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Im Park in Rethen hat sich ein Waschbär im abgestorbenen Baum eine Behausung eingerichtet. Ich konnte nur diesen einen sehen, aber es soll wohl eine Familie mit 4 Jungen sein, wie mir berichtet wurde. Sie wurden Nachts im Park gesehen. Es sind ja Nachtaktive Raubtiere, und deshalb wird man sie Tagsüber auch nicht zu sehen bekommen. Man kann nur hoffen das es sich für Rethen nicht zur Plage entwickelt, wie in Hessen (Kassel), wo er 1934 angesiedelt wurde. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich...

findet man immer was. Und so eine schöne Eichel ist ja auch nicht zu verachten. Bevor sie einem weggeschnappt wird, dreht man sich um, und bringt sie in Sicherheit. Und dann verschwand der Eichelhäher.

Gehe ich zum einkaufen, gehe ich immer durch den Park in Rethen. Vor dem einkaufen nehme ich mir immer die Zeit im Park zu verweilen, um zu beobachten was dort so kreucht und fleucht. Diese mal konnte ich einen Grünspecht beobachten wie er durch das Gras, auf der Suche nach Futter war. Ich denke mal es war ein Jungtier. Aber nicht lange dann verschwand er hinter einem Baum, und war aus meinem Sichtfeld verschwunden.

 Für das Thema der Fotogruppe habe ich mich in den Park nach Rethen begeben. Blätter stehen bei mir an erster Stelle, wenn ich an Herbstimpressionen denke. Das Sonnenlicht schenkte mir besondere Momente und so wurde ich auf der Bank und auf einem Spielgerät fündig. Eine Blattansammlung auf der Wasseroberfläche darf nicht fehlen. Diese Fotos strahlen Ruhe aus, dennoch war mein Besuch im Park von fröhlichem Kinderlachen begleitet, denn die Kinder spielten vergnügt draußen. Meine Auswahl von fünf...