Raupen

Beiträge zum Thema Raupen

Natur
14 Bilder

Schmetterlingstagebuch Teil 2

Vor einer Weile habe ich schon von meinen Plänen berichtet, den Werdegang der Kohlweißlingseier und Raupen an meinen Kohlrabipflanzen zu beobachten und zu dokumentieren: https://www.myheimat.de/korbach/natur/schmetterlin... Gestern Abend habe ich mal wieder die Kamera geschnappt, um ein paar Raupenfotos zu machen. Schön gewachsen sind sie, die größten haben mittlerweile schon über zwei Zentimeter Länge. Kein Wunder, denn der Hunger ist groß, wie auch die Löcher in den Kohlrabiblättern beweisen....

  • Hessen
  • Korbach
  • 18.07.18
  • 7
Natur
14 Bilder

Schmetterlingstagebuch...

Vor ein paar Tagen konnte ich das erste Mal einen großen Kohlweißling bei der Eiablage beobachten. Von denen gibt es dieses Jahr sehr viele und da ist es sicher nur logisch, dass sie sich die Blätter unseres Kohlrabi im Hochbeet für die Fortpflanzung ausgesucht haben. Nachdem der Falter einen ganzen Haufen Eier abgelegt hatte, flog er fort und gab mir die Gelegenheit, die Blätter näher anzusehen, und die Eier zu fotografieren. An vielen Blättern fand ich die gelben Eiansammlungen. Gestern Abend...

  • Hessen
  • Korbach
  • 06.07.18
  • 10
Natur
13 Bilder

Raupen die giftige Pflanzen kahl fressen !

Diese " BVB Ringelsöckchen Raupen "  habe ich auf einem Feld mit recht viel Jakobskreuzkraut gesehen.  Raupen des Jakobskrautbären auch Blutströpfchen oder Karminbär genannt. https://de.wikipedia.org/wiki/Jakobskrautb%C3%A4r https://de.wikipedia.org/wiki/Jakobs-Greiskraut https://www.myheimat.de/themen/jakobskrautb%E4r+ja...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 02.07.18
  • 5
Natur
Raupe des Jakobskrautbären (Tyria jacobaeae) (Foto: Katja Woidtke)
4 Bilder

Mimikry im Tierreich
Raupe des Jakobskrautbären

Auffällig geringelt kommt die Raupe des Jakobskrautbären daher. Aber das kann sie sich auch erlauben, denn die schwarz-gelbe Farbe erinnert Fressfeinde an die Warnfarbe der Wespen und weist auf ihre Giftigkeit hin. Der Jakobskrautbär hat sich auf alkaloidreiche Pflanzen spezialisiert. Das Gift der Pflanzen lagert die Raupe ein und wird somit auch giftig, ohne selbst Schaden zu nehmen. Durch die auffällige Färbung der Raupen (gelb-schwarz) und später des Falters (schwarz-rot) zeigt der...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 28.06.18
  • 5
  • 21
Natur
2 Bilder

Was wird aus mir?

Meine Schmetterlingsbücher habe ich gewälzt und auch im Internet geforscht und trotzdem habe ich nicht heraus bekommen, was aus dieser hübschen Raupe wird.... Entdeckt habe ich sie im Brombeergebüsch in Wassernähe.

  • Hessen
  • Korbach
  • 25.06.18
  • 3
Natur
7 Bilder

Raupe des Lattich-Mönchs

Diese sehr große auffällig gefärbte Raupe konnte ich an einer Pflanze fotografieren. Sie sind weiß mit einer gelben Rückenlinie, die auf jedem Segment deutlich erweitert ist und oftmals auch orangefarbene Tönungen annimmt. An den Seiten schimmern große, schwarzblaue Flecke sowie im unteren Bereich gelbe oder orangefarbene Streifen, die dunkel punktiert sind. Der glänzende, schwarze Kopf zeigt ein gelbes Zeichen in Form des Buchstaben V (Bild Nummer 6). Bild Nummer drei zeigt den Hinterteil!...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 27.07.17
  • 1
  • 10
Natur
Wie ist mein Name
3 Bilder

Wer bin ich ?

Diese Raupe habe ich in meinem Garten fotografieren können. Leider weiß ich nicht, wie diese Art heißt. Vielleicht kann mir ja jemand von euch weiter helfen.

  • Hessen
  • Rauschenberg
  • 15.06.17
  • 2
  • 7
Natur
viele dieser Nester sind an den Pfaffenhütchen-Sträuchern - als ich mich dem Nest näherte, zogen sich die Raupen von den Knabberstellen an den Blättern in das Gespinst zurück
2 Bilder

Raupen

der Pfaffenhütchen-Gespinstmotte (Yponomeuta cagnagella). Ihr Lieblingsfutterstrauch ist der Gewöhnliche Spindelstrauch (Euonymus europaeus), der wegen des Aussehens seiner Früchte im Volksmund auch Pfaffenhütchen genannt wird. In den Hecken am Twistesee sind diese Gespinstnester an sehr vielen Büschen - nur an den Pfaffenhütchen - wie ihr Name sagt https://nrw.nabu.de/tiere-und-pflanzen/insekten-un...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 28.05.17
  • 6
  • 8
Natur
14 Bilder

Farbenvielfalt (Raupen)

Hier einige Raupen die ich in diesem Jahr fotografieren konnte. Was für ein Schmetterling daraus wird kann jeder selber raussuchen.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 06.10.16
  • 4
  • 21
Natur
7 Bilder

Weidenbohrer Raupe gerettet

Diese stark glänzende und sehr große Raupe hatte drei Handicaps: heiße Asphalt, Ameisen und Fahrzeuge. Zum glück kam ein Auto mit einem aufmerksamen Fahrer und guten Augen, der anhielt um es von der Straße zu befördern. Da sah ich wie einige Dutzend Ameisen an der Raupe knapperten. Also machte ich die Ameisen alle von der Raupe weg und einige Aufnahmen. Zum dank wurde ich von der Raupe in den Finger gezwickt. Ich legte die Raupe auf die grüne Wiese wo sie sich davon robbte.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 13.05.16
  • 4
  • 15
Natur
14 Bilder

Raupen zur Bestimmung freigegeben!

Einige Raupen zur Bestimmung für Experten die sich auskennen. Mir sind sie unbekannt, würde mich freuen wenn jemand einige bestimmen könnte.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 13.10.15
  • 4
  • 11
Natur
7 Bilder

Raupe, aber welche?

Dieses große Exemplar von Raupe habe ich heute auf dem Fußweg entdeckt, vielmehr war es meine Tochter mit ihren Adleraugen. Allerdings ist sie ja nicht wirklich zu übersehen, da sie mindestens 10 cm lang war. Ich vermute mal, dass das die Raupe des Windenschwärmers ist. Oder vielleicht wissen es hier die Experten besser.

  • Bayern
  • Meitingen
  • 05.10.15
  • 8
  • 26
Natur
5 Bilder

"Weidenbohrer Raupe"

Die Raupen werden bis zu 100 Millimeter lang und haben einen breit dunkelrot gefärbten Rücken und sonst einen gelben Körper. Sie riechen intensiv nach Holzessig (Ziegengeruch). Ihr Kopf und ein Teil des Nackenschildes ist schwarz gefärbt. Sie haben auf stark glänzenden Körper vereinzelte, kurze weiße Haare. Diese Raupe hatte es sehr eilig, trotzdem konnte ich einige Bilder machen.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 25.09.15
  • 6
  • 21
Natur
5 Bilder

Raupen-Kunst

Fraßschäden sagen die einen, die anderen verkaufen es als Kunstwerk. Die anderen sind selbstverständlich die angehenden Falterlinge :-) Bewundernswert ist die Balance. Kein Blatt neigt sich unter dem Gewicht der nimmersatt scheinenden Futterer.

  • Bayern
  • Olching
  • 09.08.15
  • 1
  • 2
Natur
7 Bilder

Raupe des Taubenschwänzchens

Die Grundfärbung ist meist grün es gibt sie aber auch in anderen Farben. Der Körper der Raupe ist gelblich-weis punktiert und haben an den Seiten zwei Längslinien. Charakteristisch nahezu für alle Schwärmerraupen das sie einem spitzen Horn am Hinterleibsende haben. Die Raupen werden 45 bis 50 mm lang.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 03.07.15
  • 3
  • 12
Natur
7 Bilder

Raupe des Goldafters

Die Raupen des Goldarsch sind etwa 35 bis 40 Millimeter lang und behaart. Sie sind grauschwarz gefärbt, und haben eine rot-weiße Zeichnung. :-))) Diese Raupe hatte ich auch noch nicht in meiner Sammlung. Es gibt schon einige ......, das es bei Schmetterlingen auch gibt, war mir neu!

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 28.05.15
  • 3
  • 16
Natur
Raupe der Zweifleck-Kätzcheneule
11 Bilder

Mein Makrowald Mitte Mai Teil 2: Eulen und Spinner

Nicht nur Käfer (s. Teil 1), sondern auch Raupen waren am Wochenende schon in größerer Zahl zu finden. Hier eine kleine Auswahl zu Spinnern und Eulen. Die meisten davon saßen in Augenhöhe an den Unterseiten von Eichenblättern an Waldrändern oder in Kniehöhe auf den Blättern von Ahornschößlingen an Waldwegen.

  • Bayern
  • Dillingen
  • 18.05.15
  • 3
Natur
7 Bilder

Der Buchsbaum-Zünsler treibt wieder sein Unwesen in den Gärten!

Gartenbesitzer sollten in der Zeit von April bis September ihren Buchsbäumen besondere Aufmerksamkeit widmen. Denn seit wenigen Jahren bedroht der Buchsbaum-Zünsler Buchsbäume als Solitär- und Heckenpflanze. Der Befall wandert vom Süden Deutschlands in den Norden. Es wird vermutet, dass der Schädling mit Billig-Importpflanzen aus Fernost in unsere Breiten gelangt ist. Die nachtaktiven Larven eines meist bräunlich gefärbten Klein-Falters fressen sich vom Pflanzeninneren nach außen. Dadurch wird...

  • Hessen
  • Marburg
  • 23.04.15
  • 8
  • 6
Natur
typisches Zipfelfalterei, hier vom Nierenfleck-Zipfelfalter
22 Bilder

keine Ostereier, sondern "Wintereier"

Im Winter lassen sich mehrere Schmetterlinge, die man selten zu Gesicht bekommt, relativ leicht durch ihre Eier nachweisen, auch wenn die sehr klein sind (< 1 mm). Am einfachsten sind die weißen Eier des Nierenfleck-Zipfelfalters zu finden, die sich im Winter von den dunklen Zweigen des Schwarzdorns gut abheben. Faszinierend dabei ist, dass das Weibchen die Eier im Sommer an belaubte Sträucher legt und dabei genau die Stellen aussucht, in deren Nähe im nächsten Frühjahr frische Knospen als...

  • Bayern
  • Dillingen
  • 31.03.15
  • 2
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