Politikverdrossenheit

Beiträge zum Thema Politikverdrossenheit

Lokalpolitik

Gewerbesteuererhöhung von 380 auf 470%-SPD Grüne abwählen??

Nun wurde die Gewerbesteuer ja erhöht, die Umfrage vom Centrum hatte ja bei 11o abgesendeten 94 ablehnende Meinungen erhalten. Ganz zu schweigen von den Nichtwählern die , Politikverdrossenheit, sich gar nicht mehr melden. Nun steht eine Wahl an. Werden die verantwortlichen Politiker die ja wohl an der Meinung des Volkes vorbei entscheiden auch von diesem abgewählt?? Zitat aus dem Handelsblatt vom 25.11.2011:"Hier kann es zu einer Gewerbesteuerbelastung kommen, obwohl überhaupt keine Gewinne...

  • Niedersachsen
  • Barsinghausen
  • 26.11.12
Lokalpolitik

Ein Brief an alle deutschen Politiker - oder solche die es werden wollen.

Meine lieben deutschen Politiker, ich bin 40 Jahre alt, als liberaler Demokrat erzogen und ich glaube an das demokratische System. Meiner Tochter (5 Jahre alt), erklärte ich Demokratie so: „Da sitzen viele vom Volk gewählte Vertreter zusammen, beratschlagen und stimmen dann so ab, dass das Beste für die Bürger in dem jeweiligen Ort, Stadt, Land gemacht werden kann.“ Aber ist das denn wirklich noch aktuell? Vielleicht ist meine Einstellung und Meinung antiquiert. In der modernen Politik geht es...

  • Niedersachsen
  • Langenhagen
  • 01.04.12
  • 1
Lokalpolitik

Niedersächsische Abgeordnete bewilligen sich "HartzIV-Satz" !

...es sind nur ein paar Euro weniger, die sich unsere Abgeordneten als Diätenerhöhung im ersten Durchgang bewilligen. Es lohnt den Artikel in der HAZ von heute auf S. 6 zu lesen und zu schreiben, so wie ich: Nein, Herr Bartling und all ihr anderen Abgeordneten, die da „zornig“ auf ihre Pulte klopften als es um ein Pro für die Diätenerhöhung ging, es ist kein Populismus wenn euch die Menschen nicht mehr folgen wollen. Es ist das resignative Unverständnis, gestützt und angewidert von einem...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 09.06.10
  • 9
Lokalpolitik

Noch ist nicht aller Tage (Tugenden) Abend.

Es gibt Entscheidungen die (er) trägt man nur schwer. Sie werden getroffen um einen noch größeren Schaden abzuwenden. Scheinbar und gewollt, um die Außenwirkung nicht noch mehr zu ramponieren. Ergo gibt man eine "Schlacht" verloren ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren, den Krieg doch noch zu gewinnen, alles andere wäre eine Katastrophe. Es nutzt wenig in solch einer Situation die Brocken hinzuwerfen, wenn gleich ich es menschlich gesehen verstehen kann. Wie so oft im Leben, in ähnlichen...

  • Niedersachsen
  • Lehrte
  • 19.01.10
  • 7
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