Pilze

Beiträge zum Thema Pilze

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Ein besonders schön geadertes Exemplar der Flatschmorchel
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Pilzportät: Die Flatschmorchel (Disciotis venosa; BOUD.)

Lateinischer Name: Disciotis venosa (PERS.) BOUD. Deutsche Namen: Flatschmorchel, Aderiger Scheibenbecherling, Chlorbecherling, Gemeiner Morchelbecherling Gefährdung: RL 3 Speisewert: hervorragender Speisepilz (nach Abkochen oder gut durchgebraten) Makroskopische Beschreibung Größe: 4 - 10 cm Durchmesser; oft mit Stiel; dieser bis 2 cm lang und ebenso dick Farbe: außen weißlich kleiig, innen hell- bis dunkelbraun, Stiel beige Fleisch: brüchig, 1 - 4 mm stark (stärker als bei den ähnlichen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rehna
  • 02.06.08
  • 2
Freizeit
Judasohr (Auricularia auricula-judae)
9 Bilder

Schöne Pilzfunde Winter 2007 / 2008

Ich Glücklicher konnte alle drei Winter-Speisepilze genießen. Das Judasohr kennt man ja aus der Suppe beim Chinesen. Leider hat es kaum Eigengeschmack. Anders der Austernseitling, auch Kalbfleischpilz genannt. Aus ihm kann man schöne Steaks machen oder Gulasch, wie mein Bild zeigt. Samtfußrüblinge, auch einfach Winterpilze genannt, schmecken auch roh so gut, dass ich beim Sammeln schon immer ein paar wegnasche. Aus meinem Fund wurde ein mediterraner Pilzsalat mit Basilikum, den wir am...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rehna
  • 29.05.08
Freizeit
8 Bilder

Pilzporträt: der Wachsbecherling (Peziza cerea; Bull)

nicht gefährdet; selten zu finden, auch durch schwere Abgrenz- barkeit von ähnlichen Arten; ungenießbar Makroskopische Beschreibung Größe: 2 - 7 cm Durchmesser; Stiel: 0 - 2 cm lang, bis 1 cm dick; Farbe: außen weißlich, kleiig, innen hell- gis mittelbraun; Form: becherförmig rund bis stark verbogen und ineinander verschachtelt; Rand deutlich gekerbt; gelegentlich mit Stiel; Fruchtkörperschnitt: geschichtetes Fleisch, mittlere Textura intricata nicht sehr auffällig Wuchsform: in geselligen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rehna
  • 29.05.08
  • 4
Freizeit
4 Bilder

Der Schuppige (Schwarzfuß-) Porling (essbar)

Endlich habe ich diesen standorttreuen Pilz in meinem Ort gefunden. Denn extra wegfahren muss ja wohl nicht sein. Er erscheint an toten oder lebenden Bäumen / Stümpfen so um Himmelfahrt / Pfingsten und richt jung gurkig aromatisch. Wir haben daraus bisher entweder eine sämige Pilzsuppe gemacht oder Klopse (1/3 Schweinehack). Sehr lecker!

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rehna
  • 28.05.08
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Schwefelporling (Laetiporus sulfureus)
13 Bilder

Der Schwefelporling und was daraus gemacht werden kann!!!

Noch kann man ein paar frische, saftige Exemplare entdecken - an Laubbäumen fast aller Art, oft auch an Allee-Bäumen. Der Schwefelporling (Laetiporus sulfureus) gehört zu meinen Lieblingspilzen: nie madig, sauber, unverwechselbar, reichlich vorhanden, leicht zu entdecken, fruchtig im Aroma und vielseitig zu verwenden: paniertes Schnitzel, Klopse oder Hack-Auflauf, Frikassee ... Für empfindliche Leute ist Vorsicht angesagt: der Pilz muss vorher 12 min gekocht werden, oder eben gut durchgebraten....

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rehna
  • 28.05.08
  • 3
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