Obermaier2012

Beiträge zum Thema Obermaier2012

Poesie

Muss und Will

Gedicht: Muss und Will 18.10.2012 (c) Obermaier Brigitte Was keiner gerne sucht. Das fordernde Wort ich Muss. Es zeigt uns die Schmerzen. Denn es kommt nicht von Herzen. Es hilft uns ein Zauberwort. Es trägt uns zu jedem Ort. Probier's mal leise und still. Sag intensiv das Wort: Ich will!

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  • 18.10.12
  • 1
Poesie
durch das Auge betrachtet: 20127618-Tigerauge-Orange-gelb-Aquarell24x30(c)BrigitteObermaier2

Wann kennt man den Anderen gut genug?

/ Philosophie Wann kennt man den Anderen gut genug? 08.09.2012 © Brigitte Obermaier Lange habe ich überlegt und merke, dass es mit der Zeit besser wird aber .... Das Aber ... wird gross geschrieben: Es gibt kein Rezept für das "gut kennen", denn Jeder Mensch ist nicht gleich. Jeder Mensch bleibt in seinem Leben nicht gleich. Jeder Mensch hat seine eigenen Gedanken. Jeder Mensch kann sich verändern. Eine Ehe ist keine Garantie. Ein Zusammenleben ist keine Garantie. Eine Gemeinschaft ist keine...

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  • 08.09.12
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Kultur
20127720-Kater-Balu-von-Moosach©Brushes-Obermaier

Haben wir Fehler?

/ München Fehler Habe ich einen Fehler? Haben wir Fehler? Wurden wir vollkommen geschaffen? Fragen die wir mit ja beantworten müssen. Müssen? Ja müssen. Der Mensch hat den Fehler erfunden. Das gefällt ihm nicht. Das passt ihm nicht. Das hätte er gaaaaanz anders gemacht. Wirklich? Hätte er es wirklich anders gemacht, obwohl er keine Zeit, kein Talent oder sogar keine Lust dazu hätte. Fehler sind Beanstandungen die man von einem anderen Blickpunkt aus gesehen als vollkommen bezeichnen könnte. Was...

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  • 07.09.12
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Poesie

Trambahn mit Klingelton

Trambahn mit Klingelton 15.07.2012 (c) Brigitte Obermaier Das Handy erklingt in schwungvollen Ton. Wem gehört es wohl? Die Köpfe drehen sich alle in die Richtung Eine Melodie erklingt, statt Glockenklang. Die Umstehenden schütteln den Kopf. Das Handy klingelt weiter. Geduldig atemlos Immer wieder wird die Stille durch den Klingelton durchbrochen. Kaum kommen wir an der nächsten Haltestelle an. Tritt der Trambahnfahrer auf die Bremse. Steht auf langt in die rechte Hosentasche zieht sein Handy...

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  • 16.07.12
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Poesie

Die Fernbedienung suchen - Gedicht

Die Fernbedienung Gedicht 10.07.2012 (c) Zauberblume Will man in den Süden ziehen. Gibt es Wärme manchmal zu viel. Wir wollten aus der Kälte fliehen. Kannten schon das Sonnenspiel. Es kam so wie es kommen tat. Das Thermometer kletterte hinauf. Es zeigt stolz an, mal vierzig Grad. Hoffentlich nicht weiter rauf. Am ersten Tage, ganz gelassen. Die Fernbedienung suchten wir präzise. Um die Klimaanlage anzulassen. Im gemieteten Wohnmobil und auf der Wiese. Im Besteckkasten lag sie nicht. Da kam doch...

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  • 16.07.12
Kultur
Glatzer Rose > Trollblume > Kugelranunkel > Butterkugel > Goldköpfchen > APP-ART mit Brushes auf dem iPad > 20127632-Glatzer-Rose02-Brushes(c)BrigitteObermaier

Glatzer Rose aus Schlesien

/ Glatzer Rose Glatzer Rose aus Schlesien (c) Brigitte Obermaier 27.01.2012 Oh Goldköpfchen du zartes Gebilde. Bist in nassen Wiesen zu finden. 1995 war sie die Blume des Jahres. Viel schönes habe ich von dir erfahren. Dein Name ist Glatzer Rose, sehr genau. Dein Wachstum in Feuchtwiesen und Au. Im Tiefland und an Berghängen sie hängt. Im Mai und Juni vergoldet sie die Welt. Du wirst Trollblume: Trollius europaens genannt. Mit aufrechtstehenden Stengel bist Schlesien sehr bekannt....

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  • 31.01.12
Kultur
20120124-Wegweiser-Gedicht-Brigitte-Obermaier

Gerader Weg - Gedicht zum Nachdenken

Gerader Weg (c) Brigitte Obermaier 24.01.2012 Der Weg ist nicht immer gerade, Vielleicht nur ein kleines Stück. Der Weg ist verzweigt, nicht fade. Der Weg ist ein besonderes Glück. Kontinente durchqueren. Für die Liebe entscheiden Länder die Anderes bescheren. Die Liebe wird im Herzen bleiben. Geradeaus und doch umkehren. Die Wüste mit Hitze besiegen. Ozeane und Wellen überqueren. Das Ufer der Liebe finden. Die Liebe ist das weite Meer. Die Wellen sind das große Glück. Tosenden Sturm...

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  • 24.01.12
  • 1
Poesie
Wurzeln haben Kraft für den Baum - für den Lebenssaft - 20117221-Baum-NymphenburgerPark-Brigitte-Obermaier

Wurzeln haben Kraft

Wurzeln haben Kraft Copyright © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-21 Tief und bodenständig in der Erde. Sind verankert die Wurzelenden. Die Verzweigungen in manch Bodenspalt. Gibt den Wurzeln den sicheren Halt. Der Baum sucht für sich die Saft. Bekommt durch die Wurzeln Kraft. Standvermögen ohne zu hadern. Bringen die spendenden Lebensadern. Die Quelle ist die Erde der Lebensgrund. Dort sind Wasser, Nährstoffe noch gesund. Es ist die Natur, auf die müssen wir achten. Nur wer Wurzeln hat...

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  • 21.01.12
Kultur

Gesanmmelt: Schäfflertanz München Tanztermine o.G. 2012 o.G.

Schäfflertanz München Tanztermine o.G. Gesammelt von mir > Aus dem Kalender der Schafflerseite übernommen http://www.schaefflertanz.com/termine/index.php?da...  Tanztermine am 21.2.2012 Faschings Dienstag  11:00 Bühne am Viktualienmarkt, 80331 München Markthallen München - Faschingstreiben 12:00 Prinzregentenstraß 7, 81675 München Kanzlei Bardehle Pagenberg 13:00 Marktplatz, 82256 Fürstenfeldbruck Stadt Fürstenfeldbruck 14:00 Kirchplatz, 82049 Pullach im Isartal Gemeinde Pullach im Isartal...

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  • 19.01.12
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Ratgeber

Das Leben  Rückwärts leben.

/ Gedicht Das Leben  Rückwärts leben. Copyright  © Obermaier Brigitte, Muenchen, 2012-01-15 Mit dem Tod beginnt das Leben. Nicht andersherum, es ist ein Segen. Das Angenehme kommt immer zum Schluss. Beginne damit setzte voran den anderen Fuss. Im Alterheim wirst du umsorgt. Jeder dir  andere Gedanken besorgt. Du redest wirr und wirst betüttelt. Einfach ohne Primborium  behütet. Bist du zu jung im Altersheim, Wirst du rausgeschmissen, oh fein. Spielst ein paar Jahre bei fetter Rente. Golf und...

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  • 15.01.12
Lokalpolitik
20127622-Leben-Putztag-App-Art-Brushes(c)BrigitteObermaier

Das Leben ein Putztag - Gedicht zum Nachdenken

Das Leben ein Putztag Copyright  © Obermaier Brigitte, Muenchen, 14.01.2012 Zum Bild Das Leben ein Putztag Abstauben und Putzen Welch Tatendrang Doch leider für mich Wird das zum Zwang Ich lass mich erwischen. In den Ecken fegen Den Fußboden wischen Das soll sein ein Segen? Staub zum Beispiel auf dem Holz Schützt es vor dem zerkratzen. Kommt mein Schatz nach Hause. Schreibe ich mit Tintenbatzer Oh nein Da fällt mir noch anderes Ein. Zum Beispiel ist der Tisch mal leer Hol ich mir Bleistift und...

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  • 14.01.12
Poesie
20127621-Wellem-Branden-Strand-Brushes(c)BrigitteObermaier

Wellen die suchen \ Gedicht

Bild dazu  http://www.myheimat.de/muenchen/natur/wellen-die-s... Wellen die suchen (c) Brigitte Obermaier 11.01.2012 Sie suchen das Leben, Ohne Rast und Ruh.  Suchen sie die Liebe.  Sie kommen immerzu.  Warum branden die Wellen an den Strand? Mit tosenden und wechselnden  Bewegungen  Überspülen den feinen weißen Sand.  Erzeugen eigene Schwingungen.  Felsen und Gestein versperren den Weg.  Stehen da und sehen in die Ferne.  Ein Schiff sich am Horizont bewegt.  Und über mir der Himmel und die...

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  • 14.01.12
Kultur
aus meinem Adventskalender 2003 Der Junge und sein Adpfent

Adpfent mit dem kloa Lausbua - auf Bayrisch

/ Adpfent mit dem kloa Lausbua © Brigitte Obermaier, Muenchen, 2003 Adpfent, Adpent, mir is so koalt im Winta. Da frierts de Buam am nackerten Hintan. Da bekommt ma Fieba in da Bauchmittn. Das nennt man dann de Grippn. Wir hom ah - a Krippn zu Haus. Die hot sogar a Beleichtung vorne draus. Vui Krippn die sind fad. Nur unsere steht zum Schmunzeln parad. Des Christkind hob i amoi auf d’Heizung g’stellt. Es war ihm zu warm und hat des zerfließen g’wählt Dem Josef ist das Bein abgeschmolzen. Etzta...

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  • Karlsfeld
  • 06.01.12
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Kultur
Unsere UBahnhaltestelle München-Moosach wurde zum 4.-Schönsten-Bahnhof der Welt gewählt. ich bin sehr stolz darauf

U-Bahn am Sonntag - Foto: Der viertschönste Bahnhof der Welt

/ U-Bahn am Sonntag (c) Brigitte Obermaier 04.01.2012 Am Sonntagmorgen sind leer und verlassen Der Tag beginnt mit Ruhe ohne Hast. Die autobefahrenen Strassen und Gassen. Der dunkle Nachtschatten in der Ferne verblasst Der Bus kommt nicht, hat lange Wartezeiten. Der klare Himmel lädt zum Spaziergang ein. Die U-Bahntakt hat lange Zwischenzeiten. Ich fühl mich in der Stadt trotzdem nicht allein. Ich denke, also bin ich, hier zu Haus. Mein Leben verwurzelt mit diesem Ort. Zieh ich mal gerne in die...

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  • 04.01.12
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