Poesie

Beiträge zum Thema Poesie

Kultur
Das 'Leberblümchen' (Hepatica nobilis), auch als der "Zarte Geist des Neuanfangs" bezeichnet. Der deutsche Trivialname bezieht sich auf die Gestalt der Laubblätter. - Quelle: Wikipedia
Nach der griechisch-römischen Mythologie erwuchs das Leberblümchen aus dem Blut des Adonis, dem Geliebten der Göttin Aphrodite, der von einem Keiler getötet worden war.
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G e d i c h t
"Mondlicht" - Theodor Storm (1817 - 1888)

Wie liegt im Mondenlichte Begraben nun die Welt; Wie selig ist der Friede, Der sie umfangen hält! Die Winde müssen schweigen, So sanft ist dieser Schein; Sie säuseln nur und weben Und schlafen endlich ein. Und was in Tagesgluten Zur Blüte nicht erwacht, Es öffnet seine Kelche Und duftet in die Nacht. Wie bin ich solchen Friedens Seit lange nicht gewohnt! Sei du in meinem Leben Der liebevolle Mond!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bochum
  • 04.03.24
  • 28
  • 8
Natur
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Warte, warte noch ein Weilchen...

Bei uns im Schongauer Land, sind wir sehr nahe dem Alpen-Hauptkamm. Der zeigt sich noch immer tief verschneit. Da wird das Warten auf den Frühling oft sehr lang. Meine Sehnsucht nach den ersten Blümchen, dem lauten Vogelgezwitscher, der Sonne am tiefblauen Himmel, artikuliert sich dann öfters in Versen. Hier eine kleine Probe aus meinem Gedicht: INS FRUAJOHR NEI Jeds Bleamal hood sein eigna Duft, in Farb’m Gelb und Blau und weiße Gänsebleamalluft küssts Veigerl himmelblau. ©Text u. Fotos: Heidi...

  • Bayern
  • Schongau
  • 23.02.12
  • 10
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