radioaktivität

Beiträge zum Thema radioaktivität

Lokalpolitik

Heimatnachrichten 1959 - Man wusste es wohl schon damals

Viele Jahre vor Tschernobyl und noch viel mehr Jahre vor Fukushima waren Auswirkungen radioaktiver Strahlung auf Natur und somit auch auf Menschen bewußt. Die richtigen Schlussfolgerungen daraus wollte keiner ziehen, vor allem in Deutschland nicht Atomminister FJS. Der Menschheit hätte viel Leid und hätten noch viel höhere Kosten erspart werden können. Dieser Artikel vom 22. Mai 1959 aus der Augsburger Allgemeinen, Ausgabe Wertinger Zeitung, tauchte bei Renovierungsarbeiten auf.

  • Bayern
  • Augsburg
  • 09.07.15
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Ratgeber

Welche Lebensmittel aus Japan werden nach Deutschland importiert? Welche Nahrungsmittel sind radioaktiv belastet? Was sollte man nicht kaufen?

Welche japanischen Nahrungsmittel sind eigentlich in Deutschland im Verkauf? Von welchen Lebensmitteln aus Asien und Pazifik sollte man die Finger lassen und sie lieber erstmal nicht kaufen? Laut Verbraucherministerium werden aus Japan nach Deutschland vor allem folgende Lebensmittel importiert und gelangen dort in den Verkauf: Würz-Soßen wie Sojasauce, Fischsauce, Austernsauce und Co, sowie Wein, Tee und Mate und Backwaren. Angeblich - so jedenfalls die Überwachungsstellen - sind noch keine...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 31.03.11
  • 1
Lokalpolitik

Fukushima: Folgen für Deutschland nach dem Supergau? Strahlung auch in Deutschland?

Nach den neuesten Entwicklungen im außer Kontrolle geratenen Atomkraftwerk Fukushima (in den Medien inzwischen "Horror-AKW" genannt) stellt sich nun wieder ganz neu und drängend die Frage: Hat der Supergau in Fukushima nun doch Auswirkungen auch auf Europa? Ist auch in Deutschland mit Strahlenbelastung zu rechnen? Müssen wir eine radioaktive Wolke oder radioaktiven Regen erwarten? Besteht eine gesundheitliche Gefahr? Nach den verwirrenden Angaben der AKW-Betreiber von Fukushima, in denen erst...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 27.03.11
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Poesie

Tschernobyl – Schrecken jährt sich zum 24. Mal

Heute vor 24 Jahren, am 26. April 1986, explodierte Block vier des Atomkraftwerks Tschernobyl. Ein Haufen Radioaktivität wurde freigesetzt und beeinflusst bis heute das Leben vieler Menschen. Und- haben wir daraus gelernt? Laut Greenpeace müssen wir, wenn die Kernkraftpläne der Bundesregierung für längere Reaktorlaufzeiten umgesetzt werden im Jahr 2030 mit etwa 24.000 Kubikmetern hochradioaktivem Atommüll irgendwie umgehen müssen. Also noch mehr Atommüll zwischenlagern oder tief unter die Erde...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 26.04.10
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