Radsport.

Heute fand die 19. Traditionswanderung von Schlettau nach Hassenstein entlang der ehemaligen Salzstraße statt. Die Wanderer legten hierbei 40 Kilometer zurück, die Radler die doppelte Distanz, da sie auch wieder zurück nach Schlettau radelten. Der Tag begann richtig sommerlich schön. Gegen 13:00 Uhr zogen die ersten Gewitterwolken auf, in welche wir Radler wie im Vorjahr hinein fuhren.

Ein richtig schönes Städtchen mitten im Grünen am Egerradweg 6.

Burg Šumburk (Schönburg) bei Klösterle (Klášterec), zuvor aus Richtung Geßeln (Jesen) der ehemalige Meierhof, ebenfalls völlig zerfallen. Aber die Eiche in der Mitte des Meierhofes ist ein grandioser Anblick.

Es war einfach nur geil. Wetter, neuer Teilnehmerrekord (1.055), Strecke, Helfer, die Küchenfeen, die Organisation, einfach alles SUPER. Danke. Bitte um Nachsehen, wenn das eine oder andere Foto nicht ganz scharf ist, aber so aus der Lameng ist das gar nicht so einfach. PS: Manuela fuhr die Familienrunde über 15,4 Kilometer, ich die Grenzlandrunde (58,1 Kilometer). Da es ja viele Freaks gibt: es ist zwar kein Rennen, aber ich kam auch nach 3 Stunden und 10 Minuten ins Ziel. Liegt aber wohl mehr...

Frühling im Erzgebirge. Wieder mal für eine Radtour genutzt, diesmal Antonsthal, Sosa und Johanngeorgenstadt etwas genauer betrachtet. :-)

Derzeit eine riesige Baustelle, aber zugänglich: Burg Hauenstein (Horni Hrad).

Loket (deutsch: Elbogen) feiert dieser Tage den 700. Jahrestag der Geburt des römischen Kaisers und böhmischen König Karl IV., der sowohl in seiner Kindheit als auch später die Burg Loket besuchte. In der Burg gibt es über das gesamte Jahr eine umfangreiche Ausstellung anlässlich dieses Jahrestages zu besichtigen. Sowohl die Burg als auch die Stadt sollte man unbedingt mal gesehen haben. Über den Egerradweg 6 kommt man dort leicht hin. :-)

Hatte ich gestern bei meiner langen Radtour auf dem Egerradweg 6 am Fuße des tschechischen Erzgebirges aufgenommen: die Maria-Trost-Kirche von Dalovice (Dallwitz). Heute gehört Dallwitz zu Karlsbad (Karlovy Vary). Die Geschichte der Kirche ist noch nicht so alt (im Gegensatz zur knapp 1000jährigen Ortsgeschichte). HIER könnt ihr sie nachlesen.

Wenn man von Karlsbad bis nach Radosov dem Radweg 6 folgt, kommt man an der bekannten Holzbrücke an. Wer nun so richtig Mountainbiken will, der fährt dann nicht die Straße nach, sondern einfach gerade über diese hinweg. Bereits wenige Meter nach Überquerung der Straße geht ein Feldweg los, der sich dann immer mehr zu einer Herausforderung entwickelt. Immerhin geht es dann ca. 20 Kilometer nur bergauf und das durch eine Torflandschaft, die wohl mal Übungsgelände des Militärs gewesen sein muss....

Wenn der Frühling nicht zu uns kommen will, radel ich eben einfach zu ihm. Also machte ich mich heute auf den Weg ins Egertal. In Kadan ging es dann auf den Radweg 6 Richtung Karlsbad. Da aber in Straz ein sehr kurioser Traktorenwettbewerb stattfand, blieb ich dort eine Weile hängen. Irgendwann musste ich aber irgendwie wieder zurück und ich entschied mich für den Radweg 3002. Naja, wer mal so richtig schön und lang bergauf radeln will, sollte den mal nehmen...

Irgendwie findet die Erderwärmung woanders statt. Heute radelte ich ab Breitenbrunn in den Winter. https://youtu.be/3aP7uuyKQc4

Nächste Woche wird die Strecke des Stoneman Miriquidi wieder offiziell für die Freaks eröffnet. Ob bis dahin die letzten Wald- und Forstarbeiten abgeschlossen sind? Naja, wird jedenfalls schwierig, da für dieses Wochenende sogar wieder Schnee angesagt wurde. Hier Aufnahmen von heute, als ich einen Großteil der Strecke abfuhr. Zum Abschluss dann noch drei Bilder von Jáchymov (Sankt Joachimsthal).

...gab es heute beim Wetter. Also nutzte ich heute mal die Zeit zwischen 17:00 und 20:00 Uhr für eine Radtour und wurde am Ende dieser mit einem schönen Sonnenuntergang belohnt.

Von der Saigerhütte aus geht es gleich ins Nachbarland, dort den Radweg 25 bzw. etwas später 23 (ist jener nach Medenec) über Brandov (Brandau), Hora Svaté Kateřiny (St. Katharinenberg), Rudolice v Horách (Rudelsdorf), Kalek (Kallich), Hora Svatého Šebestiána (Sankt Sebastiansberg) hinüber nach Satzung und hinauf zum Hirtstein.

Heute kam ich bei meiner Radtour u.a. an der Saigerhütte mit dem Kupferhammer in Olbernhau vorbei. Ein Besuch lohnt hier jederzeit, da es zudem auch ständig Führungen gibt. Damit ich jetzt nicht alles noch einmal schreiben muss, hier der Link zur Geschichte der Saigerhütte. Die Saigerhütte ist sehr gut mit dem Rad zu erreichen, zudem auch sehr schön ausgeschildert. Ich bin auf dem Hinweg über Reitzenhain und Rübenau gekommen. Man kann sowohl Straße oder wie ich Wald- bzw. Rad-Wanderwege nutzen....

...entlang ging meine heutige Radtour bei bestem Frühlingswetter. Hier ein paar Impressionen aus dem Nachbarland Tschechien, wo ich u.a. nach Kovářská, Medenec, Kotlina, zur Preßnitztalsperre und nach Kryštofovy Hamry radelte.

Eigentlich wollte ich heute eine weitaus größere Runde mit dem Rad drehen wie gestern, doch in Jöhstadt erfuhr ich, dass eine wunderschöne Dampflok ihren letzten Einsatz auf der Strecke durch das Preßnitztal absolvieren sollte. Als Grund wurde auf der Webseite der Preßnitztalbahn angegeben: "Die urige blaue Maschine, Aquarius C. wird dabei allerdings zum allerletzten Mal im Dienst sein. Ihre Einsatzfrist läuft kurz nach dem Wochenende ab. Eine erneute Aufarbeitung der Lok ist derzeit durch den...

Das Wetter hatte es so gewollt, dass ich mich mal wieder auf's Rad schwingen konnte. Bei meiner heutigen Tour fuhr ich auch durch das Preßnitztal, in welchem der Frühling Einzug gehalten hatte. Dieses Wetter sowie die Angebote der Preßnitztalbahn lockte reichlich Menschen zu den Bahnhöfen, den Museen und an die Strecke. Ich nutzte die Ausfahrt der Bahn aus dem Bahnhof Schlößchen Richtung Jöhstadt sowie eine ziemlich unzugängliche Stelle bei Steinbach, um ein paar Impressionen als bewegte Bilder...

...mit dem Rad unterwegs gewesen. Im Erzgebirge fährt man dann auch mal schon noch durch Schnee. :-)

Geänderte Strecke - (fast) gleiches Wetter Wie in den letzten Jahren hatte ich mich schon lange auf die Vier-Hübel-Tour gefreut. In diesem Jahr war die Vorfreude sogar größer, da lange nicht Zeit der genaue Streckenverlauf nicht feststand. Und was soll ich sagen? Die Organisatoren haben eine richtig Klasse Arbeit geleistet und einen Streckenverlauf gewählt, der meiner Meinung nach auch so bleiben könnte. Am Anfang etwas ungefährlicher, da der Stümpelweg und somit die Kurven entfielen, dafür...

Vor 14 Tagen fuhr ich mit einem Freund zum ersten Male den Stoneman Miriquidi an einem Tag ab und sicherte mir damit den ersten Gold-Stein. Gestern nun machte ich mich noch einmal auf die Strecke. Vier Tage zuvor aber habe ich auf einen Tipp von Ringo vom Bikestore Raschau von ihm neue Reifen aufziehen lassen. Im Nachhinein muss ich ihn für diesen Tipp ein dickes Dankeschön aussprechen, denn ich hatte nicht geglaubt, dass die richtigen Reifen einen solch großen Unterschied ausmachen. Auch hatte...

...den Stein, der für viele Radfahrer den Wert einer olympischen Medaille hat. Gestern haben ein Kegelfreund und ich uns auf den im Ergebirge immer beliebter werdenden Stoneman Miriquidi gewagt. Allein die Werbung für diese Tour verspricht vieles. Da heißt es: "2 Länder, 9 Gipfel, 4.400 Höhenmeter" und "162 km pure Mountain Bike Emotion" Aber diese Tour ist viel mehr, wenn man sie denn einmal erlebt hat. Wir starteten 05:00 Uhr auf dem Pöhlberg. Der erste "Hügel" war der Scheibenberg. Locker...

Gestern (ist ja schon nach Mitternacht) habe ich nun die letzte größere Vorbereitung vor dem Stoneman gefahren, den wir auch an einem Tag bewältigen wollen. Dazu muss man erst einmal mindestens die Zeit im Radsattel aushalten. Für den Stoneman haben wir 16 Stunden (05:00 bis 21:00 Uhr geplant). Nun muss man ja nicht gleich von heut auf morgen solche Strecken angehen, von daher habe ich mich so langsam ran getastet. Zwar war die Strecke heute vom Schwierigkeitsgrad her nicht so wie der Stoneman,...

...ist Regen auch hilfreich. So kam ich auf dem Emmlerweg zwischen Scheibenberg und Raschau-Markersbach doch recht nah (bis auf ca. 40 Meter) an diesen Mäusebussard heran, der wohl durch den Regen nicht gleich auf mich aufmerksam wurde. Also vorsichtig das Rad abgebremst, die Kamera aus dem Rucksack geholt und den Auslöser gedrückt. Als er mich dann doch entdeckte, hob er ab und suchte am nahen Waldrand nach Beute. Zwar sind die Aufnahmen durch den Regen nicht so scharf, aber dafür blühen jetzt...

...weil die Wege schön frei waren. :-) Und nein, es hat nicht die ganze Zeit geregnet. Das Wetter in Kurzform: Sonne, Regen, keine Sonne, Regen... :-))

...die Sonne strahlen, um mit dem Rad unterwegs sein zu können. :-) Diese Fotos nahm ich heute auf dem Emmlerweg zwischen Scheibenberg und Raschau-Markersbach auf.

Am Fuße des Erzgebirges direkt an der Eger liegt das herrliche Städtchen Loket (Elbogen) mit seiner wunderschönen Burg. Sie liegt am Egerradweg 6, kann also nicht verfehlt werden. Auf dem Weg nach Loket nahm ich die Strecke über Oberwiesenthal, Bozi Dar, Abertamy, Pernink, Nejdek, Nova Role, Chodov und Sokolov, wo ich auf den Radweg 6 auffuhr. Als Rückweg entschied ich mich für den Egerradweg 6 über Karlovy Vary nach Ostrov. Dort verließ ich diesen herrlichen Radweg und nahm dann jenen über...

...sieht die Burg Scharfenstein gleich nochmal so schön aus. Habe heute mal die Burg mit dem Rad umrundet. Gibt schöne Wege rund um die Burg, aber auch im gesamten Zschopautal und Erzgebirge. ;-)

...wenn das Schöne liegt so nah. Bin heute mal in meiner näheren Umgebung herum geradelt.

Eines erst einmal vorweg: ein ganz großes Lob an die Organisatoren und Helfer dieser rundum gelungenen Radsportveranstaltung! Und auch der Wettergott hatte ein Einsehen und erkannt, wieviel Mühe es macht, so ein Event auf die Beine zu stellen und schickte bestes Radelwetter daher. :-) Über 770 Teilnehmer/innen nahmen die Familien-, Fitness- und Grenzlandrunden der 10. Grenzlandtour unter die Räder. Im Anschluss an die Radelei folgten auf dem Sportgelände in Arnsfeld zwei schöne Höhepunkte: zum...