Prävention

Beiträge zum Thema Prävention

Ratgeber
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Kostenlose Präventionsarbeit
Alkoholkonsum am Arbeitsplatz und seine Folgen

Alkoholkonsum am Arbeitsplatz kann schwerwiegende Folgen haben. Selbst nach einer durchfeierten Nacht mit einem Kater zur Arbeit zu gehen, kann zu einem erhöhten Blutalkoholspiegel führen und somit das Unfallrisiko am Arbeitsplatz und im Straßenverkehr deutlich erhöhen. Leistungsfähigkeit: Selbst wenn der Alkoholkonsum keinen Unfall zur Folge hat, leidet die Arbeit darunter. Qualität und Effizienz sinken, was zu Produktivitätsverlusten in Höhe von mehr als 16 Milliarden Euro jährlich führen...

  • Nordrhein-Westfalen (Bundesland)
  • 09.03.24
Lokalpolitik
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Corona-Pandemie und die Folgen
Kindern, Jugendlichen und Senioren wird individuell und direkt geholfen

„Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Einschränkungen hatten und haben auch für Düsseldorfer Bürger Folgen. Viele Kinder und Jugendliche leiden noch heute verstärkt unter Lernproblemen, Depressionen oder Essstörungen, “erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und Geschäftsführer der Ratsgruppe Tierschutz / FREIE WÄHLER. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach sagte hinsichtlich der Ergebnisse der Corona-KiTa-Studie, man wisse heute, dass die Kitas keine Treiber der Pandemie gewesen seien....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 02.05.23
Ratgeber
Angehörige stehen im Mittelpunkt
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Alkoholismus ist eine Krankheit die wir nicht heilen können...

... ABER SIE ZUM SCHLAFEN BRINGEN Dann heißt es mit Achtsamkeit durch Leben zu gehen um sich nicht mehr zu wecken. „Coabhängigkeit oder Mit-Betroffenheit“ - Der Begriff „Co-Abhängigkeit“ wird häufig falsch verstanden und es wird angenommen, dass der Mit-Betroffene „mittrinkt“, dies ist nicht so wie wir hören werden, deshalb verwende ich den Begriff Mit-Betroffene, denn die Menschen sind von der Sucht MITBETROFFEN. Auf ein Wort… …der Beitrag ist gedacht als Unterstützung für die Angehörigen von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 21.01.21
Ratgeber
Ein erhöhte Körpertemperatur bis hin zum Fieber ist ein häufiges Symptom des Coronavirus. | Foto: Foto von Polina Tankilevitch von Pexels
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10 Tipps: So hat Corona keine Chance

Im Moment kursieren so viele verschiedenen Informationen zum Coronavirus im Netz, dass man sich schnell überfordert fühlt. Hier sind 10 vernünftige Maßnahmen, um sich und andere vor der Infektion zu schützen. Zunächst müssen einige Dinge geklärt werden. Beim Coronavirus handelt es sich um eine Tröpfchen- und Schmierinfektion. Ersteres bedeutet, dass er durch Schleim- und Speicheltröpfchen beim Niesen oder ähnlichem übertragen werden kann. Bei zweiterem geht es darum, dass der Virus allerdings...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Dortmund
  • 17.03.20
Lokalpolitik
© Landeshauptstadt Düsseldorf_Uwe Schaffmeister

Übergriffe auf OSD - Prävention muss verbessert werden

Düsseldorf, 24. Mai 2019 In der heutigen Ratssitzung fragte die Ratsfraktion Tierschutz FREIE WÄHLER anlässlich des Vorfalls in der Nacht zum 13. Mai in Oberbilk, bei dem rund 20 Personen OSD-Mitarbeiter angriffen, die einem falsch geparkten Fahrzeug einen Strafzettel ausstellen wollten die Verwaltung, wie sie in Erfüllung ihrer Fürsorgepflicht in Vorbeugung, Aus- und Weiterbildung gegenüber den Bediensteten noch bessere Handlungskonzepte an die Hand geben kann, damit es zu Vorfällen wie diesem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 24.05.19
Lokalpolitik

Immer mehr Senioren im exzessiven Alkoholrausch

Laut einer Studie des Robert-Koch-Institutes hat die Anzahl der Behandlungen von 65- bis 84-Jährigen wegen akutem Alkoholrausch zwischen 2007 und 2017 um zwei Drittel zugenommen. Das sind 355.500 Menschen. Tendenz steigend. Davon weisen 34 % der Männer und 19% der Frauen einen „riskanten Alkoholkonsum“ auf. Die Suchtstellen haben bei Jugendlichen in der Schule und jungen Erwachsenen in Betrieben vorbeugenden Möglichkeiten zur Aufklärung und Hilfe. Bei den Senioren ist das deutlich schwieriger...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 16.05.19
  • 1
Ratgeber
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Darmkrebsprävention mit Videokapsel

Bundesweit sterben jedes Jahr 27.000 Menschen an Darmkrebs. Je früher die Krankheit erkannt wird, umso besser kann sie behandelt werden. Deshalb setzen zum Beispiel die gesetzlichen Krankenkassen bei Mitgliedern ab dem 55. Lebensjahr auf eine Vorsorgeuntersuchung. Diese besteht in der Regel aus einer herkömmlichen Darmspiegelung, bei der dem Patienten unter Betäubung ein Untersuchungs- und Behandlungswerkzeug in den Darm eingeführt wird. Da manche Patienten vor dieser Untersuchung...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 08.09.13
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