...begegnete ich bei meinem heutigen Abendspaziergang, wobei sie immer auf über 100 Meter Distanz blieben. Bei diesen Aufnahmen half mir der 30fache optische Zoom meiner Kamera. :-)
Heute zwischen 18:00 und 18:30 Uhr: Eine Ricke und ein Böckchen oder wie man so schön sagt: Mama mit Sohnemann. ;-) Da ich sie nicht verscheuchen wollte, hielt ich immer mindestens 100 Meter Abstand und ließ den 30fachen optischen Zoom arbeiten. Von daher ist auch die Bildqualität nicht optimal, zumal die Tiere sich im Schatten aufhielten. Dann aber bretterte ein Radler vorüber und die Rehe verschwanden im Dickicht.
Heute mal wieder eine Frühlingsradtour (ca. 120 Kilometer) unternommen. Dabei war zunächst warm anziehen angesagt (5 Grad in Annaberg), dann hieß es die langen Klamotten aus (im Egertal 14 Grad). Wieder oben in Horni Halze (Oberhals), hieß es lange Klamotten wieder an, weil nur noch zwei Grad und doofer eisiger Wind - trotz herrlicher Sicht ins böhmische Becken. Und selbst an der Preßnitztalsperre war es richtig kühl. Ansonsten gab es einiges zu sehen. Eine Tour ins Böhmische ist immer wieder...
Heute am frühen Vormittag zwischen Mildenau und Arnsfeld gesichtet. Da musste der 30fach optische Zoom mal voll ausgereizt werden, weil die einfach zu weit weg waren.
Heute ging es mal etwas kreuz und quer durch's Erzgebirge. Stationen waren u.a. Oberwiesenthal, Nejdek, Chudov, Loket, Karlovy Vary, Radosov, Ostrov, Jachymov und natürlich als Start und Ziel Annaberg. Am Ende kamen ca. 170 Kilometer zusammen.
...wohl schon ihren Männertag. :-)) Während eine Dame in respektablen Abstand auf der einen Seite einer Hecke auf dem Feld stand, rangelten auf der anderen Seite zwei Böcke. Allerdings hatte die mich recht schnell bemerkt und suchten das Weite. Und das, obwohl zwischen uns noch ca. 80 Meter und die Hecke waren.
Eigentlich wollte ich lediglich den Weg nach Wiesa abkürzen. Das geht von Annaberg im Winter am besten gleich über das Feld. Gegen 10:00 Uhr dann plötzlich am Horizont ein Tier. Mit dem Tele dann sofort erkannt: ein Reh. Doch es blieb nicht bei dem einen und somit blieb es für mich dann auch nicht bei einer Abkürzung. Immerhin eine knappe Stunde konnte ich sieben Rehe beobachten, die im Kreis um mich herum zogen. Leider aber betrug der Abstand nahezu immer weit über 50 Meter. Die Tiere...
Schreckmoment am frühen Nachmittag auf der Heimfahrt im Wald zwischen Zwönitz und Geyer: ein Kitz sprang unmittelbar vor mir aus der Deckung. Ich hatte keine Chance auszuweichen und erwischte es leider mit dem Lenker am Kopf, so dass es erst einmal fürchterlich k.o. ging (Bild 1), wobei ich allerdings auch erst einmal mit dem Rad die Büsche aufsuchte. Während mir absolut nichts weiter passiert ist und ich sofort wieder aufstehen konnte, rührte sich das Kitz erst einmal nicht, atmete allerdings...
...waren wohl wir beide: das Reh und ich, als ich mit meinem Rad an der Wiese ankam. Obwohl etwas über 100 Meter zwischen uns lagen, ließ es sich zunächst nicht stören. Erst beim Auslösen der Kamera hatte es mich entdeckt. Leider kam dann noch eine Joggerin vorüber, so dass das Reh sich für den nahe gelegenen Wald entschied.
...heute nach langer Zeit auch mal wieder sehen. Dieser Rehbock ist seit knapp zwei Jahren mit dieser Ricke zusammen, die nun trächtig ist. Mal sehen, ob ich irgendwann dann auch ein Kitz vor die Linse bekomme. :-)
Heute Abend kurz nach 20:00 Uhr waren es wieder da: das Rehpärchen am Flößgraben. Sie sind noch immer zu zweit. Da darf man gespannt sein, wie lang wir die beiden da oben am Pöhlberg noch beobachten können und ob sie mal irgendwann sogar Nachwuchs bekommen.
Einfach mal so eine kleine Runde um den Pöhlberg wandern und schon entdeckt man so manch schöne Dinge. :-) Da es Manuela flach gelegt hat (Erkältung), war ich diesmal allein unterwegs. Sie hätte bestimmt mehr entdeckt.
Nee, nicht Kraul oder Freistil, sondern Flossenschwimmen war heute angesagt. :-) Zwar hatten wir hier auf dem Berg kein Hochwasser, denn das schoss in de Täler, aber so manche Wanderwege wurden dann doch zu kleinen Wasserstraßen. Dennoch waren wir heute draußen am Pöhlberg und auch wieder zur offiziellen Eröffnung der 493. Annaberger Kät, mit welcher der Wettergott heute kein Einsehen hatte.
Zu einer sehr ungewöhnliche Zeit, nämlich gegen 11:00 Uhr, entdeckte ich im tiefen Gras oberhalb des Flößgrabens dieses Pärchen. Zunächst hatte ich Hasen vermutet, da nur die Ohrenspitzen zu sehen waren. Doch dann zeigten sich beide. Da ich denen nicht zu nahe kommen wollte, habe ich beim Video (aufgenommen mit meiner kleinen Kamera) mit Zoom gearbeitet, so dass die Bilder mitunter nicht ganz scharf und zudem verwackelt sind. Aber ich hoffe, man kann sie erkennen. Die Fotos habe ich mit der...
Einfach mal so ein paar Bilder von heute, aufgenommen irgendwo im grünen Erzgebirge. :-) Leider sind mir die Bilder vom Zaunkönig nicht so gelungen, da es zum einen regnete und der kleine Piepser zum anderen einfach nicht still hielt und auch noch recht weit entfernt von mir war. Einzigst an die Amsel kam ich bis auf knapp 10 Meter heran.
Für viele ist das Tiergehege am Pöhlberg ein beliebtes Ausflugsziel. Auch wir machten heute einen kleinen Bummel, wobei wir den einen oder anderen ungewöhnlichen Moment im Bild festhalten konnten.
Heute war es ja schon richtig warm. Nur noch minus ein Grad war es frisch, als ich mich auf dem Weg nach Schönfeld machte. In der Nähe von Wiesa konnte ich diese schönen Momente für euch festhalten.
Wenn ein Reh bei knappen 20 Grad minus Hunger hat, kann man sich bei 30 Zentimeter Neuschnee bis auf 30 Meter an dieses nähern. Dies jedenfalls gelang mir heute in der Nähe der Buschmannteiche am Pöhlberg.
Nachdem ich mich heute im Eispalast des Frohnauer Hammers abgekühlt hatte, machte ich mich per pedes auf den Weg nach Dörfel. Dabei wurde es mir trotz der Minusgrade ordentlich warm, auch weil ich diese Aufnahmen machen konnte. Vor die Linse bekam ich Rehe, einen Fuchs, einen Bussard (ist das ein Raufußbussard?), paar Blau- sowie einige Schwanzmeisen. Ach ja, ganz zu Beginn des Weges sonnte sich eine Katze auf einem knallroten Auto...
Das Wetter zeigt sich tatsächlich in den letzten Tagen sehr abwechslungsreich. Einem kurzen Winter folgt ein ebenso kurzer Frühling, wieder ein kurzer Winter und nun wieder ein kurzer Frühling - für jeweils maximal zwei Tage. :-) Auch wenn das Wetter den einen oder anderen nervt, in der Natur kann man trotz allem einiges sehen, zumal sie sich hier im Erzgebirge seit ein paar Jahren kräftig erholt hat. So wurde ich heute gegen 12:00 Uhr auf einem Waldweg zwischen Wiesa und Wiesenbad von einem...
...in die Natur muss man bei solch herrlichen Frühsommerwetter. Also nahm ich das Rad und es ging kreuz und quer abseits der Straßen durch die Natur des Erzgebirges. Aber wie das so ist, es wurde mehr eine Rad-Wanderung, da ich diesmal Wege nahm, wo nur ganz selten jemand anzutreffen ist. Zwar traf ich keine Leute, dafür aber kam ich auf den meisten Wegen irgendwie immer an ein Ende. Wenn man völlig planlos einen Weg beginnt, kommt man irgendwie auch ans Ziel - das war dann so mein Motto dieses...