Wenn ein Wolf den anderen frisst, ist Hungersnot im Walde!
Um 1820 schien in etlichen Dörfern Sachsens der Genuss von Hundefleisch scheint vielerorts üblich gewesen zu sein. Nur wenige Jahre danach schätzte man in Deutschland Hundefleisch zu festlichen Gelegenheiten und Wilhelm Busch beschrieb das Schlachten eines Hundes in den Münchener Bilderbogen um 1866. Zu dieser Zeit galt das Fleisch in manchen Bevölkerungsschichten als besondere Delikatesse. Während der Belagerung von Paris 1870/71 boten Speisekarten eine Auswahl mehrerer Hundefleischgerichte...