschenkt, lachen musst du selber!

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  • 26.03.16
  • 9
  • 13
Ratgeber
3 Bilder

Weidenkätzchen

Es gibt etwa 300 bekannte Weidenarten. Im Volksglauben war der Baum der Hexen und Geister mit Kummer und verlorener Liebe verbunden. Er hatte den Ruf Unfruchtbarkeit und Impotenz zu bewirken. Er galt aber auch als heilender Baum, weil er die Fähigkeit besaß, Unheil und Krankheit durch einen Zauberspruch auf sich zu ziehen. Schon Paracelsus, Hieronymus Bock, Lonicerus und Matthiolus empfahlen die im Frühjahr gesammelte, getrocknete und pulverisierte Rinde junger Zweige als Heilmittel - äußerlich...

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  • 14.03.16
  • 10
  • 16
Poesie
4 Bilder

Es war einmal... | Bildergalerie | Makro

...eine Handvoll zierlicher weißer Buchenpilze. Sie freuten sich ihres Daseins und hofften auf einen wärmenden Aufenthalt in einer bequemen Pfanne. Nun hat es das Schicksal gewollt, dass zwischen ihnen und dem Ziel ihrer Träume meine Kamera stand. Und so mussten sie sich drehen und wenden und die Zeit verging. Endlich war das Shooting beendet, die Pfanne gewärmt und die Gewürze bereitgestellt. Während die Menschen in der Kälte des Winters froren, kuschelten sich die Pilzchen wohlig zusammen und...

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  • 10.03.16
  • 14
  • 18
Natur
6 Bilder

Spaziergang durch den Wintergarten

Heute war es endlich mal trocken und die Sonne lockte. Die Gelegenheit habe ich am Morgen genutzt und bin entlang der Lippe, vorbei am Schloss Schwansbell, über den Kanal, zum Seepark gegangen. Diese Idee hatten noch einige andere Menschen. Läufer mit und ohne Stöcke, Familien mit Kindern, Junge und Alte mit und ohne Hund und eben ich. Ohne Stöcke und Hund, aber mit Kamera. Gerne hätte ich bunte Blüten fotografiert, aber da war ich falsch. Auf den Beeten stehen noch die Gräser und Fruchtstände...

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  • 06.03.16
  • 15
  • 16
Natur
die" Wolkenmacher"
8 Bilder

Tatsächlich Sonne

Bei strahlendem Sonnenschein durch die Lippeaue zu gehen, ist Freude pur. Auch wenn die "Wolkenmacher" sich redlich mühten, es gab keine Wolke am blauen Himmel. Durch den Dauerregen der letzten Wochen haben sich Teiche und Tümpel gebildet, die trotz der wärmenden Sonnenstrahlen, eine ganz leichte, schimmernde Eisschicht trugen. Am Fischaufstieg an der Lippe und am Wehr in Lippholthausen hatte das Eis allerdings keine Chance.

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  • 17.02.16
  • 7
  • 12
Natur
4 Bilder

Frühlings-Spielereien mit Krokussen

Krokusse im Februar lassen den Frühling erahnen. Diese Pflänzchen hatte jemand herausgerissen und liegengelassen. So habe ich sie mitgenommen und ihnen ein ausgiebiges Foto-Shooting gegönnt. Es hat uns Spaß gemacht.

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  • 15.02.16
  • 33
  • 21
Poesie
Nebel über der Lippe

Nebel

Ein Vorhang aus Luft ein Duft gewoben, und wie der Wind geschwind zerstoben (Friedrich Wilhelm Güll)

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  • 13.02.16
  • 10
  • 17
Natur
7 Bilder

Papageien-Tulpen im Farbrausch

Diese exzentrischen Blüten verdanken ihren Namen ihren mehrfabigen, häufig gestreiften, gefiederten und geschlitzten Blättern, die an Papageienfedern erinnern. Entstanden sind diese Tulpen durch Mutation unterschiedlicher Sorten. In der Kulturgeschichte der Tulpe tauchen sie zum erstenmal im 17. Jahrhundert auf. In dieser Zeit entstehen auch die ersten Blumen-Stillleben mit diesen herrlichen Blüten.

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  • 01.02.16
  • 7
  • 14
Natur
6 Bilder

Spaziergang an einem strahlend schönen Montagmorgen

Heute habe ich die Sonne genutzt und bin zum Cappenberger See gegangen. Obwohl es Winter ist, gibt es nicht die Spur von Schnee und so machen die Fotos eher den Eindruck eines Vorfrühlingstages. Es ist warm, Himmel und Wasser strahlend blau. Was will man mehr? Ein Tag zum Genießen!

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  • 25.01.16
  • 11
  • 19
Natur
4 Bilder

Gabionen-Gärten

Meine Begeisterung für die meist wenig dekorativen Gabionen hält sich in engen Grenzen. Häufig stehen diese steingefüllten Drahtkörbe grau und hässlich als Sichtschutz in der Gegend herum. Kaum jemand macht sich die Mühe, sie wie Trockenmauern zu bepflanzen. Manchmal allerdings siedeln sich Moose und kleine Pflanzen an, dann wird der Anblick um einiges schöner.

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  • 27.12.15
  • 3
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur

Winterschneeball

Der Winterschneeball oder Bodnant-Schneeball ist ein sommergrüner Strauch, dessen erste, starkduftenden Blüten bereits im November zu sehen sind, obwohl die Hauptblütezeit im März und April liegt. Die Knospen zeigen sich in einem kräftigen Rosa, die Blüten allerdings färben sich immer heller bis zu einem zarten Rosa oder auch Weiß. Die dunkelblauen, leicht bereiften Steinfrüchte sind, genau wie die Blätter und die Rinde, giftig für den Menschen.

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  • 22.11.15
  • 7
  • 9
Kultur

Rose

Und es gibt Rosen, die wie Wasser duften, das unergründlich unter dunklen Bäumen sich heimlich rundet. Ihrer Blüten Weisse ist grünlich fast und gläsern wie das Wasser. Und voller Kühle ist ihr Duft und badet den Staub dir ab, der auf der Seele lastet. (Hermann Claudius)

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  • 16.11.15
  • 9
  • 12
Natur
10 Bilder

Nach Sonnenaufgang

Die Sonne steht noch tief als ich an der Lippe ankomme. So früh ist es kalt und feucht. Aber ein zauberhaftes Licht entsteht durch den Nebel, in dessen Wassertröpfchen sich das Sonnenlicht bricht. Allmählich wird es wärmer und als der Wald dichter wird, verschwindet auch der Nebel. Hier schickt die Sonne immer wieder "Spots" auf Äste, einzelne Blätter oder auch, ganz verschwenderisch, auf Baumgruppen und bringt sie zum Leuchten. Hin und wider hält sie sich aber auch dezent im Hintergrund. Wie...

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  • 27.10.15
  • 17
  • 19
Natur
3 Bilder

Sie blüht und blüht - die blaue Lampionblume (Nicandra physaloides)

Die angenehm duftenden Blüten sind nicht nur schön, sondern auch ideale Schädlingsbekämpfer. So halten sie weiße Fliegen und sogar Mäuse von Rosmarin und Co. fern. Die von einer feinen Hülle ummantelten Früchte (Samen) sind giftig. Sie können zwischen Februar und März in Freiland ausgesät werden. Ganzjährig kann man sie aber auch in Pflanzkübeln im Haus ziehen. Die in ihrer Pflege anspruchslose Pflanze gedeiht an sonnigen wie auch an schattigen Plätzen. Neu gezogene Keimlinge blühen bereits...

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  • 20.10.15
  • 12
  • 13
Natur
4 Bilder

Mein Freund der Baum.....

In jedem Baum wohnt ein Geist und sein Wohlergehen zu beeinträchtigen, belastet die Stätte mit Unglück. Aus Asien

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  • 14.10.15
  • 8
  • 10
Natur
5 Bilder

Neue Herbstfarben ??

Es gibt immer wieder Neues zu bestaunen. Diese aufgesprühten "Herbstfarben" habe ich zwischen all dem Wildwuchs in der Mersch entdeckt. Als Foto ist das ja ganz witzig, aber man fragt sich doch, muss das sein?

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  • Lünen
  • 12.10.15
  • 9
  • 7
Kultur
Foto R.Croissier v. 25.10.2014

Festival der Naturfotografen in Lünen

Zum 23. Mal lädt die Gesellschaft deutscher Tierfotografen (GDT) zum Internationalen Naturfoto-Festival in Lünen ein. Das Festival findet vom 23. bis 25. Oktober rund um den Hansesaal, Heinz-Hilpert-Theater und Rundsporthalle statt. Neben Live-Vorträgen nationaler und internationaler Naturfotografen, Workshops, Seminaren und Ausstellungen bietet eine kleine Showbühne auf dem Fotomarkt mit Produktpräsentationen und Kurzvorträgen rund um die Themen Natur und Fotografie Gelegenheit zur...

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  • Lünen
  • 10.10.15
  • 11
  • 11
Natur
20 Bilder

So schön war der Sommer

Obwohl ich manchmal den Eindruck hatte das es sehr viel regnet, haben die Blumen in den Gärten und Parks wunderbar und in bunter Vielfalt geblüht. Ein kleiner, völlig ungeordneter Rückblick, ohne Anspruch auf Vollständigkeit.

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  • 09.10.15
  • 13
  • 15
Natur

Die schwarzen Hagebutten der Bibernell-Rose

Die in Eurasien weitverbreitete Bibernell-Rose, auch Dünen-Rose, stachelige Rose oder Felsenrose, gehört in die Familie der Rosengewächse (Rosaceae). Sie zählt zu den ältesten Rosenarten die in Europa und Asien kultiviert werden. In Deutschland kommt die Bibernell-Rose hauptsächlich an der Nordseeküste und auf den Nordseeinseln vor. Die weißen Blüten zeigen sich in den Monaten Mai und Juni.

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  • 29.09.15
  • 12
  • 10
Natur
3 Bilder

Bezaubernde Gladiolenblüten

Gladiolen, oder Schwertlilien, kommen uns ja eigentlich immer zu mehreren gleichzeitig ins Blickfeld. Betrachtet man die Blüten allerdings einzeln, kommt ihre Schönheit erst richtig zur Geltung. Selbstverständlich wird der Gladiole auch in der Blumensprache Rechnung getragen. So steht sie für Leidenschaft, Geselligkeit, Energie und Charakterstärke. Vielleicht will der Schenkende aber auch sagen: sei nicht so stolz.

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  • 28.09.15
  • 6
  • 6
Kultur

Herbstgeflüster

Das bunte Herbstlaub! Es dichtet wohl? Aufgespeicherte Sonne. Darunter Stimmenrausch des Abschieds. (Peter Hille)

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  • 23.09.15
  • 10
  • 14
Kultur

Herbstgeflüster

Wenn in dem Hofgras Nach einem Regenschauer Von der Zikade Den leisen Ruf ich höre, Dann scheint der Herbst gekommen Manyôshû - Unbekannter Dichter in der ältesten erhaltenen Anthologie der japanischen Lyrik. Entstanden, ca 400 bis 760 n.Chr. und bedeutet übersetzt die »Zehntausend-Blätter-Sammlung«

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  • Lünen
  • 22.09.15
  • 8
  • 11
Kultur

Herbstgeflüster

Laß dich doch von der unreifen Traube nicht verlocken! Bald kommt der Herbst, der dir die jetzt noch bleiche in der Farbe des Purpurs zuführen wird. (Horaz)

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  • 21.09.15
  • 4
  • 8
Kultur

Herbstgeflüster

Nun lass den Sommer gehen, Lass Sturm und Winde wehen. Bleibt diese Rose mein, Wie könnt ich traurig sein? (Joseph Freiherr von Eichendorff)

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  • 20.09.15
  • 6
  • 10
Poesie

Über die Schönheit der Jahreszeiten

Ich wünsche dir die zärtliche Ungeduld des Frühlings, das milde Wachstum des Sommers, die stille Reife des Herbstes und die Weisheit des erhabenen Winters. (Sprichwort)

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  • Lünen
  • 01.09.15
  • 7
  • 17
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