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Beiträge zum Thema platz-halter

Kultur

Ich bin dann mal weg

Liebe Freundin, lieber Freund, mich hat es erwischt. Ich kann gegenwärtig meine Aktivitäten in myheimat nicht betreiben, denn eine Grippe hat mich fest im Griff und ich muss das Bett hüten. Eigentlich wollte ich ja 24 Adventsperlen veröffentlichen – ich habe die Adventssplitter umbenannt, weil es sich ja um biblische oder christliche Schätze des Advents handeln sollte. Der Schatz im Acker und die Perle sind ja von Jesus geprägte Begriffe. Mal sehen, was daraus wird. Ich empfehle natürlich...

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  • 03.12.08
  • 70
Poesie
Diesen wunderbaren Begrüßer fand ich im Eingangsbereich einer altherwürdigen Turiner Kirche: Herr Jesu Christ mein Herzenstür Dir offen steh!

Adventsperle 1: Jesus sagt doch ....

Liebe Freundin, lieber Freund! Advent ist Ankunftszeit. Wir freuen uns auf den, der kommen wird. Schon ist er gekommen im Kind in der Krippe. Als Mann von Nazareth ritt er auf einer Eselin sitzend nach Jerusalem hinein. Und dereinst wird er wiederkommen - nicht nur für die Frommen. Adventszeit, Zeit der Ankunft ist auch Vorbereitungszeit. Wie kann ich mich auf ihn gut vorbereiten, auf dass er in meinem Herzen Platz und dann sogar Heimat findet? Als gute Einstimmung möge uns dazu eines seiner...

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  • 28.11.08
  • 10
Poesie
Christe, Du Lamm Gottes, der Du trägst die Sünde der Welt, vergib uns unsere Schuld, damit auch wir vergeben unseren Schuldigern.

Gedanken zum Volkstrauertag

Wir wollen uns an die Kinder, Frauen und Männer aller Völker erinnern, die in Kriegs- und Nachkriegszeiten gewaltsam getötet wurden oder durch das entstandene Elend zu Tode kamen - durch Flucht und Vertreibung, durch Hunger und Krankheit, und vieles mehr. Unendlich traurig machen uns diese Toten. Im Licht deines Wortes wollen wir uns darin erinnern, wen und was wir durch eigene oder fremde Schuld verloren haben. Du, himmlischer Vater, vergibst uns diese Schuld, so dass auch wir vergeben können....

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  • 15.11.08
  • 8
Freizeit
2 Bilder

Gedanken zur Ewigkeit und zur Liebe

"Ich zweifle nicht daran, dass wir, wenn unser Erdenleib stirbt und unser Zelt hier abgebrochen wird, von Gott einen neuen Leib, ein neues, himmlisches, nicht von Menschenhand, sondern von Gott gemachtes ewiges Haus bekommen werden." (Zweiter Brief des Paulus an die Korinther, Kapitel 5, Vers 1) Liebe Leserin, lieber Leser! Unsere irdischen Sorgenhäuser werden wir nicht behalten, auch wenn wir keine Vorstellung davon haben, wie das himmlische Haus aussehen, das uns erwartet: Es wird ein Haus...

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  • 14.11.08
  • 17
Freizeit
Einen wunderschöner Baum sah ich im Garten eines Hauses in Torre Pellice. Hoffentlich hab auch ich im Laufe meines Lebens genügend Wurzeln ausgebildet, so dass mich die Stürme meines Lebens nicht umschmeißen.
3 Bilder

Betrachtung am Mittwoch: Wurzeln

Liebe Leserin, lieber Leser, ein Autobahnabschnitt soll verbreitert werden. Die Planung ist schon fertig, doch mit dem Bau kann nicht begonnen werden. Eine mächtige Eiche steht im Weg, schon 800 Jahre alt. Die Naturschützer haben sich zu ihrer Verteidigung zusammengeschlossen. Was so lange gewachsen ist, darf nicht so einfach ausgerissen werden. Lang hat es gedauert, bis die Eiche ihren stattlichen Umfang erreicht hat: Ein mächtiger Stamm, kräftige Wurzeln - sie ist noch gesund trotz ihres...

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  • 29.10.08
  • 17
Freizeit
In solchen Momenten atmet die Seele auf. Der Glanz Sonne ist Abglanz der Herrlichkeit Gottes. Ich schöpfe Kraft für mein Leben und Wirken! Danke, lieber Gott, für solche Momente!

Pfarrer Markus Maiwald goes www.vernetzte-kirche.de

Liebe Freundin, lieber Freund, liebe Leserin, lieber Leser, jetzt fand ich eine liebe Notiz in meinem Postfach. Meine Radioandachten gibt es jetzt auch im Internet bei der vernetzten Kirche, d.h. www.vernetzte-kirche.de. Da könnt Ihr, da können Sie mich sogar hören mit meiner Stimme - und zwar unter dem Link: http://www.vernetzte-kirche.de/info/audio_podcasts... Sie können mich dann so gar auf Ihren PC oder Podcast laden und anhören. Es sind folgende Andachten: 1. Die Kirche ist gut...

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  • 24.10.08
  • 26
Poesie
Ja, Feierabend ist etwas schönes - endlich die Beine hochlegen!

Feierabend - light

Feierabend Liebe Leserin, lieber Leser, “Feierabend!” Ein Zauberwort unserer Tage. Menschen werden plötzlich lebendig. Nach der Last der Tages geht es nach Hause. Nun wird alles vergessen: der Ärger, der Streß, der Frust - alles vorbei: “Endlich Feierabend! Und dann? Das übliche Bier vor dem Fernseher? Hat mein Sohn eine gute Note in Mathe? Wie soll ich die Rechnung bezahlen? Dazu die Tagesschau: “Die Lage auf dem Kriegsschauplatz ... unverändert schlecht. Schwere Unruhen erschüttern die Region...

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  • 23.10.08
  • 8
Poesie
Jesus Christus baut uns mit diesem Gebet eine Brücke zu unserem himmlischen Vater.

Vaterunser - ganz neu

{Eine Umschreibung meiner diesjährigen Konfirmanden:} Gott im Himmel, Du bist für uns ein treu sorgender Vater, der immer für uns da ist. Du bist für uns der Stern, der uns den Weg weist. Du bist für uns ein Schild, an dem das Schlechte abprallt. Dein Name ist heilig. Er symbolisiert unseren Glauben; er steht für Gerechtigkeit und so sollen wir ihn auch erheben. Wir erwarten freudig Dein Paradies; dort wird es niemand schlechtgehen, denn Du wirst für uns sorgen. Was Du sagst, ist Gesetz. Dein...

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  • 27.09.08
  • 5
Poesie
Danke, wunderbarer Gott, für diese unsere Erde: Sei Du bei uns!

Vaterunser - ganz neu (Langversion]

Aus einer Einleitung, sieben Bitten und einem Schluß besteht das wohl bekannteste Gebet der Christenheit, das wahrscheinlich bekannteste Gebet der Welt - doch ich will nicht übertreiben. Und dieses Gebet Jesu, das Vaterunser, hat es in sich. Ich merke das immer wieder in der Diskussionen mit unseren Jugendlichen. Dabei entsteht immer wieder mal eine Neuinterpretation. Das finde ich spannend. Es regt zum Nachdenken an. Aber was schreibe ich, lest selber: {Einleitung} Vater unser im Himmel [Was...

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  • 24.09.08
  • 16
Poesie
Bergwald im Bereich Laber - wunderbar und trotzdem bedroht durch die Umweltverschmutzung - einfach traumhaft schön!

Gebet des Waldes, eine wunderbare Idee und der Hilferuf eines myheimat-Users

Gebet des Waldes! Mensch! Ich bin die Wärme Deines Hauses in kalten Winternächten = der schirmende Schatten, wenn des Sommers Sonne brennt. Ich bin der Dachstuhl Deines Hauses, das Brett Deines Tisches. Ich bin das Bett in dem Du schläfst und das Holz, aus dem Du Deine Schiffe baust. Ich bin der Stiel Deiner Haue, die Tür Deiner Hütte. Ich bin das Holz Deiner Wiege und Deines Sarges. Ich bin das Brot der Güte, die Blume der Schönheit. Erhöre mein Gebet: Zerstöre mich nicht. H. + H. Heinzelmann...

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  • 08.09.08
  • 13
Poesie
Und was die Engel (Bengel) manchmal für Gestalten haben? Dieser Junge heißt übersetzt: Gott ist gnädig - Johannes!

Einen Schutzengel, lieber Gott, den brauch ich jetzt - und jederzeit

Engel, schütze mich. Berge mich in Deinen Flügeln! Breite sie um mich herum. Schutzengel, Schöner, berge mich in Deinem Licht, das mich erleuchtet. Schutzengel, Wärmender, erinnere mich an die Freudensommer meines Lebens, dass es mir wieder warm wird ums Herz. Schutzengel, Reicher, in meiner Armut lass mich an den goldenen Herbst denken, die Ernten meines Leben, dass ich wieder Mut fasse und weitermachen kann. Schutzengel, Traum, wenn der Schnee mich bedeckt will, ich alles um mich herum...

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  • 06.09.08
  • 21
Poesie
Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Mal schauen, ob ich noch auf rechtem Wege bin!

Wie kann das Leben gelingen? - Ein Versuch und ein Bekenntnis

Ein paar Gedankensplitter aus dem Urlaub ohne Anspruch auf Vollständigkeit Ich will dankbar jeden Tag aus Gottes Hand nehmen. Ich freue mich jeden Morgen, wenn ich aufwache. Ich denke mir, was bekomme ich heute geschenkt - an Begegnungen, an Aufgaben, an Zeit, an Licht und an Liebe. Vergeudet ist meine Zeit, wenn ich mich über andere ärgere, wenn ich andere kritisieren. Mein Kinder muß ich erziehen, Erwachsene wurde schon erzogen. Ich werde sie nicht ändern können. Diese Versuch sind zwecklos....

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  • 11.08.08
  • 10
Kultur
Liebe Grüße aus der Meitinger Johanneskirche: Vielleicht sehen wir uns ja mal. Es würde mich freuen. Auf jeden Fall Euch gut durchbetete Lebensräume!

Betrachtung >light< am Sonntag: Das Innenklima

Für diese Woche ein letztes Mal light für gestresste "Sonntagsfrischler": Liebe Leserin, lieber Leser, “Unser Kirche ist renovierungsbedürftig.” - so der Kirchenführer. Es stimmte: Wenig ansehnlich. Der Putz blätterte ab. Die Farben verblichen. An den Wänden nagte der Zahn der Zeit. “Ach was! Ich merk schon. Hier ist was los: Diese Kirche ist gut durchbetet.” - so ein Besucher. Stimmt! Gut durchbetet - so muß eine Kirche sein. Was kann ich selber dafür tun? Etwa vor dem Beginn des...

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  • 10.08.08
  • 1
Poesie
Über den Wolken, nein in den Lüften muß die Freiheit wohl grenzenlos sein. Ein "Flieger" aufgefangen bei einer Bergtour auf den Laber hinauf: Danke, liebe Gott!
2 Bilder

Betrachtung am Donnerstag: Der erste Flug meines Lebens

Ich wünsche einen wundervollen Morgen und bin auf Eure Reaktionen gespannt - diesmal geht es um das Thema Macht und Erziehung, auch wenn in Bayern jetzt gerade die Sommerferien begonnen haben, und natürlich den ersten Flug meines Lebens. Ich will nicht zu viel verraten. Seid gespannt, wie das zusammengeht, und lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, Lange ist es her, der erste Flug meines Lebens. Ein viersitzige Maschine, die in Schwabstadl abhob. Meine Eltern und natürlich der Pilot waren...

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  • 07.08.08
  • 7
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit - so Luther mit seiner Lutherrose. Doch dieser Weg wird kein leichter sein, aber er lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung >light< am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Wieder nur ein Stückerl kürzer: Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!” Vorsicht begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten; der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen, Bemerkungen an den...

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  • 06.08.08
  • 1
Poesie
Wenn wir in der Bibel lesen, erblüht uns die Rose der Ewigkeit, wie es Luther mit seiner Lutherrose uns erklärt. Doch aufgepaßt jede Rose hat Dornen. Dieser Weg wird kein leichter sein, singt Xavier Naidoo, aber es lohnt sich: Euch Licht und Liebe Jesu!

Betrachtung am Mittwoch: Ein lebendiges Buch

Liebe Leserin, lieber Leser, “Bringt bis zur nächsten Stunde Eure Bibeln mit!” Also kamen sie alle mit ihrer Bibel zur nächsten Religionsstunde. Erwin hatte ein Prachtexemplar dabei: Ledergebunden, Goldschnitt - “Die Hochzeitsbibel meiner Eltern!”, seine Worte. Vorsichtig begann er zu blättern. Er mußte seine Finger anfeuchten, der Goldschnitt klebte noch. Was hatte Peter für einen zerfledderten Schinken dabei? Gleich beugte sich Erwin über Peters alte Schwarte. Worte waren unterstrichen,...

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  • 06.08.08
  • 6
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung >light< am Dienstag: Unendlich

Vieles ließ sich da nicht kürzen. Die Beunrihigung fiel weg. Lest selbst: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Erstaunt war ich, als ich unseren Vierjährigen einmal bei Tisch zählen hörte: 1,2,3,5,8,9, Gotteszahl! Er wollte seinen großen Brüdern zeigen: “Ich kann auch zählen.” Was für die...

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  • 05.08.08
  • 7
Freizeit
93 Bilder

Kirchweihfest 2008 - Impressionen vom Aufbau und vom Fest

Unglaublich viele fleißige Helfer trugen zum Gelingen dieses Festes bei. Natürlich begannen die Vorbereitungen für dieses Fest viel früher, nämlich am Ende des letzten Festes, als das Zelt für das darauffolgende Jahr bestellt wurde. Dann traf sich im Frühjahr der Festausschuss, der den groben Rahmen für das Fest absteckte und schaute, ob es alles auch schon reserviert war - die Dinge bei der Brauerei, die Sache beim Markt Meitingen, das Fleisch und vieles mehr. Der Festausschuß traf sich dann...

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  • 05.08.08
  • 7
Poesie
Da steht der kleine Mann. Ihm verdanken wir die Meditation. Mit ihm können Sie Ihren Blick aufs Meer richten. Am Ende des Horizonts ist ein Gefühl für die Unendlichkeit spürbar. Möge der Unendliche sich uns als gnädig erweisen  und mögen wir gnädig sein!

Betrachtung am Dienstag: Unendlich

Und es geht weiter: Liebe Leserin, lieber Leser, ich kann mich noch gut an die Mathestunde erinnern, als mir die Zahl am Ende aller Zahlen vorgestellt wurde: die Zahl “unendlich”, geschrieben in Form einer liegenden Acht. Unendlich - nichts greifbares irgendwie. Bis heute finde ich diese Zahl bedrohlich: eine endgültige Zahl, die alles offen läßt. Sie gaukelt uns vor, die letzte zu sein, aber in Wirklichkeit ist sie der Beginn einer neuen Zahlenreihe. Denn unser Rechensystem rechnet mit der...

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  • 05.08.08
  • 8
Poesie
Meine Zusammenfassung Eurer Kommentare: Jeder kann unten landen und deswegen wir den Menschen in dieser Lage helfen, ihn aufrichten, ihm wieder siegen helfen.

Betrachtung >light< am Montag: Oben sein - Unten sein

Für manche ist Zeit ein knappes Gut. Deswegen habe ich auch eine "light" Version der Meditation verfaßt frei nach dem Motto "In der Kürze liegt die Würze". Die Konzentration auf das Wesentliche ist Trumpf. Ich bin gespannt, wie die myheimat-Freunde darauf reagieren. Lest selbst und überlegt, ob es noch die gleiche Botschaft ist: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger...

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  • 04.08.08
  • 5
Poesie
Der Weg führt immer nach oben, doch die verschiedenen Lebenseinstellungen bestimmen unterschiedliche Ziele.

Betrachtung am Montag: Oben sein - Unten sein

Ich trau mich mal wieder. Es gibt wieder für diese Woche an jedem Morgen oder im Laufe des Tages eine Meditation. Ich hoffe, es ist etwas für jeden dabei. Es wird sie als lange und kurze, d.h. leichte Versionen geben. Ich freue mich auf Eure Reaktionen. Also los geht´s: Liebe Leserin, lieber Leser! Es ist schon so: Oben sein ist schöner als unten sein. Wer ist denn schon gerne der Unterlegene? Wer verliert gerne? Wir wollen doch alle Sieger sein. Unserer Gesellschaft scheint nach dem...

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  • 04.08.08
  • 11
Poesie
Vielleicht können wir da ja so wie diese schöne gelbe Rose die Welt leichter, ja fröhlicher machen. Das wär doch schon was!

Lass die Sonne in Dein Herz! Oder: Gottes Liebe ist wie die Sonne!

Fürbitten haben wir im Team für unseren Familiengottesdienst "Gottes Liebe ist wie die Sonne" anläßlich des Kirchweih- und Strassenfestes geschrieben. Ich finde, sie sind so wunderbar geworden. Zwischen den einzelnen Fürbitten sangen wir: >>Gottes Liebe ist wie die Sonne. Sie ist immer und überall da.>Gottes Liebe ... Wer will, kann ja in Gedanken mitbeten: 1. Bitte: Sonne, Mond und Sterne geben uns Zeit und Rhythmus. Wir bitten dich für die Menschen, die ohne Zeit und Rhythmus leben: gib ihnen...

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  • 02.08.08
  • 11
Kultur
Pfarrer Willhelm Zettler und Pfarrer Markus Maiwald reichen sich die Hand beim ökumenischen Abschied!
2 Bilder

Ökumenische Meditation 1: "Römisch-Katholisch" - "Evangelisch-Lutherische" Konkurrenz?

Liebe Leserin, lieber Leser, oft höre ich als Pfarrer, wenn wieder etwas in der Zeitung über eine Aktivität der Römisch-Katholischen Kirche steht: “Ihr katholischer Kollege macht Ihnen ganz schön Konkurrenz.” Dem kann ich dann überhaupt nicht beipflichten. Mit meinen beiden jetzt scheidenden katholischen “Konkurrenten” in Meitingen, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler und Herrn Pfarrer Wilhelm Zettler, war ich stets brüderlich verbunden. Im Vordergrund stand der gegenseitige Respekt, die Rücksichtnahme...

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  • 23.07.08
  • 16
Kultur
75 Bilder

Konfis go Ökumene - Teil 1: Besuch in Sankt Clemens Herbertshofen - Erlingen

Alle Jahre wieder hieß es jetzt die letzten 7 Jahre. Heute war es das letzte Mal, dass wir die Freude hatten, den letzten Pfarrherren von St.-Clemens als Kirchenführer zu erleben, Herrn Pfarrer Ludwig Hihler, dessen Remission von der Diozese Augsburg angenommen wurde. Aufgrund des Priestermangels entsteht eine Pfarreiengemeinschaft. St. Clemens - Herbertshofen wird mit St. Nikolaus - Langenreichen und St. Wolfgang - Meitingen zusammengelegt. Auf den neuen Pfarrer, Pater Johnson aus Indien,...

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  • 21.07.08
  • 2
Freizeit
Es geht los!
42 Bilder

Mitreissender Gospel-Mitmach-Event mit den Glory5

Mit großem Applaus wurden das Gospelprojekt 08 in der Meitinger Johanneskirche begrüßt. Eine wachsende Schar von Fans hatten sich eingefunden, um bei diesem Gospel-Mitmach-Event mit dabei zu sein. “Ich habe mich die ganze Zeit darauf gefreut, dass sie wieder auftreten.”, so ein Besucher. Jedes Mal ein wenig anders besetzt war es diesmal die Rumpfbesetzung, bestehend aus den drei Frauen Bianca Bodler, ein samtiger Sopran bis in die höchsten Höhen, Angela Maegerlein, ein ganz klarer Alt,...

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  • 17.07.08
  • 9
Poesie
Wir alle sind in Gottes Hand - jeder Mensch und jedes Land: Euch allen behütete Zeiten! Macht es gut!

Sonntag: Nur im Urlaub?

{Teil 7 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, frei haben, Reisen können, neue Eindrücke sammeln. Jeder entspannt auf seine Weise. Jeder hat so seine Lieblingsplätze Ich war auf Sylt. Klar war ich in der Kirche, habe Gottesdienste besucht. Die Kirche war voll. Ich freute mich über die vielen Urlauber in der Kirche. Gleichzeitig fragte ich mich: Warum besuchen so viele Menschen, wenn sie Zeit und Muse haben, eine Kirche? Die Kirche ist ein Haus. Heilig. Tempel. Kult. Die Nähe Gottes...

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  • 13.07.08
  • 7
Poesie
Ein schwarzes Kreuz trägt mich in den Himmel. Voller Hoffnung erwarte ich die Liebe und das Licht!

Samstag: Ich wünsche hoffnungs-volle Zeiten!

{Teil 6 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, als ich aufsteh und gehen will, richtet er sich in seinem Krankenbett auf und sagt mit betont fester Stimme: “Und grüßen Sie die anderen, Herr Pfarrer.” Ich stutze. Irgendetwas stimmt nicht. Der feuchte Schimmer in seinen Augen verrät: “Pfarrer, ich habe Angst - Angst vor Schmerzen, vor der Ungewißheit, vor der Enge dieses Krankenzimmers. Mann, ich will hier weg.” Ich habe die Tür schon zugezogen. Da höre ich einen Satz aus der Bibel:...

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  • 12.07.08
  • 17
Poesie

Freitag: Welch Geistes Kind sind wir?

{Teil 5 meines Dankeschöns} Liebe Leserin, lieber Leser, den Empfang von Geld kann ich quittieren oder die Zustellung eines Päckchens. Ich setze meine Unterschrift auf das Formular oder in das elektronische Erfassungsgerät. Wenn das doch mit anderen Dinge auch so gehen würde. Zum Beispiel beim Geist Gottes: Haben Sie den Empfang quittiert? Ich nicht. Habe ich ihn denn nicht empfangen? Andere müßten es doch merken. Sie müßten spüren, wes Geistes Kind ich bin. Viele Menschen handeln “im Geiste...

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  • 11.07.08
  • 13
Poesie
Hell und Dunkel, Licht und Finsternis - auf welcher Seite willst Du stehen? Am Kreuz, am Zeichen der Liebe Gottes zu uns Menschen kannst Du Dich reiben. Deine Entscheidung ist gefragt. Laß Dich für die Sache Jesu be-geistern!

Donnerstag: Denke positiv - auf dem Weg zu mehr Menschlichkeit!

{Teil 4 meines Dankeschön:} Liebe Leserin, lieber Leser! “Was Du nicht willst, dass man Dir tu, das füg auch keinem anderen zu!” Im Sprichwort steckt ein Verbot: Tu nicht, was auch Dir niemand antun soll. Dieses Verbot wandelt Jesus um. Er sagt es uns positiv: “Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch für sie.” Bei Jesus wird es ein Gebot: Tu, was Du von anderen erwartest! Das begeistert mich immer wieder: Die Bergpredigt Jesu ist kein Katalog von Verboten, sondern sie fordert mich...

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  • 10.07.08
  • 16
Poesie
Gottes bunter Bogen über aller Welt hat unser aller Leben erhellt.

Mittwoch: Lassen Sie sich be-"geistern"!

{Teil 3 meines Dankeschön:} Liebe Leserin, lieber Leser, lassen Sie sich auch so leicht begeistern wie ich? Mich hat die Begeisterung meiner Söhne für die Europameisterschaft angesteckt. Eigentlich bin ich ja ein Fußballmuffel. Und da habe sie so lange an mich hin geredet, bis sie Fußball schauen durften. Als ich sie dann so begeistert vor dem Fernseher sah, da hat es mich auch erwischt. Denn Begeisterung steckt an. Gemeinsame Freude ist ansteckend. Ich werde mitgerissen, hineingenommen in eine...

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  • Meitingen
  • 09.07.08
  • 8
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