Rehe

Rehe so gut wie vor der Tür beim Äsen.....

Nach dem Eier-Suchen und auch noch einem reichlichen Mittagsmahl war nun wirklich Bewegung angesagt. Zur Abwechslung mal nicht nur die Feldwege in Wohnungsnähe nutzend, sondern mit zwei Anfahrten nach Kolshorn und Steinwedel in Lehrte gab es  doch etwas mehr Abwechslung. Der Fotograf fuhr mit seiner Begleiterin nur mit Elektroenergie zu diesen Zielen und staunte später bei der Vorbeifahrt an einer Tankstelle gelassen über die total überzogenen Benzinpreise. Westlich von Kolshorn ging es in ein...

Fressen und verdauen, ganz wichtig!

In der HAZ (Hannoversche Allgemeine Zeitung) stand gestern ein kurzer Artikel über einen Wolfsangriff bei Eltze. Darin heißt es, dass es einen Wolfsangriff auf eine Gruppe von Rehwild gegeben habe, bei dem mehrere Tiere getötet worden seien. Ein Bock und eine Ricke seien gerissen worden. In der Nähe wurden zwei weitere verendete Ricken gefunden. Durch den Stress des Angriffs sei es bei beiden zu einer Sturzgeburt gekommen, die die Tiere nicht überlebten. Das ist niederträchtig! Wie konnten es...

Da lagen sie die Rehe. Wäre eins nicht gerade gelaufen hätte ich sie auf der Entfernung gar nicht gesehen. Als das laufende Reh sich legte, sah man sie in dem hohen Gras kaum.

Der Wolf ist ein Raubtier. Das wird wohl niemand bestreiten. Er ernährt sich von den Tieren, die in unseren Wäldern leben. Von Rehen, und von Hirschen und Wildschweinen, wenn sie denn nicht zu groß und zu wehrhaft sind. Und natürlich reißt er auch Schafe in nicht unbeträchtlicher Zahl. In seltenen Fällen greift er sogar ein Rind oder ein Pferd an, wie z. B. in Beinhorn das Pony von EU-Präsidentin Ursula von der Leyen. Das ist natürlich nicht schön und sorgt für viel Diskussionsstoff in der...

Gerade für uns deutschsprachige Menschen als Entdecker der Romantik und als Wandervolk hatte der Wald schon immer eine ganz besondere Bedeutung. Er steht für Natürlichkeit, Einsamkeit und Stille. In diese grünen Naturgebiete kann man sich vom oft so hektischen Alltagstreiben unserer reglementierten und technisierten Welt zurückziehen. Manche nennen es Waldbaden. Einmal ohne störende Umweltgeräusche frei durchatmen können, klare und saubere Luft in die Lungen einsaugen, fernab vom Feinstaub der...

Sie grasten und spielten friedlich am Bibersee, es war ein herrliches Schauspiel. Irgendetwas ließ sie aufhorchen, sie beäugten das Umfeld, und dann kam Bewegung in die kleine Gruppe, sie setzten zur Flucht an, und verschwanden hinterm Zaun.

Die Rehe in der Feldmark haben mich erblickt. 

Nicht nur die Rehe freuen sich!!!!!

mit großen Sprüngen jagten sie sich. Die Ricken waren sehr ausdauernd, Kaum hatte man sie im Focus, waren sie auch schon wieder weg.

Der kleine Bock stupste ständig die eine Ricke an, Die anderen zwei Ricken waren wohl nicht so interessant. Ständig bedrängte er sie, aber das war ihr wohl nicht recht. Irgendwann wurde es ihr zu viel und sie rannte weg. Und das kleine Böckchen mochte dann wohl auch nicht mehr, und gab auf. Er wendete sich dem Gras wieder zu, das war nicht so widerspenstig,

Auf dem Feld da lagen sie ganz entspannt. Ein Bock, und seine Ricken.

Am Wochenende hatten wir Sonnenschein und schon begann der Kampf um die besten Plätze. Der Storch wollte den Graureiher verjagen, die Bussarde kämpften hart um ihr Revier und die Hasen wollten schon Verstecke für die Ostereier buchen. Ist das Revier der Schwäne nun der Acker oder sind es die Teiche. Na ja, schauen wir mal.

Ich war einmal mit dem Fahrrad zum Tiergarten gefahren und konnte einige Fotos machen. Der Tiergarten war gut besucht aber nicht überlaufen. Man konnte die Tiere gut beobachten und auch fotografieren. Die Wildschweine, das Damwild, die Rehe und das Rotwild haben sich gut gezeigt. Zu Hause habe ich dann noch bei der Durchsicht der Fotos eine besondere Entdeckung gemacht. Hier die Bilder.

Wie Sigrid bereits gesagt hat, sind wir von der Donnerstagsrunde vor den Menschenmassen am Zooeingang geflohen und haben kurzentschlossen den Tiergarten bei sonnigem Oktoberwetter besucht. Die Rehe und Hirsche waren in einer Gruppe versammelt, aber doch in einiger Entfernung. Außerdem lagen sie häufig im Schatten, so dass das Fotografieren nicht ganz so einfach war. Trotzdem sind einige Bilder entstanden. Bei den Wildschweinen habe ich dann auch noch einmal vorbeigesehen und Fotos gemacht.

Eigentlich stand im Monat Oktober das Thema “Tiergesichter im Zoo" auf dem Plan der Donnerstagsrunde. Die Wetteraussichten am vergangenen Donnerstag waren hervorragend, daher starteten wir am Vormittag voller Elan in Richtung Zoo. Zwar war uns bewusst, dass es aufgrund der Herbstferien etwas voll werden könnte, aber solche Menschenschlangen, die vor dem Zooeingang standen, hatten wir dann doch nicht erwartet. Also kurzerhand umdisponiert  fuhren wir dann in den Tiergarten, um dort vielleicht...

Verheißungsvoll schien heute morgen die Sonne...doch auf dem Weg zum Tiergarten hatte sie sich es wohl wieder anders überlegt und verschwand. Was blieb war das einheitliche Herbstgrau. Hinzu gesellte sich eine feuchte Kälte....so fiel unser Rundgang im Tiergarten dem entsprechend mager aus.  Doch das Damwild zeigte sich in Scharen....wie schön! Aufmerksam wurden wir von Rehen und Hirschen beäugt....die menschliche Nähe war heute allerdings nur bedingt angesagt. Ansonsten ergriff man lieber die...

...ist ja Frühling!!

Dies ist ein Herbsttag ... (Christian Friedrich Hebbel, 1813-1863) Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah! Die Luft ist still, als atmete man kaum, Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah, Die schönsten Früchte ab von jedem Baum. O stört sie nicht, die Feier der Natur! Dies ist die Lese, die sie selber hält, Denn heute löst sich von den Zweigen nur, Was von dem milden Strahl der Sonne fällt.

Für uns alle gibt es Erlebnisse draußen in der Natur, die sich für alle Zeit einprägen! Für mich waren es neben unzähligen weiteren Natureindrücken  besonders die "Begegnung mit dem Rehbock am Wegesrand", das "bizarre Flugballett der Stare" und der "Vatertag bei Familie Buntspecht" (sie habe ich in drei unten angezeigten Videos festgehalten). Doch diese Erlebnisse wechseln sich ab mit einer Vielzahl kleiner aber nicht weniger berührender Momente. Wenn wir mit offenen Augen die Natur...

Am Donnerstag haben wir uns Otze vorgenommen. Treffpunkt Erlebnishof Lahmann - der Wellblechpalast. Wir hatten die Erlaubnis, uns fotografisch dem Hof und seinen Attraktionen zu nähern, viele Dank dafür. Vom Swin Golf, der sich allgemeiner Beliebtheit erfreut über den Hofladen und den Bauernhof mit den Tieren. Ein Spielplatz für Kinder steht auch bereit. Ich habe eine Auslese meiner Bilder mitgebracht. Zum Abschluss gab es im Wellblechpalast zeitgemäß Spargelgerichte.

Bei uns sind auch wieder Rehe , habe lange kein Reh gesehen

Diese Frage stellte ich mir, als wir am Donnerstag den Tiergarten besuchten. Thema: Bäume!!  Doch meine Augen wurden automatisch von den etlichen Baumriesen, die in der Waagerechten lagen, angezogen. Das war wohl das Produkt unserer Wetterkapriolen. In Anbetracht der Jahreszeit und der Minusgraden war es schon etwas schwierig ein paar schöne Motive zu finden. Schlechtes Wetter soll es ja anscheinend nicht geben, lediglich falsche Kleidung. Letzteres traf bei mir zu, sodass ich erbärmlich fror,...

...war wieder das kleine Rehrudel unterwegs. Ob sie sich an die letzte Begegnung mit Andrea erinnern...? Weitere Bilder dieser Tour folgen...

...in unserer Feldmark!

es darf verdaut werden...............

.......Flucht ist immer sicherer.

Rehe im Regenrückhaltebecken,aber ohne Wasser

Oh wann kommst Du