Puschkinstraße

Beiträge zum Thema Puschkinstraße

Poesie
"Die Sitzende", Bronzefigur von August Martin Hoffmann, vor der Nikolaikirche der Schelfstadt

Mit der „Sitzenden“ vor der Schweriner Schelfkirche pausieren

Ein touristischer Anziehungspunkt ist der Schweriner Stadtteil „Schelfstadt“, ein Viertel, das zu Beginn des 18. Jahrhunderts nördlich der eigentlichen Altstadt entstand. Im Zentrum des Areals befindet sich eine Doppelplatzanlage mit der Nikolaikirche, die kurz „Schelfkirche“ genannt wird. Der romantische Platz mit dem alten Baumbestand lädt mit der „Sitzenden“ auf der Bank vor dem Gotteshaus zum längeren Verweilen und Beobachten ein. Der Schweriner Bildhauer August Martin Hoffmann (1924–1985)...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 17.11.12
Kultur
Mobiliar einer Schweriner Nubauwohnung aus den 1980er Jahren
9 Bilder

Schweriner Wohnzimmer im Wandel der Zeit

Im Laufe der Zeit ändern sich die Lebensumstände, die Häuser, die Wohnformen, die Möbel. Ein paar Beispiele des in Schwerin überlieferten Mobiliars zeigen den Wandel der Wohnkultur und lassen nachvollziehen, wie die Zeitmoden, die Wünsche der Auftraggeber, die technischen Möglichkeiten und das Material das Aussehen und die Funktion der Möbel bestimmten. „Schweriner Wohnen“ heißt die Ausstellung, die im Schleswig-Holstein-Haus in der Puschkinstraße noch bis zum 28. Februar gezeigt wird. Groß war...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 21.01.11
  • 1
Kultur
2001 wurde das originalgetreu restaurierte "Weinhaus Wöhler" wieder eröffnet.
7 Bilder

Ein erstaunliches Haus: Das "Weinhaus Wöhler"

Wegen akuter Einsturzgefahr war 1983 das historische "Weinhaus Wöhler" geschlossen worden, das im 18. Jahrhundert als Fachwerkhaus errichtet worden war. Glücklicherweise fanden sich nach der Wende Investoren, die mit Feingefühl das alte Gebäude umfassend sanierten und teilweise wieder neu aufbauten. 2001 wurde das restaurierte "Weinhaus Wöhler" in der Puschkinstraße eröffnet und ist seither wieder eine besondere Institution im Gastgewerbe der Landeshauptstadt Schwerin. Hofkellermeister F. A....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 30.10.10
Kultur
Das "goldene" Treppenhaus des Neustädtischen Palais
5 Bilder

Ein erstaunliches Haus: „Das Neustädtische Palais“

Das Bild einer Stadt wird geprägt durch viele Gebäude, die durch die Epochen der Geschichte geformt wurden. Ein solches Haus ist beispielsweise das Neustädtische Palais in der Puschkinstraße der Schelfstadt. Hofbaumeister Johann Joachim Busch ließ das Gebäude von 1779 bis 1782 als Wohnsitz der Herzoginnen in Form einer dreiflügligen Anlage errichten. Während der Bauarbeiten am Schloss in den Jahren von 1845 bis 1857 residierte Großherzog Friedrich Franz II. im Palais. Aus Repräsentationsgründen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 27.10.10
Kultur
Das Sparkassengebäude, die "Ersparnisanstalt" von 1857, an der Ecke Puschkinstraße/Lindenstraße in der Schelfstadt enthält neugotische Bauelemente.
13 Bilder

Ein erstaunliches Haus: „Die Ersparnisanstalt“ in der Puschkinstraße

Das Eckhaus an der Puschkinstraße/Lindenstraße in der Schweriner Schelfstadt fällt durch seine neugotischen Bauelemente auf, und die alte Inschrift an der Giebelfassade verrät, dass es sich um die Ersparnisanstalt von 1857 handelt, heute eine Zweigstelle der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin. Die Vorliebe jener Zeit für den Stil der Neogotik mit dem historisch-dekorativen Zierrat prägt die Fassade, und der Figurenschmuck am Obergeschoss weist auf die Funktion des Bauwerkes hin, nämlich das Geld...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 26.10.10
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