Oktober

Beiträge zum Thema Oktober

Kultur
Jeder sein seinen Streifen
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Der zehnte Monat

Der zehnte Monat „Dieser Monat birgt die Reife. Die Ernte ist eingefahren, die Keller sind voll. Die Natur wirft die Blätter, sie bereitet sich auf den kalten Winter vor. Im Lebenskreislauf stellt er auch die Reife des Alters dar, dort wo der Mensch durch Besinnung zur Weisheit gelangen kann. Der Mensch, der in diesem Monat geboren wird, braucht sich nicht mehr um die Ernte, um die Fülle des Lebens bemühen, er hat deshalb von Natur eine Kälte mitbekommen, die er nur durch das Suchen und Bemühen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 01.10.14
  • 8
  • 9
Freizeit
14 Bilder

Herbstwinde und Drachen

Oktober ist die Zeit zum Drachen steigen lassen, hier habe ich drei jugendliche beim Tanz der Drachen fotografiert.

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 30.10.13
  • 4
Kultur

Jetzt hat die Waage das Sagen. Vom 23.09. bis 22. Oktober

Die Waage mahnt dich immerfort, gerecht zu sein an jedem Ort. Wenn diesem Zeichen du sollst angehören, so lass nie durch Bestechung dich betören. Bist du geboren im Zeichen der Waage, so höre, was ich dir zu sagen habe; treuherzig, still, bescheiden, liebe Wahrheit, Aufrichtigkeit und Geistesklarheit. Anfechtung des Verleumders achte nicht, denn die Unschuld kommt an das Licht Ein schönes sonniges und wahres Wochenende wünscht Euch Christl Fischer

  • Bayern
  • Friedberg
  • 24.09.11
  • 9
Natur
Eiche
10 Bilder

Herbstfrüchte besonders Anno dazumal sehr beliebt.

Gerne erzählte mein Vater und Großvater, wie sie einst den schönen reichen Herbst erlebten… So gab es ein vorzügliches, biologisch einwandfreies Zusatzfutter zur Schweinemast aus der die Natur kostenlos geliefert. Wenn im Spätherbst, nach den ersten Bodenfrösten die Eicheln von den Bäumen fielen, dann zogen sie mit ihren Leiterwagen querfeldein und klaubten die länglichen Schalenfrüchte auf. Erst bei der Dämmerung kehrten sie oft mit mehr oder weniger gefüllten Säcken wieder heim. An den vielen...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 13.10.10
  • 12
Natur

ERNTEDANK

Die Garben sind geborgen, das Feld liegt still und leer, die frohen Lerchenlieder umjubeln es nicht mehr. Es hat geblüht, getragen und gab dann willig her den ganzen Erntesegen, so reif, so voll, so schwer. Ich mache mir Gedanken um meine eig'ne Welt: Hab' immer ich gegeben so gern wie's Ackerfeld? Zum Erntedank gelindert des Nachbars Not und Pein? - Gott möge mir vergeben, Wenn's sollte anders sein.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.10.10
  • 12
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