Ostern

Beiträge zum Thema Ostern

Poesie
Uns ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, von Jesse stammt die Art: Ja, Jesus, ruf uns ins Leben in Fülle!

16. Türchen: Eine alte Wurzel und neues Leben

Liebe Leserin, lieber Leser, diesmal musste ich einfach stehen bleiben, doch jetzt musste ich es mir genau ansehen. Jedes Jahr war ich an diesem alten Baumstumpf vorbeigegangen. Er sah schon so kaputt aus, so richtig tot, doch heuer war ein Wunder geschehen. Aus dem alten Stamm war ein kleiner Spross hervorgekrochen - ganz sanft und leise. Neues Leben erblickte das Licht der Welt. Was niemand vermutet hatte, in seinen Tiefen hatte noch ein wenig Leben geschlummert. Blühendes Leben brach aus ihm...

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  • 16.12.09
  • 4
Poesie
Advent - und eine Türe öffnet sich!

13. Türchen: Das Licht, das unsere Dunkelheit erhellt

Liebe Leserin, lieber Leser, „Weihnachten – das Fest der Liebe kann mir gestohlen bleiben.“ So stand er vor meiner Tür. Und ich trat auf die Notbremse. Ich ließ alles stehen und liegen und widmete mich der Not seines Herzens. Er war furchtbar enttäuscht worden. Er war mitten in der Fremde und hatte – so meinte er – die Liebe seines Lebens kennen gelernt. Doch jetzt war er für eine Woche auf Lehrgang gewesen und sie war ausgezogen, ohne eine Nachricht zu hinterlassen. Ja, es stimme schon, dass...

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  • 13.12.09
  • 7
Kultur
"Die Zupfnudla" sind vier Damen an Harfe, Hackbrett und Zither aus dem oberen Zusamtal.
4 Bilder

In Ellgau goat ma zum "Hoigarta"- Arbeitskreis Dorfleben und Kultur lud zu einem unterhaltsamen Abend ein

Samstagabend, Gasthaus "Zum Floß": Auch in diesem Jahr besuchten wieder zahlreiche Interessierte den zweiten Ellgauer "Hoigarta". Als Veranstalter lud der Arbeitskreis "Dorfleben und Kultur" zu einem Abend mit Musik, Gesang, Informationen und Liedern zum Mitsingen ein. Durch den Abend führte Marlies Landherr. Die "Zupfnudla" aus dem oberen Zusamtal erfreuten mit mehreren Stücken an der Harfe, dem Hackbrett und der Zither. Der "Lauterbacher Dreigesang" mit Marlies Landherr, Johanna Wech und...

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  • 18.11.09
  • 2
Kultur

4005 angemeldete User haben meine myheimat-Seiten besucht!

Ihr motiviert mich ungemein. Vielen Dank für Euer Interesse und all Eure Ermutigung! Euch allen ein herzliches Vergelt´s Gott und eine behütete Zeit: Macht es gut! (Stand: 9.11. um 20:40) Ich lad Euch alle recht herzlich ein: Habt Ihr nicht lust nach meitingen zu kommen am kommenden samstag? Es würde mich freuen: http://www.myheimat.de/meitingen/beitrag/186365/en... [Achtung: Meine Kirche hat nur 400 Sitzplätze.]

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  • 09.11.09
  • 31
Poesie
Naja, sie sehen ja fast wie Windmühlenräder aus, diese Blüten. Spaß beiseite - blumige Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus!
2 Bilder

In die Zwickmühle geraten

Liebe Leserin, lieber Leser, “Herr Pfarrer, Sie haben doch immer den Durchblick.” So begrüßte er mich. Klar habe ich nicht immer den Durchblick, denn ich bin auch nur ein Mensch. Doch mir war klar: Er wollte einen Rat von mir. Er tappte gerade im Dunkeln. Er war orientierungslos geworden. Er war in der Zwickmühle geraten. Wie sollte er sich entscheiden? Schon viel zu lange hatte er die Entscheidung vor sich her geschoben. Es war immer schlimmer geworden. Er hatte sich verrannt. Sonst kannte ich...

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  • 15.09.09
  • 15
Freizeit
Manche Schattenseiten können ärgerlich werden

Wer etwas wissen möchte, der googelt.................

…....und somit können auch Arbeitgeber nun die Seiten der Arbeitnehmer oder Bewerber kennen lernen die man nicht so gerne bei einem Gespräch erfährt. Und da gibt es dann doch die eine oder andere Website wo Internetfreaks alles einstellen was Freunde und Bekannte interessieren könnte, und die Anzahl der Website sind viele geworden. „Wer kennt wen“ oder „Starfriends“, „Lokalisten“ oder auch „Youtube“ sind Seiten wo man sich schon gerne einmal ziemlich weit aus dem Fenster lehnt was persönliche...

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  • Krumbach
  • 22.08.09
  • 11
Poesie
Dann wünsche ich Euch allen, dass ihr Sonne und Wärme tankt für die kalten Tag, die da kommen werden. Gott segne Euch!

Ich bin dann mal weg 2

Liebe Freundin, lieber Freund, leider hat es mich erwischt. Zur Zeit geht gar nichts. Ich muss mich erholen. Auch ein “Krieger des Lichts” (Paul Coelho) braucht mal Pause. Jesus, das Licht der Welt, wird mich durch dieses tiefe Tal tragen. Ich wünsch Dir/ Ihnen ganz viel Licht und Liebe und Gottes guten Begleitschutz: Mach es/ Machen Sie es gut! Ich sende liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus und und denke: Wir alle sind in Gottes Hand! Gott spricht: Siehe, ich sende einen Engel vor Dir her!...

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  • 15.08.09
  • 35
Poesie
Sonne so weit das Auge reicht - als sehe bis hinein in die Ewigkeit: Liebe Grüße aus dem Meitinger Pfarrhaus - ein freudigtes Wochenende!

Ein freudiges Wochenende

Liebe Leserin, lieber Leser, wer hat nicht seine helle Freude an allen möglichen Dingen dieser Welt? Die Kinderaugen strahlen vor Freude an Weihnachten. Mein Sohn freut sich an seiner neuen Digitalkamera. Meine Frau freut sich über ihre neue Hose und ich über meine neuen Joggingschuhe. Und seien Sie ehrlich. Jeder hat so seine persönlichen Schwächen, Dinge, an denen er sich freut. Und die sind uns so einiges wert. Ich will jetzt niemandem diese Schwächen madig machen. Schlimmer ist es, wenn...

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  • 04.07.09
  • 8
Poesie
Lichtzeichen gegen das Dunkle - die zarten Blumen
2 Bilder

Gott, damit wir aufatmen können - Jugendgottesdienst am 26. Juni ab 17 Uhr 30

Ein schwieriges Thema hat sich das Jugendgottesdienstteam gesucht. Wo kommt all das Böse her? Warum sind wir Menschen oft so unmenschlich? Warum gibt es so wenig Liebe in der Welt? Daraus haben sie einen wunderbaren Gottesdienst gezaubert mit Anspiel, Präsentation, Wochenschau, Marktplatz, Klagemauer, Salbung, Gespräch, Gitarre, Lieder und Kreativecke. Den Abschluß bildet die "Tankstelle der Liebe", ein Lichtblick gegen die Dunkelheit, das Abendmahl. Dazu laden sie recht herzlich alle in die...

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  • 26.06.09
  • 6
Poesie
Blumen schenkten sie ihm viele.
6 Bilder

Ermutigend

Liebe Leserin, lieber Leser, Anruf aus dem Krankenhaus: “Er hat versucht, sich umzubringen. Bitte, besuchen Sie ihn, Herr Pfarrer!” Ich rufe seine Familie an. Er sei nicht aufgefallen. Sie können es nicht verstehen. Jetzt sitze ich ihm gegenüber. Er blickt mich an. Ich stelle mich vor. Nach einiger Zeit sagt er: “Herr Pfarrer, es lohnt sich für mich nicht mehr zu leben.” Ich schaue in sein junges Gesicht. Es sendet ein anderes Signal aus: “Ich will leben. Ich freue mich auf dieses Leben.” Da...

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  • 26.06.09
  • 18
Poesie
10 Bilder

Ein frischer Wind weht

Liebe Leserin, lieber Leser, jeder kennt das. Der Volksmund sagt, neue Besen kehren besser, doch es stimmt auch meistens. Wir alle haben es schon erlebt. Ein neuer Chef löst den alten ab. Und schon bald merken es alle: Ein neuer Wind weht. Plötzlich kann man sich ganz leicht von alten Angewohnheiten verabschieden. Neue Ideen kommen auf. Neue Impulse werden gesetzt. Das Betriebsklima verändert sich. Ein neuer Geist kehrt ein. Der Wechsel auf dem Chefposten macht sich bemerkbar. Genau solche...

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  • 30.05.09
  • 17
Kultur
60 Bilder

Der philharmonische Chor aus Gomel brillierte in der Meitinger Johanneskirche

Eingefädelt hatte alles Herr Anton Hauser. Eigentlich wären sie auf der Durchreise von Italien nach Norden gewesen, denn sie waren angenommen bei einem Chorwettbewerb des Vatikan. Erstmalig hätte ein orthodoxer liturgischer Chor an einem vatikanischen Gesangswettkampf teilgenommen. Doch leider wurde dieser Wettbewerb für dieses Jahr aufgrund des Erdbebenkatastrophe in Italien abgesagt. Also waren sie direkt von Gomel/ Weißrußland nach Meitingen/ Bayern gekommen, um für ein diakonisches Projekt...

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  • 02.05.09
  • 4
Poesie
Auch einen Blick in den Himmel eröffnet oft einen weiten Horizont und ein weites Herz.

Wenn ich einmal reich wär

Liebe Leserin, lieber Leser, “wenn ich einmal reich wär...” singt der Milchmann Tewje im Musical Anatewka. In seinem Lied ist er in der Gemeinde reich und angesehen, in der Wirklichkeit leider nicht. “Wenn ich einmal reich...” denken auch wir jedes Mal, wenn wir gespannt vor der Mattscheibe hocken und darauf hoffen, dass wir einen Sechser im Lotto. Was könnte wir alles mit diesem Geld - auch Gutes - tun? Doch mit der letzten Kugel lösen sich unsere Träume in nichts auf. Eigentlich doch blöd von...

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  • 02.05.09
  • 50
Freizeit
3 Bilder

Pfarrer Maiwald goes Radio ab Ostermontag

Jetzt wird es ab Ostermontag für sieben Tage wieder bei Radio RT 1 heißen "Ihr Pfarrer Markus Maiwald aus Meitingen kurz vor 6 oder kurz vor 7", wobei von Montag bis Freitag kurz 6 und am Wochenende kurz vor 7 gesendet wird. Damit mich nachher nicht wieder der liebe und geniale Wortfürst und Freund Otto Brechtenbreiter per Zufall hört, schreib ich es jetzt bei Myheimat rein. Also: wer möchte, kann gern reinhören! Ich hoffe, es ist etwas erbauliches für die Menschen dabei! Also: Kommt gut durch...

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  • 11.04.09
  • 18
Poesie

Das "österliche" Wesen des Christen - Christus, meine Sonne

Na, denn - was ist das "österliche" Wesen des Christentums? 1. Mut, eben im Gegensatz zur Angst, 2. Liebe, eben im Gegensatz zur Selbstsucht, und 3. Freiheit, eben im Gegensatz zur Knechtschaft. Also: Ich lasse alle kränkelnden, weichlichen, trübsinnigen und jammernden Ichbezogenheit fahren und trete voller Freude für das Wohl aller Menschen und Kreaturen ein. In der Frühe stehe ich voran und sage: "Guten Morgen, liebe Sonne! Christus ist meine Sonne, meine Freud und Wonne." Euch allen...

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  • 11.04.09
  • 6
Poesie
Und wenn unser Jüngster entscheiden dürfte, würde er sagen: Die Nordsee an Pfingsten!
3 Bilder

Irgendwie wie Urlaub - Ostern leicht

Liebe Leserin, lieber Leser, "Papa, wie ist das, wenn wir tot sind?" Völlig unerwartet trifft mich diese Frage. Ganz erwartungsvoll blickt mich mein Jüngster an. Ich antworte spontan: "Uns allen geht es gut. Wir haben alles; uns fehlt nichts. Wir werden nicht mehr krank; wir müssen nicht mehr weinen. Wir sind mit uns selbst zufrieden. Wir treffen die Menschen, die schon gestorben sind, wie zum Beispiel Deine Uroma. Alle Menschen dort sind freundlich; es gibt keinen Hass mehr. Alles wird gut."...

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  • 11.04.09
  • 4
Poesie
Ja, Scheiden tut weh - Ruhe sanft im Frieden unseres Gottes .. und bestell dem lieben Gott Grüße von mir, werte Freundin: Das Licht der Auferstehung leuchte Dir!

Am Grab

Liebe Leserin, lieber Leser, ganz fassungslos stand sie vor seinem Sarg. "Dass Du vor mir gehen musst! Wir hatten uns doch geschworen, gemeinsam diese Erde zu verlassen." Immer wieder schütteln sie Weinkrämpfe. Viel später sitze ich an ihrem Jubeltisch. Sie hat runden Geburtstag. "Das Grab meines Mannes ist jetzt leer." Zunächst verstehe ich sie nicht. "Ganz lange habe ich davon geträumt, wie mein Mann mich immer wieder aus dem Grab zu sich gerufen hat. Diese Träume haben jetzt aufgehört nach...

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  • 11.04.09
  • 8
Poesie
Wir legen all unsere Dunkelheiten vor Dein Kreuz: Mach unsere Finsternis. Sei Du unser Licht! Amen

Tödlich verunglückt

Liebe Leserin, lieber Leser, er ist am Arbeitsplatz tödlich verunglückt. Ein Unfall. Sofort tauchen Fragen auf: Muss das jetzt wirklich sein? Wie kam es dazu? Wer ist schuld? Der Verunglückte oder seine Arbeitskollegen? Warum nur musste das passieren? Der Chef ruft mich als Pfarrer. Wir setzen uns zusammen. Zunächst ist es still. Dann stehe ich im Mittelpunkt. Sie sagen mir, was sie so ratlos, so hilflos macht. Einiges wird klarer. Doch am Ende immer derselbe Punkt: Was passiert ist, macht...

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  • 11.04.09
  • 12
Freizeit
So blühte es an meinem vierzigsten Geburtstag, aber lang, lang scheint es her zu sein.

Vierzig - endlich gescheit? Ja hoffentlich!

Ja, die Zahl Vierzig ist vieldeutig (1): 1. Vierzig Tage dauert die Sintflut (2). 2. Vierzig Tage ist Mose auf dem Sinai (3). 3. Vierzig Tage lang gebietet Ezechiel dem Fehlverhalten Israels Einhalt (4). 4. Vierzig Tage verbirgt sich Elijah (5). 5. Vierzig Tage prüft Gott Ninive unter Jona (6). 6. Vierzig Jahre wandert das erwählte Volk durch die Wüste (7). 7. Vierzig Jahre ist das Volk unter der Herrschaft der Philister (8). 8. Vierzig Jahre währt jeweils die Herrschaft der Könige David und...

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  • 03.04.09
  • 30
Kultur
Auch wenn die Stürme des Lebens kommen, bist doch Du, Gott, alle Zeit mein Trost und mein Heil!

Wahlspruch einer alten Dame

Laß doch das Sorgen sein. Das gibt sich alles schon. Stürzt auch der Himmel ein, kommt doch eine Lerche davon. Ursprung leider unbekannt, aber durch zwei Weltkriege hindurch ans Herz gewachsen.

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  • Meitingen
  • 27.02.09
  • 25
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