Ortsgeschichte

Beiträge zum Thema Ortsgeschichte

Kultur
Panorama von Zülz
14 Bilder

Zülz in Oberschlesien, Gräber, Denkmäler.

Zülz, ein kleines, historisches, deutsches Städtchen in Oberschlesien. Heute heißt es Biala und gehört zu Polen. Zülz wurde um 1200 erstmals als Stadt, nach "Deutschem Recht", geschichtlich erwähnt. Die Stadt wurde an der äußersten Grenze, als befestigter Schutzwall gegen Angriffe aus Mähren, von dem Herzogtum Oppeln erbaut. Neustadt, polnisch Prudnik, die Nachbarstadt, gehörte damals noch zu Mähren. Heute ist die Grenze auf dem Gipfel der Bischofskoppe im Altvatergebirge. Im 18. Jhd. wurde...

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  • 31.01.12
  • 2
Kultur
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Altenberg OT Zinnwald-Georgenfeld, Sachsen, Exulantenkirche, Gedenktafel, Kriegsgräber

Zinnwald-Georgenfeld mit seinen knapp 500 Einwohnern liegt unmittelbar an der deutsch-tschechischen Grenze, ca. 4km südlich von Altenberg. Die auf der Kammhochfläche des Osterzgebirges in 780 – 880 m liegende Streusiedlung ist der höchstgelegene Ort im östlichen Erzgebirge, Seine erste urkundliche Erwähnung fand Zinnwald im Jahre 1378. Die Gemeinde Zinnwald entstand aus der Zusammenlegung von mehreren bergmännischen Siedlungen. Seit dem 13. Jahrhundert bis zum Ende des 1. Weltkrieges wurde in...

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  • 23.01.12
  • 1
Kultur
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Bad Wurzach-Haidgau, Kriegerdenkmal, Kirche

Haidgau, früher auch Heidgau geschrieben, gehörte zur Grafschaft Wolfegg. Der Ort wurde erstmals 797 urkundlich erwähnt und ist somit eine der ältesten Ansiedlungen in Oberschwaben.1972 wurde Haidgau in die Stadt Wurzach eingemeindet. Heute wohnen fast 1000 Menschen in dem Ort. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Baden_Wuerttem... gruß Hubert

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  • 21.01.12
  • 1
Kultur

Augsburg-Inningen, Kriegerdenkmal

Inningen entstand als alemannische Siedlung um 506 n. Chr. Der Verlauf des alemannischen Siedlungsweges lässt sich deutlich an den "Ingen-Orten" entlang der alten Römerstrasse Augsburg - Kempten - Bregenz ablesen, an die heute noch ein am nördlichen Ortseingang stehender römischer Meilenstein erinnert. Der Ort Inningen wurde erstmals 1071 im Schrifttum erwähnt, als Bischof Bruno von Augsburg (1006 - 1029) das Kanonikerstift St. Afra in Augsburg in ein Benediktinerkloster umwandelte und dieses...

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  • 15.01.12
Kultur

Österreich, Bach-Stockach, Kriegerdenkmal

Bach ist eine kleine Gemeinde im oberen Lechtal mit ca. 675 Einwohnern. Die Besiedlung ist gebildet durch mehrere Weiler und Hofgruppen. Die katholische Pfarrkirche Unserer lieben Frau Reinigung steht im Weiler Stockach. Die Kirche ist denkmalgeschützt und wurde 1992/93 innen renoviert und inden barocken Zustand zurückgeführt. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Oesterreich/Ti... Gruß Hubert

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  • 27.12.11
  • 1
Blaulicht
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Sterbebilder

Wir suchen für unsere Denkmäler zur Ergänzung Daten, Sterbebilder und Briefe von Gefallenen und Kriegsteilnehmern, insbesondere aus der Umgebung von Bobingen. Ein gutes Foto oder Scan genügt, die Bilder bleiben ja in Eurem Besitz. Danke und schöne Grüße Hubert

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  • 04.12.11
Kultur
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Schwabmünchen-Schwabegg, Kriegerdenkmal, Kirche

Am Osthang der Stauden gelegen, dort wo die bewaldeten Höhenzüge ins breite Tal von Lech und Wertach abfallen, liegt die Ortschaft Schwabegg etwa 30 km südlich von Augsburg und 5 km westlich von Schwabmünchen. Sehenswert in Schwabegg ist die kath. Pfarrkirche, der Kalvarienberg und der Waldlehrpfad. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... gruß Hubert

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  • 03.12.11
  • 1
Kultur
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Graufthal im Elsaß, Denkmal, Kirche und die bekannten Felsenhäuser

Das kleine elsässische Dorf Graufthal liegt mitten in tiefen Wäldern und wird von eindrucksvollen rosafarbenen Sandsteinfelsen überragt. Es entstand aus einem bereits im 12. Jahrhundert erwähnten Benediktinerkloster. Die in der Nähe der Überreste der Abtei gelegenen Felsenhäuser sind eine einzigartige Sehenswürdigkeit im Elsaß. Der überhängende Felsen wurde früher als Lager für die Abtei genutzt, später dann von drei Familien in Wohnhäuser umgewandelt. Catherine Ottermann, die „Felsekaeth“, war...

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  • 03.12.11
  • 5
Kultur
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kgl. bayer. Infanterie-Leib-Regiment, Gefechtskalender, Zahlen und Fotos

Vor einiger Zeit bekam ich von einem Arbeitskollegen aus Reinhartshofen ein Buch seines Großvaters ausgeliehen, es handelte sich um das Infanterie-Leib-Regiment, in dessen Reihen er im 1. Weltkrieg kämpfte. Dieses war das Elite-Regiment des Königs von Bayern, nur die größten Männer mit den besten Leumundszeugnissen wurden in dieses Regiment aufgenommen. hier ist der Werdegang des Regiments, der Gefechtskalender und viele Foto veröffentlicht....

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  • 28.11.11
Kultur
7 Bilder

Opfenbach, Wigratzbad, Krs Lindau, Gedächtnißkapelle, Kirchen, Ortsbilder

Die kleine Gemeinde Opfenbach mit ca. 2300 Einwohnern liegt im Westallgäu, ca. 17 km nordöstlich von Lindau am Bodensee entfernt. Opfenbach war Teil der österreichischen Herrschaft Bregenz-Hohenegg. Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg im Jahre 1805 gehört der Ort zu Bayern. Am 27.04.1945 bombardierten die alliierten Streitkräfte einen im Ortsteil Spattweg stehengebliebenen Munitionszug. Bei der Explosion des Zuges kamen acht Soldaten ums Leben. Am 29.04.1945 befahlen die hier...

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  • 14.11.11
Poesie

Bundeswehr, Einsparungen

Es ist schon komisch, unsere Politiker, die Herren Volksvetreter, sparen zigtausende Arbeitsplätze bei der Bundeswehr ein und tun das mit einer kleinen Tagesmeldung ab, wehe eine Firma hätte das eingespart, ja da wären sie aber in sämtlichen Sendern mit immer noch besseren Ideen gewesen. Hier werden wiederum unter anderem Lehrstellen für Fachkräfte, die wir ja so dringend brauchen, eingespart. Begreifen die nicht das die Jugend unsere Zukunft ist und sie die beste Ausbildung brauchen die es...

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  • 31.10.11
  • 1
Kultur
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Leutkirch-Engerazhofen, Kreis Ravensburg, Denkmal, Pfarrkirche, Wallfahrtskirche

Engerazhofen ist ein kleines Dorf mit ca. 440 Einwohnern, gehörte bis 1972 zur Gemeinde Gebrazhofen und wurde mit dieser 1972 nach Leutkirch eingemeindet. Weithin bekannt ist die Wallfahrtskirche La Salette, die etwas außerhalb auf dem Fuchsberg steht. Im Jahre 2010 wurden zum vierten Mal Passionspiele auf einer Wiese in der Nähe der Wallfahrtskirche aufgeführt. An diesem Ereignis beteiligten sich 320 der Dorfbewohner, davon 250 als Laiendarsteller....

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  • 29.10.11
Kultur
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Kutzenhausen-Rommelsried, Kriegerdenkmal, Kirche, Vertriebene

Rommelsried eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Augsburg. Seit dem 1. Mai 1978 ist Rommelsried ein Ortsteil der Gemeinde Kutzenhausen. Die Gemeinde liegt in einer Talsenke, die von einem der namenlosen Zuläufe zur Roth gebildet wird. Im Süden wird die Talsenke von den Höhenzügen "Hölle" und "Mittelbühel" zum Schmuttertal hin begrenzt. weitere Foto und Berichte über das Kriegsende in Rommelsried siehe unten Link http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Augsbur... schöne Grüße an alle...

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  • 23.10.11
Kultur
2 Bilder

Steinhausen an der Rottum – Bellamont, Kr. Biberach, Baden-Württemberg, Kriegerdenkmal und Kirche

Das Dorf Bellamont, mit ca. 700 Einwohnern, liegt landschaftlich reizvoll zwischen Ochsenhausen, Rot an der Rot, Bad Wurzach und Bad Schussenried. Bellamont, im Jahre 1258 erstmals als Belmunt urkundlich erwähnt, trägt seinen Namen nach einem Graubündner Adelsgeschlecht, welches hier als Ortsadel von 1258 bis zum Ende des 16. Jahrhunderts seinen Sitz hatte. Die einst auf der Höhe stehende Burg Bellamont mußte um 1720 dem Kirchenbau durch das Kloster Ochsenhausen weichen. Hin und wieder stößt...

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  • 14.10.11
Kultur
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Schwabbruck, Krs. Weilheim-Schongau; Kriegerdenkmal, Gemeindefriedhof;

Schwabbruck ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Altenstadt. Die Gemeinde liegt in der Region Oberland westlich der Stadt Schongau. Nördlich der Gemeinde bildet der Sachsenrieder Forst zusammen mit dem Denklinger Wald eines der größten zusammenhängenden Forstgebiete Oberbayerns. das Denkmal http://www.kriegsopfer.org/Den kmale/Bayern/Weilheim-Schongau /Schwabbruck/Schwabbruck_Denkm al.html der Friedhof...

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  • 13.10.11
Kultur

Sayda, Landkreis Mittelsachsen, Kriegerdenkmal 1870/71 und 1914-18

Die 2100-Einwohner-Stadt Sayda liegt im Osterzgebirge zwischen den Tälern der Freiberger Mulde und der Flöha. Zu Sayda gehören die Ortsteile Friedebach, Mortelgrund, Pilsdorf und Ullersdorf. Das Denkmal für die Gefallenen des 1. Weltkrieges wurde 1921 an dem vorderen Seitentor der Stadtpfarrkirche errichtet. Am 07.05.1945 rücken russische Truppen gegen 19 Uhr in die Stadt ein. Die im April 1945 errichteten Panzersperren waren kein Hindernis für die russischen Truppen, ebenso die Sprengung der...

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  • 10.10.11
Kultur

Obermeitingen, Kriegerdenkmal

Obermeitingen liegt in der Nordwestecke des Landkreises Landsberg, direkt an der Regierungsbezirksgrenze zwischen Oberbayern und Schwaben. Die Gemeinde besteht aus dem Ort selbst und zwei Ortsteilen, Kolonie und Schwabstadl. In Schwabstadl befinden sich die Kasernenunterkünfte für das Jabo-Geschwader 32 und die Kriegsgräberstätte Schwabstadl mit ca. 2130 Kriegstoten aus den Kriegen 1870/71, 1914-1918 und 1939-45. Die Spuren erster Ansiedelungen gehen, nach jüngsten Ausgrabungen, bis zur späten...

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  • 09.10.11
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Fischen im Allgäu-Au; Kreis Oberallgäu; Kapelle mit Gedenktafel

Der Ort Au wurde 1350 erstmals urkundlich als Ow genannt. Schon im 15. Jahrhundert gab es eine Heilquelle mit einem Badehaus. Später ging das Heilwasser, mit Kohlensäure versetzt, als „Allgäuer Alpensprudel“ auch in den Handel. Heute ist diese Quelle nicht mehr nutzbar, da sie immer spärlicher sprudelte. Die Kapelle in Au wurde Ende des 18. Jahrhunderts errichtet und ist nach der Statue des St. Johannes Nepomuk geweiht. Au ist nach Schöllang eingepfarrt und war bis 1972 ein Ortsteil von...

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  • 03.10.11
  • 1
Kultur
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Utting am Ammersee, KZ-Friedhof, wer hilft uns, Übersetzer für hebräisch gesucht

Kürzlich besuchte ich den KZ-Friedhof in Utting am Ammersee. Auf der gepflegten Anlage befinden sich ein Denkmal und Grabsteine von den Opfern der KZ-Außenlager von Dachau.Leider sind die Inschriften der Grabsteine auf hebräisch. Gibt es hier vielleicht einen Leser, der uns die Namen der Opfer übersetzen kann. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Landsbe... gruß Hubert

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  • 02.10.11
Kultur
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Sebnitz – Hinterhermsdorf, Sachsen, Kriegerdenkmal, Kriegsgräber

Hinterhermsdorf ist ein 650-Einwohner-Dorf am östlichem Rand der Sächsischen Schweiz, direkt an der tschechischen Grenze. Zahlreiche Wander- und Radwege laden zu Ausflügen in die beiden Nationalsparks Sächsische und Böhmische Schweiz ein. Sehenswürdigkeiten sind u. a. die zahlreichen ortstypischen Umgebindehäuser, das Erbgericht, die Engelkirche, der Aussichtsturm auf dem Weifberg, die Obere und Niedere Schleuse (technische Denkmäler). Hinterhermsdorf gehört zu den schönsten Dörfern Sachsens...

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  • 24.09.11
Kultur

Ulrichsberg in Oberösterreich, Bezirk Rohrbach, Kriegerdenkmal

Ulrichsberg ist eine Marktgemeinde mit ca. 3000 Einwohnern im oberen Mühlviertel am Böhmerwald; idylisch gelegen auf einem Hügel, der sich aus dem Tal der Großen Mühl erhebt. Ortsteile der Gemeinde sind: Berdetschlag, Dietrichschlag, Erlet, Fuchslug, Hintenberg, Kandlschlag, Lichtenberg, Mühlwald, Ödenkirchen, Salnau, Schindlau, Schöneben, Seitelschlag, Stangl, Stollnberg, Ulrichsberg und Zaglau. In Schöneben befindet sich ein Grenzübergang zur Tschechischen Republik. Die Gemeinde gehört zur...

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  • 17.09.11
Kultur

Stanzach, Tirol, Bezirk Reutte, Gedenkkapelle

Stanzach liegt, umgeben von den Lechtaler- und Allgäuer Alpen, auf einer Seehöhe von 945m in einem der schönsten und unberührtesten Täler Europas. Das kleine Dorf mit ca. 400 Einwohnern gliedert sich in die Ortsteile : Hinter Egg, Rain, Froschloch, Dorf, Äule, Darr, Sand, Rauth und Blockau. Außerdem gehört zum Gemeindegebiet noch das Almdorf Fallerschein, das in eine Feriensiedlung umgewandelt wurde. Der Hausberg von Stanzach ist der Nerenkopf, der sich südlich des Ortes befindet....

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  • 24.08.11
Kultur

Reimlingen, Kreis Donau-Ries, Kriegerdenkmal

Die Gemeinde Reimlingen im schwäbischen Landkreis Donau-Ries ist Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Ries mit Sitz in Nördlingen. Das Schloß Reimlingen erbaut 1595 und ist im Besitz der Gemeinde seit 1997. Hier war im 2. Weltkrieg ein Lazarett untergebracht. Die Pfarrkirche St. Georg wurde 1147 erstmals erwähnt. 1729 / 30 wurde das Hauptschiff und der Turm größtenteils neu aufgebaut. Die Filialkirche St. Stephan wurde 1372 erstmals erwähnt. Ihre heutige Form und Gestalt erhielt sie um 1700 und...

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  • 15.08.11
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Frankreich, Bergheim im Elsaß, Soldatenfriedhof und Denkmal

Bergheim liegt zwischen Colmar (16 km südlich) und Schlettstadt (11 km nördlich) in der Oberrheinebene. Das Dorf ist ein typischer Weinort mit zwei bekannten Weinlagen, dem Altenberg de Bergheim und dem Kanzlerberg. Es liegt an der Elsässer Weinstraße. Das Gemeindegebiet gehört zum Regionalen Naturpark Ballons des Vosges. Die Stadtmauer mit dem Obertor wurde im 14. und 15. Jahrhundert errichtet. Das Rathaus stammt aus dem Jahr 1767. Eine neue Synagoge wurde in den Jahren 1860 bis 1863 erbaut....

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  • 21.07.11
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Haidmühle-Bischofsreut, Kr. Grafenau-Freyung, Kriegerdenkmal

Bischofsreut liegt in ca. 1000 Metern Höhenlage an der Grenze zur Tschechischen Republik auf halben Wege zwischen Haidmühle und Philippsreut. Das Dorf am Goldenen Steig wurde 1705 unter Fürstbischof Johann Philipp von Lamberg von 14 Siedlern gegründet. Ab dem 19. Jahrhundert gehörte Bischofsreut zur Gemeinde Leopoldsreut. 1951 wurde der Gemeindename „Leopoldsreut“ in „Bischofsreut“ geändert. 1978 wurde die Gemeinde Bischofsreut nach Haidmühle eingemeindet. Die neuromanische Pfarrkirche St....

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  • 28.06.11
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Scheuring, Landkreis Landsberg am Lech, Marterl

Ein schlichtes einfaches Marterl am Straßenrand ca. 400 Meter am nach dem südlichen Ortsausgang der Gemeinde Scheuring liebe Myheimat-Leser, weiß jemand die Bedeutung dieses Marterls ? für Informationen wären wir sehr dankbar http://www.kriegstote.org/cgi-bin/baseportal.pl?ht... herzliche Grüße an alle Hubert

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  • 05.06.11
  • 1
Kultur

Dresden-Tolkewitz, KZ-Opfer, Friedhof

Der Johannisfriedhof wurde 1881 angelegt. Offizielle Einweihung war am 16.05.1881. Die erste Beisetzung fand am 17.07.1881 statt. 1908 erwarb der Rat der Stadt Dresden ein ca. 3 Hektar großes Waldstück unmittelbar neben dem Johannisfriedhof zum Bau eines städtischen Krematoriums, nachdem 1906 die Verbrennung von Leichen allgemein gesetzlich erlaubt worden war. Das Krematorium entstand 1909/11 unter der Leitung des Stadtbaurates Hans Erlwein nach Entwürfen von Fritz Schumacher und gehört zu den...

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  • 02.06.11
Kultur
3 Bilder

Friesenried, Ostallgäu, Kriegerdenkmal, Kirchen St.Bartholomäus, St.Josef

Friesenried entstand im 12. Jahrhundert als Rodungssiedlung Fridrichsriet. Im Jahre 1508 wurde die Pfarrkirche St.Bartholomäus und Cyriakus geweiht. Diese liegt idyllisch auf einem Hügel zwischen Friesenried und Salenwang und dient heute als Friedhofskirche. Die neue Pfarrkirche wurde 1929 auf der Stelle der alten abgebrochenen St.Josefskirche erbaut. http://www.kriegsopfer.org/Denkmale/Bayern/Ostallg... einen schönen Vatertag noch Hubert

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  • 02.06.11
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