Renaissance

Beiträge zum Thema Renaissance

Ratgeber
Westlich hinter dem Markt erhebt sich der Marienkirchturm.
14 Bilder

Aus Wismar: Rund um das Rathaus

Im Zentrum der Hansestadt befindet sich der Marktplatz, der durch seine Fläche von einem Hektar zu den größten in Norddeutschland zählt. Viele interessante Giebelhäuser umranden ihn, und durch die ehemalige Brunnenanlage „Wasserkunst“ aus der Renaissancezeit bildet er einen Anziehungspunkt für viele Besuchergruppen.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.02.13
Freizeit

Immer noch Bauarbeiten vor dem Fürstenhof

Auf Hochtouren laufen zwei Wochen vor dem Osterfest die Bauarbeiten in der Straße "Vor dem Fürstenhof", um den Touristen an den Feiertagen einen bequemen Zugang zu dem sehenswerten Renaissancegebäude zu ermöglichen. Das Portal an der Straßenseite des Fürstenhofs wird durch mythologische Figuren geschmückt, und besonders die Terrakottafriese betonen die Horizontale des 1553/1554 errichteten Gebäudes.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 19.03.10
Kultur

Tägliche NDR-Fernsehwerbung für die Hansestadt

Beste touristische Werbung für die Hansestadt ist es, wenn der NDR (Norddeutscher Rundfunk) tagtäglich am Ende der DAS-Sendung im Abspann und in der Überleitung zu den Ländermagazinen auch ein Bild des Wismarer Marktplatzes zeigt. Die Wasserkunst im Mittelpunkt des Fotos ist zwar ein kleines, aber durchaus eines der bedeutendsten Bauwerke, sowohl ein Kunst- als auch technisches Denkmal der Renaissance, das die einstige öffentliche Wasserversorgung der Stadt repräsentiert.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 15.02.10
Kultur

Italienische Renaissance in der Hansestadt

Der "Fürstenhof", die einstige Stadt- und Sommerresidenz der mecklenburgischen Fürsten, präsentiert ein Stück italienischer Renaissance in der Hansestadt. Das Bauensemble, heute Sitz des Amtsgerichts, besteht aus dem "Alten Haus" (ab 1512) und dem "Neuen Haus" (1553 - 1556). Vor allem begeistert der figürliche Fassadenschmuck und das herrliche Sandsteinportal des "Neuen Hauses".

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 30.09.09
Kultur

Häufig übersehen: "Nix" und "Nixe"

Die kleinen bronzenen Seefabelwesen, meistens "Nix" und "Nixe" genannt, werden am Fuß der früheren Versorgungsanlage "Wasserkunst" häufig übersehen. Sie zieren den Renaissancebau, der von 1580 bis 1602 auf dem Marktplatz nach Plänen des niederländischen Baumeisters Philipp Brandin erbaut wurde.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 05.09.09
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