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Beiträge zum Thema platz-halter

Poesie
Mach Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Sechzehntes Lichtzeichen: Es wird schon werden!

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, wie ist es gerade bei Ihnen? Ist es jetzt bei Ihnen gerade so wie bei mir? Jedes Jahr nehme ich es mir vor: Ich will es langsam und besinnlich angehen, doch schon wieder stecke ich im brutalen Adventsstress. Was muss ich alles noch schaffen bis Weihnachten? Es gibt Menschen, bei denen löst die Adventszeit ein Gefühl der Angst, des Unwohlseins aus. Am liebsten würden sie fliehen, als sich dieser Hektik auszusetzen. Andere sind traurig. Das erste Mal begehen sie...

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  • Meitingen
  • 16.12.10
  • 5
Poesie
Mache Dich und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Fünfzehntes Lichtzeichen: Schwanger gehen mit Josef

Ja, liebes Jesuskind, woher kommst Du? Ich erkenne manches an Dir wieder, manches wie im Spiegel, wie in den Bildern meiner eigenen Kindheit und manches bleibt mit rätselhaft und fremd bis heute. Josef, der Mann von Maria, hält diese Fremdheit aus, diese Befremdung durch Dich, Jesuskind. Später wird er Dich in seinen Armen halten und wird Dir Deinen Namen geben: Jeschua - das heißt: Gott rettet. Gott rettet uns. Gott rettet diese Welt. Gott rettet mich. Und ich? Wo begegnest Du, mir, Jesuskind?...

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  • 15.12.10
Poesie
Mach Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Vierzehntes Lichtzeichen: Schwanger gehen mit Jesus

Liebe Leserin, lieber Leser, schwanger gehen mit Jesus – so ähnlich wie Maria. Es sind nur noch zehn Tage, dann feiern wir wieder ihre Niederkunft. Wann wohl die erste Wehen eingesetzt haben? Dazu eine Geschichte: Im absoluten Halteverbot am Bahnhof stand das Auto. Als der Polizeibeamte den Strafzettel schreiben wollte, sieht er den Mann am Steuer des Wagens. Darum klopft er an das Fenster. Der Mann - ein Pfarrer übrigens - schreckt aus seinen Gedanken auf und kurbelt die Scheibe herunter. Der...

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  • 13.12.10
  • 3
Kultur
Von links nach rechts: Elisabeth Havelka, Ulrike Heindl, Johanna Wech!
5 Bilder

Sextett „Weihnachtsprojekt“ geleitet Publikum zur Krippe

Eigentlich war es ja eher ein Wetter, um zu Hause zu bleiben und es sich bei einer Tasse Tee und einem Buch gut gehen zu lassen. Es war so richtig nasskalt und stellenweise sehr rutschig. Da konnte es einem schon Bange werden. Trotzdem war die Meitinger Johanneskirche gut gefüllt. Nach einer kurzen Begrüßung durch Pfarrer Markus Maiwald zogen das Sextett "Weihnachtsprojekt", ganz in Schwarz mit einem Tupfer Orange ein. Das sind Johanna Wech – Sopran 1 (die oberste Stimme), Ulrike Heindl –...

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  • 13.12.10
  • 6
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn dein Licht kommt.

Dreizehntes Lichtzeichen: Mir geht ein Licht auf

Liebe Leserin, lieber Leser, ein schlichtes Gebet drückt die Sehnsucht des Advent aus. Es passt auch sehr gut zum heutigen Luciatag - Lucia kommt von Lux und das heißte eben Licht. Ich bete: „Jesus, du bist der Morgen, der Glanz des ewigen Lichtes und die Sonne der Gerechtigkeit. Komm und erleuchte, die die im Finstern sitzen und im Schatten des Todes. Jesus, Du bist die Wurzel Jesse, der Du stehst als Zeichen für die Völker. Jesus, vor Dir verstummen die Könige. Die Völker flehen um Gnade vor...

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  • 13.12.10
  • 7
Kultur
13 Bilder

Helge Buchfelner zaubert Publikum nach Australien

Von langer Hand vorbereitet landete der Dillinger Gitarrenlehrer und Australienfan Helge Buchfelner in der Meitinger Johanneskirche. Er hatte seine Managerin Silke Krause samt Mann im Gepäck. Sie hatte Unmengen an selbstgebackenem Salzgebäck dabei, das sie eigenhändig gemäß Original australischem Rezept für diesen Event gebacken hatte. Übrigens nicht nur lecker, sondern auch sehr schön gestaltet - kleine Backkunstwerke Da Helge ja den Großteil der Arbeit zu erledigen hatte, sollte es für ihn in...

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  • 12.12.10
  • 15
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zwölftes Lichtzeichen: Unsere Türen und Jesus Christus, die Tür

Liebe Leserin, lieber Leser, schon wieder wurde eine Tür des Adventskalenders geöffnet. Das geht ganz automatisch, wenn wir uns Richtung Weihnachten bewegen. Bei anderen Türen ist das schwieriger. Wie oft wurde mir im Laufe meines Lebens die Tür vor Nase zugeschlagen? Die Botschaft war: „Du bist hier nicht erwünscht. Wir brauchen Dich hier nicht.“ Irgendwann habe ich dann selber zugemacht, habe mich verkrochen ins stille Kämmerlein. Wenn die Welt nichts von mir will, dann will ich auch nichts...

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  • 12.12.10
  • 6
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Elftes Lichtzeichen: Unsere Engel und Marias Engel

Lieber Leserin, lieber Leser, ich liebe Engel. Warum? Engel habe für mich keine bestimmte Gestalt. Ein Engel kommt in mein Leben und das bedeutet eine bestimmte Erfahrung - unabhängig von dem Bild, das ich mir von dieser Himmelsmacht habe: Ich muss nicht alles machen. Vor allem ich bin in diesem Augenblick nicht der, der macht. Ich werde weiter entwickelt. Nicht ich ziehe mich am eigenen Schopf aus dem Sumpf. Nicht ich heile mich selber. Nicht ich werde auf eine Schlag großmütig. Ich begegne...

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  • 11.12.10
  • 14
  • 1
Poesie

Zehntes Lichtzeichen: Habt keine Angst!

Liebe Leserin, lieber Leser, wie wird bei Ihnen Weihnachten? Unserem kleinen Lukas - er war 15 Monate alt – reichten ein kleiner Teil seiner Kinderbibel. Ganz stur will er nur zwei Doppelseiten ansehen. Die furchtsam aufgerissenen Augen der Hirten starrt er an und hört: „Die Hirten hatten große Angst.“ Schnell blättert er weiter: „Der Engel sprach: Habt keine Angst!“ Immer wieder diese beiden Seiten. Wir als Eltern begannen zu verstehen: Unser kleiner Lukas findet einen Ort für seine Angst. Er...

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  • 10.12.10
  • 7
Poesie

Neuntes Lichtzeichen: Hartnäckig und unverschämt hoffen

Liebe Leserin, lieber Leser, im Advent es die Aufgabe, die Hoffnung einzuüben. Aufmerksam will ich hinhören, damit ich die Stimme der Hoffnung angesichts der vielen Stimmen in mir und um mich herum nicht überhöre. Wachsam will ich hinsehen, damit ich die Zeichen der Hoffnung nicht übersehe. Hartnäckig und unverschämt will ich im Advent die Hoffnung einüben. Gott ist umgekehrt zu seinen Menschen. Das eröffnet eine neue Zeit wider allen Augenschein. Die Jünger haben es verstanden und gaben diese...

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  • 09.12.10
  • 4
Poesie
Also: Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt! Liebe Grüße aus Meitingen!

Achtes Lichtzeichen: Die Tür steht offen

Liebe Leserin, lieber Leser, die Mauer ist durchbrochen, der Zugang zu Gott ist wieder frei. Eine Tür steht offen - ein neuer Weg tut sich auf. Du darfst näher treten. Das Heiligtum, wo vorher nur Priester Zugang hatten, lädt Dich ein. Trau Dich! Komm her! Auch aus großer Ferne, aus der Fremde und in großer Entfremdung kannst Du Dich Gott nähern. Dein Herz kann wieder Heimat finden Was Dir verloren schien, ist nah, greifbar nah. Wende Dich direkt an Gott mit Deinen Sorgen und Nöte. Das...

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  • 08.12.10
  • 3
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Sechstes Lichtzeichen: Rache ist Blutwurst

Ja, liebe Leserin, lieber Leser, „Auge und Auge, Zahn um Zahn, Leben um Leben.“ Für uns hört sich das brutal an. Für unsere heutiges Gerechtigkeitsempfinden ist das auch brutal. Denken Sie einfach mal darüber nach? Jemand baut einen Unfall - es ist ein Unglück, vielleicht passiert es ja sogar aus Leichtsinn oder Übermut. Zum Beispiel Alkohol am Steuer. Der älteste Sohn einer Familie kommt dabei zu Tode. Nach dem damaligen Recht muss der älteste Sohn des Unfallverursachers getötet werden, damit...

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  • 06.12.10
  • 14
Poesie
Mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Fünftes Lichtzeichen: Kehrt um!

Liebe Leserin, lieber Leser, kehrt um! So lautet die frohe Botschaft des Monats Dezember. Doch wer will gerne umkehren? Wer will freiwillig die ausgetretenen Pfade? Ich habe mir doch ein Nest gebaut und fühle mich da wohl. Wieso sollte ich umkehren? Wieso sollte ich mich verändern? Alles läuft doch irgendwie. Ja, es stimmt, es läuft schon irgendwie, aber vieles könnte auch besser laufen. So einiges ist auch schon lau geworden, nicht mal mehr liebe Gewohnheit, sondern pure Gewohnheit. Wo ist es...

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  • 05.12.10
  • 10
Poesie
Ja, mache Dich auf und werde Licht, denn Dein Licht kommt!

Zweites Lichtzeichen - Suchet doch mein Licht

Liebe Leserin, lieber Leser, es folgt: Mein kleines Adventslied „Suchet doch mein Licht“ 1. Hier brennen wir brüderlich. Jeder Leuchte auch für sich. Euer Leben mögt ihr wagen. Antwort auf alle Fragen ist doch: Suchet all mein Licht, falsche Tröster helfen nicht! Refrain: Jesus Christus spricht: Suchet doch mein Licht! 2. Die Welt liegt in Angst und Streit. Jesaja uns prophezeit, Christus – auch im Weltgericht - bleibet unsre Zuversicht, und kehret schon bei mir ein in Wort, Wasser, Brot und...

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  • 02.12.10
  • 10
Poesie
Der einzige, ganz bemalte Kirchturm, in seiner Macht. Wie ein Fühler in den Himmel, der uns allen blüht - hoffentlich.

Zum Totengedenken - „Auf ewig Dein“

Liebe Leserin, lieber Leser, liebe Trauernde, sie war zum Ewigkeitssonntag, dem Evangelischen Allerseelen, in den Gottesdienst gekommen. Sie hatte ein Päckchen dabei. Sehr viel Mühe hatte sich ihr Mann gemacht. Er wusste: „Meine Frau mag gerne Tauben, weiße Tauben.“ Und so klebte an dem wunderbar verpackten Päckchen eine weiße Papiertaube. Er hatte sie ihr gefaltet. Unglaublich. Doch sie war ohne ihren Mann gekommen. Heute würde sein Name verlesen werden. Er war groß und stattlich gewesen bis...

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  • 13.11.10
  • 9
Poesie
Ja, es geht um die Zukunft unseres Kinder und Kindeskinder. Wohin soll der Weg gehen?

Marktwirtschaft frisst Demokratie auf – Oder auf der Suche nach einer glücklicheren Gesellschaft

Ja, so scheint es zu sein. Selbst die frühe Denker der sozialen Marktwirtschaft haben diese These vertreten. Sie sagen, dass die Zweckrationalität und -optimierung keine gesellschaftliche Werteinstellungen schafft, sondern sie voraussetzt, vor allem aber sie auf Dauer zerstören wird, je mehr die Menschen, nach ihrem eigenen Nutzen allein fragen, je zweckrationaler Menschen denken und handeln. Das erleben wir gegenwärtig. Demokratie und Marktwirtschaft passen nicht wirklich zusammen. Auf Dauer...

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  • 01.11.10
  • 19
Poesie
2 Bilder

Sind sie glücklich? - Teil 6: Der Glaube

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Ich bin glücklich, dass ich glaube. Ich bin glücklich, weil für mich der Grund der Welt kein eisiges Schweigen, nicht Nichts ist. Johannes schreibt: „Im Anfang war das Wort.“ Der Beginn des Lebens ist Wort, ist Anrede, ist Zuspruch, ist Trost. Gott redet und lässt mich sich reden. Er ist kein sprachloser Titan, kein rationaler, weil gefühlloser Riese. Gott, dieses...

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  • 23.10.10
  • 6
Poesie
8 Bilder

Sind Sie glücklich? - Teil 4: Die Dankbarkeit und das Erntedankfest

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Vielleicht das Danken, aber lesen Sie selbst: Am Erntedankfest sehen die Kirchen landauf landab gleich aus. Überbordend zieren Brot, Obst, Gemüse, Blumen und vieles mehr den Altar. Wenn ich diesen Schmuck aus Feldfrüchten und Produkten menschlicher Arbeit sehe, denke ich an ein Wort aus Psalm 65: “Du krönst das Jahr mit Deinem Gut.” Doch “Danke” zu sagen fällt mir...

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  • 02.10.10
  • 11
Poesie
Glückselig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. (Mt 5,7) Gönnen Sie auch sich selbst ein Stückchen Barmherzigkeit! Liebe Grüße aus Meitingen: Nur wer gegenüber sich selbst barmherzig ist, kann barmherzig gegenüber anderen sein! LG MM

Sind Sie glücklich? - Teil 3: Barmherzigkeit

Liebe Leserin, lieber Leser, sind Sie glücklich? Was brauchen Sie zum Glücklichsein? Was macht einen glücklichen Menschen aus? Entsetzt war ich, als ich von seinem so frühen, so plötzlichen Tod erfuhr. Erst vor kurzem hatte ich ihn anlässlich eines Jubiläums gesehen. Er war so wie immer: All Zeit bereit für eine gute Tat. Seit seiner Jugend war er bei den Pfadfinder. Anderen zu helfen und trotzdem mitten im Leben seinen Mann zu stehen - das habe ich an ihm bewundert. Er fuhr zur Höchstform auf,...

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  • 30.09.10
  • 18
Poesie
Ganz umsonst geschenkt: Wind, Wellen, Licht, Sonne, Blumen, Blätter, Wasser, Natur, Luft und vieles mehr. Was würdest Du ergänzen? Und denk daran: "Du bist reich, ob mit, ob ohne Geld, denn Du kannst leben. Niemand lebt wie Du!"

Samstag: Heute kaufe ich nix

Liebe Leserin, lieber Leser, heute kaufe ich nix. Ich werde zwar heute Bummeln gehen, aber nichts kaufen. Und wenn es mich trotzdem in den Fingern juckt, werde ich mich frage: Brauche ich das wirklich? Warum will ich das? Kaufe ich es aus Frust heraus oder aus Langeweile? Oder will ich mich für irgendetwas belohnen? Wie viele Sachen liegen bei mir herum? Ich habe sie nie wieder gebraucht. Klar werde ich trotzdem heute etwas einkaufen, aber nur das Nötigste: Milch, Mehl, Eier, Brot und vieles...

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  • 11.09.10
  • 10
Poesie
Ja, die Wogen des Lebens können über mir zusammenschlagen. Ich verliere den Boden unter meine Füße. Du, Herr, sei da und hilf, dass ich nicht untergehe.

Freitag: Was machen wir in Afghanistan?

Liebe Leserin, lieber Leser, würden Sie nach Afghanistan gehen, unser Vaterland zu verteidigen? Und zwar freiwillig? Ich stamme ja aus einer Soldatenfamilie. Vater und Großvater waren Soldaten, aber unter ganz anderen Vorzeichen, zur Zeit des kalten Krieges. Die jetzigen Soldaten befinden sich in einem heißen Krieg, ganz weit weg von daheim. Mit welchem Auftrag kann ein Christ Soldat sein? Rechtlose Gewalt und Angriffe gegen das eigene Land verhindern oder abwehren, das eigene Land verteidigen....

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  • 10.09.10
  • 49
Poesie
Seine Liebste fest umschlungen, die Nase in den Wind halten, das Wasser und den Sand an den nackten Füßen spüren und über einem geht der Himmel auf!

Mittwoch: Einfach „Ich liebe Dich“ sagen

Liebe Leserin, lieber Leser, „I Just Call to say I love You.“ Oder übersetzt: „Ich wollte einfach mal anrufen, um Dir zu sagen: Ich liebe Dich.“ So ein berühmter Klassiker von Stevie Wonder. Seien Sie ehrlich! Überlegen Sie mal! Wann haben Sie das das letzte Mal gesagt? Einem oder einer gesagt: „Ich liebe Dich.“ Lieben Sie etwa nicht mehr? Das wäre schade. Oder ist Ihre Liebe in der Routine erstarrt? Versetzen Sie sich in den hinein, den Sie heute anrufen werden. Spüren Sie, wie gut es ihm tut,...

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  • 08.09.10
  • 24
Poesie
Ja, diese Ort des Sehnsucht, zu denen es uns hinzieht und wir endlich wieder frei durchatmen können. Gott, schenke uns Ort, die unsere Sehnsucht stillen.

Dienstag: Wenn sie ein Gewissen hätten

Liebe Leserin, lieber Leser, „Wenn sie ein Gewissen hätten, würden sie ihr Amt niederlegen.“ So reden die Menschen zur Zeit gerne über die Politiker. Doch niemand will selbst an ihre Stelle treten. Über Politiker herzuziehen ist zur Zeit sehr in. Doch ich bin ehrlich. Besser wäre es um unser Land bestellt, wenn mehr Menschen Verantwortung übernehmen würden. Weniger schimpfen, mehr handeln. Viel zu viele sagen: „Da kann man doch eh nichts machen. Was können wir Kleinen schon bewirken?“ Lange,...

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  • 07.09.10
Poesie
Ja, Herr, danke für Deine wunderbare Schöpfung. Hilf uns, dass wir sie bewahren können.

Montag: Passen Liebe und Gerechtigkeit zusammen?

Liebe Hörerin, lieber Hörer, passen Liebe und Gerechtigkeit zusammen? Schau in unsere Zeit! Sie treiben die Mieten immer weiter hoch und verdrängen so die Armen aus den guten Wohngebieten. Sie spekulieren mit Lebensmitteln und für viele Menschen werden sie zu teuer. Sie sprechen von Effizienz und treiben Menschen in die Arbeitslosigkeit. Arbeit wird outgesourct - Billiglöhne in Fernosten und sie können auch nicht davon leben. Und wohin mit dem ganzen Atomüll frage ich mich nach diesem...

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  • 06.09.10
  • 7
Poesie
Dieses Mal koche ich mit meinen Jungs Chilli concarne. Was man nicht alles gegen diese blöden Zwiebeldämpfen unternehmen kann? Diese Schwimm wirkt wahre Wunder. Nervig ist, dass sie beschlägt.

Ich liebe meine Küche

Liebe Leserin, lieber Leser, gerne koche oder backe ich. Im Gegensatz zu meiner geistigen Arbeit ist das einfach mal wohltuend. Habe ich eine Predigt geschrieben, eine Unterrichtsstunde vorbereitet, dann weiß ich nie, was am Ende bei den Menschen hängen bleibt. Beim Pizzamachen oder Brotbacken kann ich mich wunderbar unterhalten oder ich kann nach Herzenslust meine Lieblingslieder schmettern, so dass sich die Balken biegen. Vor allem bekommt bei mir jeder seine Lieblingspizza. Ja, in der Küche...

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  • 01.09.10
  • 8
Poesie
Ja, Herr, auf Dein Kreuz lege ich alles, was mich bedrückt, was mich belastet, was mich traurig macht. Tröste mich. Amen

Gedenken wir der Opfer der Loveparade 2010

Ich bete: Vater im Himmel! In dieser Woche beten wir für die Opfer des Unglücks bei der Loveparade 2010, deren Angehörigen, die Veranstalter, die politisch Verantwortlichen und die Helfer. Tröste sie in ihrer Trauer, in ihrem Schmerz, in ihrem Unglück. Laß die Verantwortlichen ihre Schuld erkennen und eingestehen. Hilf aber auch, dass sie unter der Last der Schuld nicht zerbrechen. Sie können die Todesopfer nicht mehr lebendig machen. Herr, ich denke auch an die vielen Helfer, die oft ihr...

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  • 28.07.10
  • 44
Poesie
Ja, Herr, auch wenn ich nicht weiterweiß, bete ich zu Dir. Zeig Du mir den Weg, den ich gehen kann. Amen

Warum für den anderen beten? - Loveparade 2010

Liebe Leserin, lieber Leser, Jesus hat mit und für seine Freunde gebetet. Und obwohl sie eine kleine Schar waren, haben sie unerschrocken und unbekümmert die Sache Jesu weitergetragen. Sie haben Menschen den Auferstandenen ans Herz gelegt und es hat gewirkt. Immer wieder denke ich an das Stoßgebet Jesu: „Vater vergib Ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.“ Klar lehrt Not beten – für mich selbst, meine Familie, meine Freunde. Doch Jesus betet hier für seine Feinde. Denen wünsche ich oft...

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  • 28.07.10
  • 11
Poesie
Jesus ist für mich genau ein solcher Leuchtturm der Liebe, eine wahre Mensch, dessen Betreibssystem eben die Liebe war. Alles liebevolle Tage!

Alles, wirklich alles, lasst von Liebe bestimmt sein.

Liebe Leserin, lieber Leser, die Liebe ist das innere Betriebssystem des wahre Menschen. So finde ich das, auch wenn die Überschrift nur ein Wort des alten Paulus aus dem ersten Korintherbrief ist. (16,14) Zunächst mal bin ich als Mensch tief verwurzelt in der Liebe. Ohne die Liebe meiner Eltern, ihre Zuneigung zueinander, gäbe es mich nicht. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die hilflose Phase meines Lebens nicht überlebt. Ohne die Liebe meiner Eltern hätte ich die Liebe nicht gelernt....

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  • Meitingen
  • 03.07.10
  • 10
Poesie
Ja, was ist zu tun? Da bleiben oder nach Hause gehen? Ist das Handeln der Bundeswehr in Afghanistan wirklich segensreich? Wichtig ist ihr Einsatz schon - oder?

Was machen wir in Afghanistan?

Liebe Christin, lieber Christ, liebe Leserin, lieber Leser, wenn er weiter Christ sein wolle, müsse er seinen Beruf als Soldat aufgeben. Der Dienst an der Waffe und das Christsein – das gehe nicht zusammen. So saß er vor mir, der Bürger in Uniform. Das hatte er auf dem Kirchentag erlebt. Klar ist die Bundeswehr nicht die Fortsetzung der Computerspiele der Jugend. Leichte und schwere Waffen taugen nicht zum Abreagieren aus Spaß an der Freud´. Die Last der Verantwortung des Dienstes an der Waffe...

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  • 09.06.10
  • 31
Kultur

4005 angemeldete User haben meine myheimat-Seiten besucht!

Ihr motiviert mich ungemein. Vielen Dank für Euer Interesse und all Eure Ermutigung! Euch allen ein herzliches Vergelt´s Gott und eine behütete Zeit: Macht es gut! (Stand: 9.11. um 20:40) Ich lad Euch alle recht herzlich ein: Habt Ihr nicht lust nach meitingen zu kommen am kommenden samstag? Es würde mich freuen: http://www.myheimat.de/meitingen/beitrag/186365/en... [Achtung: Meine Kirche hat nur 400 Sitzplätze.]

  • Bayern
  • Meitingen
  • 09.11.09
  • 31
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