Reim

Beiträge zum Thema Reim

Kultur
Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

Schlüssel und die poetisierenden Gedanken

. Schlüssel und die poetisierenden Gedanken . 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume.   Hinter diesem Schaum. Man glaubt es c kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt.  Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort.  Verschluckt das geschriebene Wort.   Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der  Menschen zeigt Energie. Die Kraft der...

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  • München
  • 13.11.16
  • 3
  • 8
Poesie

Dichterloch

. Müll für das Dichterloch 20150107 (c) Obermaier Brigitte Lass den Müll. Ruhen still. Denn dieser erfand. Den vollen Gestank. Helft --- Mit zu dichten Wie wunderbare Wünschelruten. Zauberhafte Worte an euch richten. Will ich mich ebenfalls sputen. Worte zeigen jedoch. Die Gedanken damit auffüllen. Manch leeres Dichterloch. Verfeinern --- Nicht zu zu müllen. Gedankenspuren auffangen. Verarbeiten in Worte. Ideenschmiede bekommt ein Gesicht. Wortklauben und einsortieren Silberschmiede Am Ende...

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  • 07.01.15
  • 5
Poesie

Kurz oder Lang oder lang, lang, lang, kurz, kurz, kurz

. Kurz oder Lang oder lang, lang, lang, kurz, kurz, kurz © Brigitte Obermaier, München, 20141207 Lang, lang ist es her, Dass Herr Lang oder wer? Über Kurz und Lang berichtet hat. Das stand auf seinem separaten Blatt. Lang, kurz, lang wird SOS gefunkt. Je drei Mal geschrieben als Punkt. Herr Lang und Herr Kurz sich trafen. Sprachen kurz und lang über Sachen. Gingen gemeinsam den langen Weg. Über eine Brücke war ein kurzer Steg. Herr Lang meinte da drüben Musste ich kurz mal was erwerben. Herr...

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  • 08.12.14
  • 4
Kultur

Der Froschkönig in Reimform

. . Der Froschkönig in Reimform © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003-10-12 In längst vergangener Zeit. Wie konnte man da Wünsche vereinen? Die Sonne war zumeist bereit. Des Königs jüngste Tochter zu bescheinen. Hinter dem Schloss im dunklen Wald. Stand ein Brunnen unter der Linde. War es heiss und nicht zu kalt. Strichen sanft die säuselten Winde. In die Höh warf sie eine goldene Kugel. Ihr liebstes Spielwerk blitzend blank. War mehr Wert als ein paar Rubel. Doch da fiel sie ihr aus der Hand....

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  • 06.12.14
  • 2
Kultur
Poesiebriefkasten
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P11 Poesie-Lesung Zusammenfassung

Pilgersheimer Strasse - 15.11.2014 vorgelesen: 20140223 Poesiebriefkasten © Brigitte Obermaier, München, 20141007 Geisterstunde © Brigitte Obermaier, München, 20141011 Wer schrumpft zusammen © Brigitte Obermaier, München, Gedichte vorlesen zum Abschluss meine Zusammenfassung Poesie als Zusammenfassung mit Plakat © Brigitte Obermaier, München, 20141115 18 Dichter und ICH lasen ihr gereimtes vor. Gross das Interesse für das offene Ohr. Mit Stempel versehen das Plakat vor Ort. Der poetische...

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  • 16.11.14
  • 3
  • 5
Poesie

Der Schlüssel sind die Gedanken

. . Der Schlüssel sind die Gedanken 20140601 (c) Brigitte Obermaier Oh Mensch, du hast Träume. Verbreitern sich wie Schäume. Hinter diesem Schaum. Man glaubt es kaum. Hat sich der Mensch versteckt. Hat in SICH das Poetische entdeckt. Und nimmt den Pinsel in die Hand. Den Vers auf die Leinwand gebannt. Der Poesie-Briefkasten ein Ort. Verschluckt das geschriebene Wort. Dahinter verbirgt sich Kunst. Bastelmaterial nicht nur Dunst. Oh ja, der Menschen zeigt Energie. Die Kraft der Worte mit...

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  • 01.09.14
  • 1
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Poesie
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Zugfahrt

Zugfahrt die Räder rattern leise dein Blick, er geht hinaus, sie summen eine Weise erzählen von zuhaus . . . die Landschaft fliegt vorbei verändert sich sekündlich, Du träumst, wie es zuhause sei daran denkst Du stündlich . . . doch bist Du nicht allein es sind so viele Menschen hier, es wird nicht Deine letzte Zugfahrt sein jeder Kilometer, der Gedanken Zier .. . und die Räder rattern leise rollen sanft im Bahnhof ein, beenden jetzt die Reise Du wirst bald zuhause sein . . .

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  • Wertingen
  • 29.11.10
  • 3
Poesie
Als hätte sie ein Gesicht....   :))))
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Gedicht von Karl Heinrich Waggerl

In einem alten Schulheft fand ich folgendes Gedicht von Karl Heinrich Waggerl (1897 - 1973), das noch einigermaßen in die Jahreszeit paßt: SONNENBLUME Entflammte Sonnenblumenscheibe, die du, ans Himmelsdach entrückt, hoch über meinem Scheitel stehst. Gestirn des späten Jahres, bleibe! Die Nacht, schon nah herangerückt, wird lang sein, wenn du untergehst. Am Wochenende wird die Sommerzeit wieder zur Winterzeit umgestellt. Dann wird die Nacht noch länger sein....

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  • Ichenhausen
  • 27.10.10
  • 12
Poesie

Mein Glauben

Vor einiger Zeit haben wir über unseren Glauben intensiv diskutiert. Lassen Sie mich nachträglich einen Nachtrag bringen. Ich weiß, woran ich glaube, ich weiß, was fest besteht, wenn alles hier im Staube wie Sand und Staub verweht, ich weiß, was ewig bleibet, wo alles wankt und fällt, wo Wahn die Weisen treibet und Trug die Klugen prellt. Ich weiß, was ewig dauert, ich weiß was nimmer läßt, mit Diamanten mauert, mir´s Gott im Herzen fest. Die Steine sind die Worte, die Worte hell und rein,...

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  • Augsburg
  • 26.10.10
  • 3
Poesie
2009.10.09-Papmpashase-Schwarzhalsschwan

Kuckuck und Hase

/ Gedicht Kuckuck und Hase © Brigitte Obermaier, München, 2002-01-02 Ich denke sprach der Kuckuck. Was? Dort kommt die Auskunft angetanzt. Im Herbst gibt’s Kohl in Übermass. Im Frühjahr wird erst angepflanzt. Auf dem Aste oben im Gezweig Sass der Kuckuck und schaut nach belieben. Wem könnte er so nur zum Verbleib. Sein Ei zum Ausbrüten unterschieben. Schokoladenbraun der Has’. Hat lange Löffeln, gemeint seine Ohren. Er überlegt sitzend im grünen Gras. Ich habe bestimmt nichts verloren. Das Feld...

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  • 25.02.10
Poesie
Flugzeug Flügel über Grönland

Glück mit Erschöpfung

/ Gedicht Glück mit Erschöpfung © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-02-01 Wir haben kein sportliches Vergnügen gesucht. Zwischen Ohnmacht und Erschöpfung Illusion und Scheitern versteht nur die Flucht. Viele Scheitern an Realität voller Entkräftung. Der Eintritt ist kostenlos. In das weitreichende Reich vom Glück. Es ist für uns ein großes Los. Wählen wir das Vorwärts, nicht das zurück. Den Traum sucht keine Gesellschaft. Vergisst die Realität zu erkunden. Das Wohl ist wie eine Landschaft....

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  • 17.02.10
Poesie

Geniesse die Augenblicke

/ Gedicht Geniesse die Augenblicke © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2010-01-05 Bewundere den Augenblick Denn er kommt nie mehr zurück. Es sind die kleinen Dinge die den Augenblick so reich gestalten. Es sind die kleinen Gewinne. die den Augenblick am Leben erhalten. Augenblicke es gibt sie die sind einfach schön

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  • 24.01.10
Poesie

Winterfreude

/ Gedicht Winterfreude © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-11 Die Blumen unter der Schneedecke Eingehüllt und vor dem Winter geschützt Warten auf das Frühlingswecken Die Kälte im Boden der Natur nützt Auf der Schneebedeckten Erde Suchen Tiere in großer Not herüben Kleinere und größere Herden Wandern lieber in den Süden Der Winter kann uns Freude bringen Eingehüllt in Winterkleidung Schneeballschlacht und Skispringen Laesst uns nicht davor vertreiben

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  • 13.01.09
Poesie
1.1.2009 - Reif auf den Bäumen, an der Autobahn A8 bei Bad Aibling in Bayern

2009 Das Neue Jahr

/ 2009 2009 Das Neue Jahr © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2009-01-01 Wieder beginnt ein neues Jahr Einen Schritt gingen wir weiter Wieder bekam ich dazu ein graues Haar Doch wir bleiben dabei gerne heiter Ich merke, dass ich nicht anders bin Soviel ist das letzte Jahr passiert Das neue Jahr mit viel Schwung beginnt Ich hab es schon viel Mals ausprobiert Weiss ich wirklich was ich will. Trotzdem lasse ich mich gerne überraschen. Das Neue Jahr hält bestimmt nicht still. Ich möchte das Leben neu...

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  • München
  • 01.01.09
  • 13
Poesie
Schneebar März 2006
3 Bilder

Weihnachten und Advent in zehn Versen - ein Versuch!

Advent ! Weihnachten ! Welche Stimmung! Geradezu geschaffen für Gedichte, für Reime, für Verse. Also, los geht's! „Vor Weihnachten kommt der Advent.“ Wunderbar! Diese Daktylen! „Weíh-nach-ten“: betont - unbetont - unbetont. Ein mustergültiger Daktylus! Der bringt Bewegung und Freude in das beschauliche Fest. Und vor dem Fest kommt – bekanntlich - der Advent. Aber – was reimt sich auf Advent? Ein Lichtlein brennt? Zu abgeschmackt. Wie wär’s mit: kennt – pennt – rennt – flennt? Nein, ich hab’s!...

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  • Landsberg am Lech
  • 09.12.07
  • 12
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