Poetisches Denken

Beiträge zum Thema Poetisches Denken

Poesie
Eine Rose der Schönheit

Orientalische Poesie an die Schönheit einer Frau

Ein wunderschönes orientalisches Gedicht über die Liebe und die Schönheit einer Frau O du Geliebte mit dem Munde wie Granat- und Mandelblüten! Meine Blume! Du gleichst der hundertblätterigen Rose, nie schenkte eine Mutter dieser Welt ein Menschenkind, das dir an Schönheit gleicht. Es ähneln deine Lippen der Rose, sie schaffen Durst und Hunger. Deine Stimme ist wie die Stimme einer Nachtigall, die ganz berauscht das Lob des Frühlings singt. Und deinen roten Mund vergleiche ich mit einer kleinen,...

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  • München
  • 09.07.08
  • 20
Poesie
Vertrautheit eines Paares

Die perfekte Partnerschaft - Gibt es sie?

Ein Thema das jeden betrifft. Was kann man als perfekte Partnerschaft bezeichnen? Dazu gibt es verschiedene Definitionen. Die eventuell einfachste Definition wäre die Aussage: „ Wenn für mich die Zufriedenheit und das Wohlbefinden des anderen genauso viel bedeuten wie meine eigene Zufriedenheit und meine eigenes Wohlbefinden, dann kann man diesen Zustand durchaus als Liebe bezeichnen und dieser kommt jeder Partnerschaft zu Gute.“ Wer kennt und wünscht sich das nicht? Keinen Streit, keine...

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  • 08.07.08
  • 20
Natur
85 Bilder

Wo die Natur noch rein und pur.........

I gang ja so geara schpaziera Dußa en unsrer Natur. Vom Wetter her dua is’s riskiera Wo alles no rein isch und pur. Dau kommad au scho Sonnaschtrahla Und d’Wolka, dia ziahd weg, Mit em Wetter sollad andre zahla, Dau ha isch so a herrlicher Fleck. Da Reaga, den hat’s schea verzoga Und alles dau atmad meah auf, Gäns und Schwän kommad g’floga A ganz a herrlicher Verlauf. Es isch so viel grea dau zum seaha, So viel Wasser im himmlischa blau, Wia em Urlaub isch‘s grad so schea Das i fraoh bi das i...

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  • 06.07.08
  • 10
Freizeit
47 Bilder

Wolken spiegeln unser Leben

Am Himmel zogen viele dunkle Wolken, Man sah nach ihnen voller Angst und Schreck. Welch schlimmes Wetter wird ihnen wohl folgen, Vielleicht zieht es ganz einfach weiter weg? Die Wolken blieben lange Zeit am Himmel, Dazwischen war es auch mal herrlich blau. So sahen sie auch aus wie weiße Schimmel Bevor es wurde wieder schwarz und grau. Doch Petrus hielt seine schützenden Hände Dann über unsre schöne kleine Stadt, So nahm noch alles ein ganz gutes Ende Nur kurz es mal dann doch geregnet hat. Die...

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  • 06.07.08
  • 10
Natur
46 Bilder

Die Schönheiten der Natur - Sehen und Genießen

Wir sehen durch das Augenpaar So viele Dinge wunderschön. Empfinden sie so wunderbar Und lassen’s über uns ergehn. So viel was jetzt im Sommer blüht Im Garten und Natur, Und welcher Duft uns da berührt So einfach rein und pur. Wenn über uns am Himmelszelt Die Sonne lacht und Wärme gibt, dann ist es das was uns gefällt und jeder von uns liebt. Es reift das Obst am Baumes Zweig Und wird ganz langsam groß, Im aller schönsten Sommerkleid Wirkt die Natur famos. Die Biene und die Hummel auch Die...

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  • 06.07.08
  • 11
Poesie
Romantische Rose

Es darf geküsst werden

Haben Sie nicht auch Lust zum küssen? Haben Sie heute schon geküsst? Dann dürfen Sie es besonders am Sonntag, 06. Juli so ausgiebig, so lang und so intensiv wie Sie nur wollen, denn es ist der Tag des Kusses. Nehmen Sie Ihre Liebste in den Arm und genießen Sie das Austauschen eines Kusses. Küssen ist nicht nur ein schönes intensives Gefühl, sondern es ist auch bewiesen, dass es gesund hält und glücklich macht. Beim Küssen wird das Glückshormon Serotonin im Körper ausgeschüttet, dass sich...

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  • 05.07.08
  • 19
Poesie
Presbyterianer Kirche

Die Kraft des Gebetes

Aus tiefster Überzeugung habe mich entschlossen, einen kleinen Beitrag über die Kraft des Gebetes zu schreiben. Wer kennt es nicht, dass uns manchmal der Mut verlässt, uns eine Hoffnungslosigkeit befällt, oder die Kraft nachlässt. Wenn wir Probleme haben, seien es gesundheitliche oder berufliche etc., dann wissen wir oft nicht weiter und unser letzter Ausweg ist dann das Gebet zu Gott. Es wurden bereits Untersuchungen über die Kraft des Gebetes durchgeführt und viele Studien haben in der Tat...

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  • 01.07.08
  • 34
Poesie
9 Bilder

Das ist der Lohn nun dafür.......

das ich all diese kleinen Dinger mit ihren eigenen Häuschen, auch Schnecken genannt, überleben ließ. I wollt grad no bis zum Johannistag warta wia i nau mein Fuchschwanz glei ei’pflanzt hau. Denn der verschönert im Sommer mein Garta hau’s i nau voar mei’m Schtubafenschter schtau. Doch heit trifft me Mittags glei dr Schrecka wia i dia Pflanza nau a mal a guck. Vollg’fressa hand sich dau scho meine Schnecka, so viele Blättla langsam Schtuck fer Schtuck. Des hau i kenna net so recht verschtanda, i...

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  • 26.06.08
  • 8
Freizeit

Die Fahrkarte nach Wien ist gelöst.......

Das Spiel gegen die Türkei War nicht ganz Fehlerfrei, die Schnitzer waren wirklich groß doch Gottseidank war hier der Klos und hat wohl ganz unbedacht alle wieder wettgemacht. Bis Sonntag ist nun etwas Ruh Und lernen hoffentlich etwas dazu, Spanien oder Russland wird es sein Und werden kämpfen bis zum schrei’n Denn Europameister sein Kann nur einer ganz allein. Das Ziel ist nicht mehr so fern Das erreichen will ein jeder gern, Wird ein Sommermärchen wahr Nun ganz und gar jetzt dieses Jahr? Die...

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  • 26.06.08
  • 3
Poesie

Gedanken die uns bewegen und unerkannt bleiben

Der Glaube an sich selbst und an die eine andere Macht über uns ist manchen Menschen abhanden gekommen. Wir sehen nur was wir sehen können, und das oft nicht mit den wahren Augen, dem wahren inneren Herzen. Und alles was uns gut tut, all das nehmen wir als Selbstverständlichkeit an, ohne darüber nachzudenken das es ein wahres Geschenk ist. Begreifen können wir es erst dann wenn uns etwas davon abhanden kommt. Doch wenn es uns einmal nicht so gut geht, dann finden wir sofort einen Schuldigen,...

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  • 25.06.08
  • 13
Poesie
Blick zum Himmel

Das Hohe Lied der Liebe

Das Hohe Lied der Liebe ist ein so wundervoller Text das ich mich entschlossen habe es hier reinzusetzen um einen Denkanstoss zu geben wie sinnvoll und stark die Liebe ist und sein kann, die Liebe zu Gott, zu sich selbst und zum Nächsten: "Wenn ich mit Menschen- und mit Engelszungen redete und hätte die Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle. Und wenn ich prophetisch reden könnte und wüsste alle Geheimnisse und alle Erkenntnis und hätte allen Glauben, so dass ich...

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  • 25.06.08
  • 17
Natur
7 Bilder

Fritzchen, das Eichhörnchen

Irgendwann, da war es einfach einmal da, war nicht scheu, je allen Menschen immer nah, seine Mutter hatte es wohl verloren und war allein, somit holte man es in das Haus herein und es sollte unser liebes Haustier sein. Einen Käfig wurde schnell herbei geschafft und übernahm für ihn die Elternschaft, ja und rein alles wurde für seine Gesundheit getan, war er doch unser aller lieber Kumpan, und in Evis´s Arm war er immer zahm. Wie ein Baby wurde er von uns verwöhnt, haben ihn zum allerbesten...

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  • 24.06.08
  • 14
Natur

Die Freud an der Natur,.....

den kleinen Dingen im Leben, die wir als so selbstverständlich ansehen das wir sie haben, sehen, riechen, hören, fühlen und spüren........................... Der Mensch lebt nicht vom Brot allein und nicht von der Geldes Macht, nicht von dem Trug und von dem Schein das Herz im Leibe lacht. Der schönste Mensch kann einsam sein Wenn er sich selbst nicht liebt, dann ist auch Liebe nur zum Schein wenn er sie andern gibt. Das schönste Pferd in seinem Stall hat materiellen Wert, doch Liebe gibt’s...

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  • 20.06.08
  • 11
Kultur

Portugal - Deutschland - oder doch lieber Musik?

Aufspiel'n beim Wirt beim Munding mit frohem Gesang und toller Wirtshausmusik oder lieber den Streß der deutschen Elf gegen Portugal am TiVi verfolgen???? Eine gute Frage heute.........!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Es isch a Zwieschpalt heit, was isch denn wirklich g’scheit, wo gad ma geara na, guckt Fuaßball a. Eigentlich koi Problem, beim Munding angehem weil’s au an Fernseh geit fer jene Leit. Weil heit grad Deutschland schpielt und auf da Titl zielt hockad dau viele na und guckad’s a. Doch mir...

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  • 19.06.08
  • 7
Poesie

Was alles so durch den Garten wandert in der Nacht.....

Wia i so ganga bi durch dia Nacht Hat’s in mei’m Garta ebbes komisch g’macht. I hau nix g’seah weil’s dunkl g’wea Und in dem dunkla isch ebbes g’scheah. Vorsichtig bi i langsam dau na trappt Damit mi ja au nix an de Fiaß da schnappt. Und plötzlich, dau war’s dann ruhig, hau mir denkt, was isch des fer a Zuig. Wia i mi groaßa Auga nau so guck Guckad ebbes tatsächlich zu mir z’ruck. Ängschtlich wia i ja net bi A bissle genauer no auf dean Boda sieh. Und nau fangt des wieder zum wandra a Und...

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  • 18.06.08
  • 13
Natur
23 Bilder

Ein Stück grüner Lunge der Stadt Ulm

Gleich am Messegelände, dort wo derzeit die Landesgartenschau sich präsentiert, ist ganz natürlich in einem Stück schönem Park ein großes schönes Stück gründer Lunge der Stadt Ulm angelegt. Bleibt die Hoffnung das sie lange erhalten bleibt..... Hörst du den Vogel wie er singt, Sein schönes Lied so lieblich klingt? Siehst du da auf dem See den Schwan, Er beschützt seinen jungen Clan? Schön die Natur, ganz pur! Genieße sie noch voller Freud, Genieße sie, noch heut, Genieß die Natur! Drüben in den...

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  • Krumbach
  • 18.06.08
  • 8
Sport

Auch die Schnecke kommt ans Ziel......

Langsam aber sicher ist sie auf dem Weg, und sie wird es wohl noch schaffen. Zumindest hat sie den Glauben noch nicht ganz verloren dass sie am 28. Juni in Wien eintreffen wird. Hoffen wir das dort dann auch wirklich ihre Mannschaft eine der beiden auf dem Spielfeld sein wird…… Sie ist schon lange auf dem Weg, geht es auch nur ein wenig träg. Ihr Haus hat sie gleich mitgebracht für manche ewig lange Nacht. Sie ist auf dem Weg zum Spiel und weiß, erreicht am Schluss das Ziel. Sie geht ganz...

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  • 18.06.08
  • 7
Freizeit

Das Handy - Experiment

Vor zwei Wochen ging mein Handy kaputt. Die ersten paar Tage hatte ich keine Zeit, mich um Ersatz zu kümmern. Und so war ganz schnell eine ganze Woche vorbei, ohne irgendeine SMS oder sonstiges Telefonieren mit diesem "Grundbedürfnis" unserer Zeit. Doch dann dachte ich mir auf einemal: "Moment, es geht ja auch ohne" Und so beschloss ich kurzerhand, ein "Handy - Experiment" zu starten und mal ein paar Wochen ganz darauf zu verzichten. Natürlich werde ich mir mal wieder eines besorgen. Aber, die...

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  • Wertingen
  • 09.06.08
  • 37
Poesie

Abschied - Traurigkeit

Manches Mal müssen wir von Menschen, die uns sehr viel bedeuten, Abschied nehmen. Sie sind dann auf einmal nicht mehr da und man tut sich anfangs schwer, es zu verarbeiten und Worte zu finden. Sind zunächst auch viele traurige Gedanken ins uns, so werden sie irgendwann zu Perlen werden, zu Perlen der Erinnerung an gemeinsamte Momente, an einen wunderbaren Menschen! Abschied - Traurigkeit ein Mensch, der gestern ging den man schon lange kannte, an dem das Herz sehr hing den man als Vorbild...

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  • Wertingen
  • 26.05.08
  • 15
Natur

Katzen - Sonntagsputz

Ganz genüsslich und ungestört Findet sie es nicht empört In des Nachbars Garten doch Zu schlüpfen durch ein Loch Um zu Putzen sich recht fein Weil Sonntag soll bald sein. Und es scheint ihr ein Genuss Zu lecken weil’s sein muss Ihr Fell hin bis zum Glanz Um zu zeigen ihre Eleganz Wie es gern Frau Mieze zeigt Und ist dem Kater zugeneigt……

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  • 24.05.08
  • 7
Natur

Blattwerk

Es grünt so grün Nicht nur wenn Spaniens Blüten blühn! So wunderbar im Gartenland Man manch Blattwerk fand. Die Form von der Natur Geprägt herrlich nur In ihrem vielen Grün Hat sie gescheut keine Müh’n. Die einen Groß, die andern Klein, Die einen Dick die andern Fein, Gar zackig oder rund und oval Einfach für sich genial. Für jedes Baum das eig’ne Blatt Wie es jedes Gräslein auch schon hat, Und sieht man wo mal ein Loch So war es sicher dann die Schnecke doch. Man läuft sehr oft daran vorbei...

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  • Krumbach
  • 24.05.08
  • 10
Freizeit
43 Bilder

Eine Fahrt ins Blaue

Einmal ein kleiner Reisebericht anders........ a la Luis Walter Wia weit ma heit em Auto fährt Weil ma was b’sonders will. Wia oft ma dau em Schtau doch zehrt Und ewig braucht zum Ziel. Ja grad bei deam so hoha Preis Was uns dr Schprit heit koscht, dau denk i mir dann oifach leis i fahr ganz oifach gen Oscht. Mal schnell und kurz auf d’Autobah Und hinter Landschberg ra, Weil ma des no genießa ka Und dann zum Süda na. En Wessobrunn, dau mach i halt Und guck mer Gegend a, A Lind in ihrer...

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  • 17.05.08
  • 11
Poesie
So denkt dr Luis

Denglisch isch heit modern........

Man ist früher mit mit so viel Deutschen Wörtern und Fachbegriffen immer ausgekommen. Doch wenn man heute nur in die Zeitung schaut, dann gibt es für jedes deutsche Wort einen englisch - amerikanischen Begriff dafür. Um alle zu gebrauchen würde ich nur langweilen, doch ganz einfache und plausible Wörter soll das Gedicht wiedergeben........ Ja friaher en de Schuala dau hat ma Schriftdeutsch g’lernt. Doch von de Dialekte hat sich koiner entfernt. Des isch heit alles andersch, ja ma schwätzt...

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  • 02.05.08
  • 24
Wetter
15 Bilder

Der letzte Tag im April

Der letzte Tag im April Weiß genau was er will! Mit herrlichem Sonnenschein Bringt er sich zuerst ein. Dann, langsam zum Abend hin Ist schwarz in den Wolken drin Und nur weit am Firmament Man noch Sonne leicht erkennt. Ganz langsam und ganz lind Kommt auf ein frischer Wind Der Unbehagen mit sich bringt Und alles nach Gewitter klingt. Leichter Regen setzt nun ein Und dazwischen vom Blitz der Schein Der noch wirkt fern und weit Mit leisem Donner im Geleit. Das Wolkenmeer, es zieht sich zu Und der...

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  • 01.05.08
  • 9
Freizeit

Letzter Monat mir "R" geht zu Ende

Die Monate mit einem „R“ werden jetzt immer weniger, die Tage, sie sind nun gezählt und dieser Buchstabe dann fehlt. Es blüht schon bald so mancher Strauch, seit Tagen schon die Bäume auch, der Flieder ist sehr weit zurück, doch kommt auch dieser Stück für Stück. Schon lange ist es Frühjahrszeit, doch die Natur noch nicht so weit, wie wunderbar es letztes Jahr um diese Zeit schon wirklich war. Und nun genießt man jeden Tag an dem die Sonne scheinen mag, man spürt in sich die Energie, im Herzen...

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  • 28.04.08
  • 7
Poesie

Des Kleinstadtleben

Dau gibt es doch dia Großschtadtleit Dia nia auf’s Land naus möchtad heit. Weil es dau doch langweilig wäre Und zum flaniera ganz schea schwer. Doch wenn i mir des so a sieh Ja auf em Land aufg’hoba bi. Es isch halt so a kloina Schadt Wo’s au no zum flaniera gad. Schpaziert ma so en Marktplatz nei Trifft ma Bekannte au scho glei. Ma griaßt und bleibt a wenga schtau, Zum Schwätzle wird ma dia Zeit hau. Und nau erfährt ma alles des Was i nia en dr Zeitung les. Ma herart von deam was der grad duat...

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  • 27.04.08
  • 7
Poesie

Einmal einfach wieder so gedacht..............

Das Leben fordert von dir oft An viel zu vielem unverhofft. Man denkt für sich an manchem Tag Dass grade dieser dich nicht mag. Alles scheint nur grau in grau, Ja nirgendwo ein Stückchen blau. Ein Tag, es läuft so vieles schief, Man dachte dass es besser lief. Und ganz plötzlich kommt Ein heller Sonnenstrahl, Und man sieht ganz prompt Alles anders auf ein mal. Man sieht so viele Fehler heut Und dass man sie schon längst bereut. Doch lassen sie dich nicht in Ruh, Sie quälen dich noch immerzu....

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  • 22.04.08
  • 14
Poesie
Das alles macht meine Heimat aus......

Was macht meine Heimat aus? Meine Heimat ist lebenswert, weil.....

Em Herza von deam Schwaubaland Liegt wonderschea dr Kammlschtrand. Und dau au a Schtadt mit arg viel Flair Dia allawei no a wenga meah geit her. Kultur und Musik send dau dahoi Und brengad G’selligkeit scho alloi. Und siehsch a Frau mit ra scheana Tracht Isch se vielleicht au dau no g’macht. Wenn da durch dia Schtadt marschiersch So manchen Blick all meah riskiersch Wo herrlich scheana alte Bauta send Dia ma soscht oft neanad glei so fendt. Kamml hat all oft a scheanes Blau Wenn se fliaßt durch...

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  • Krumbach
  • 21.04.08
  • 11
Poesie
5 Bilder

An so einem Samstagabend im April.....

wenn langsam die Sonne untergeht und nur noch ein laues Lüftlein weht, die Glocken läuten zur Abendmess' und vorbei der Wochenendstress. Ruhe kehrt auf den Straßen ein, manche gehen in die Kirchen rein, die anderen sind zuhaus bei der Frau und schauen, klar doch, die Sportschau. Das Wasser ist ruhig in diesem Bach und fließt mit wenig Weh und Ach in aller Ruhe ganz langsam dahin, anders als es gestern gar noch schien. Es ist Samstagabend und es ist April und heute weiß er mal was er...

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  • Krumbach
  • 12.04.08
  • 5
Poesie

Der Preis ist heiß

Es isch kaum zum glauba und ma traut net seine Auga wenn man zwischa geschteg und heit an Blick auf Tankschtella keit. Es duat de Autofahrer offabahra teurer als geschteg no zum fahra, vielleicht weil Wochenend au isch, was langsam scho net vergisch. Zwölf Pfennig duat des macha, mei Gott, land's dia kracha und mir brauchad wieder viel Geduld weil d'Weltwirtschaft isch ja schuld. Nau duat ma halt meah schpara und viel weaniger Autofahra, gad schpaziera meah in der Natur und holt von dau d'Luft...

  • Bayern
  • Krumbach
  • 12.04.08
  • 10
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