New York City

Das Hudson Yards Projekt in Manhattan, NY, ist eines der größten und ambitioniertesten Entwicklungsprojekte in den USA. Es hat jedoch auch zahlreiche Herausforderungen gemeistert. Hier sind einige der wichtigsten Herausforderungen: Technologische Integration: Das Projekt strebt eine Integration modernster "smart" Technologien an, was eine große Herausforderung darstellt. Politische und wirtschaftliche Probleme: Die Kosten und die politischen Aspekte rund um das Projekt haben zu erheblichen...

Die Bundeswehr stellte noch einige interessante Fotos zur New York Fleet Week online, die ich nicht unterschlagen möchte.

Damit er nicht wieder schriftlich nachfragen muss: N 37° 10'48,20 W 073° 34'11,80 Das war die Position des Verbands gegen 09.00 Uhr MESZ. Die aktuelle Position verrate ich Herrn Al Dailami vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) natürlich nicht, weil er gerne die NATO auflösen möchte und immer noch von einem neuen "Sicherheitsbündnis" mit Russland träumt, während andere liebend gern der NATO beitreten würden, um endlich in einem Sicherheitsbündnis Schutz vor Russland zu finden. Wie auch immer: Der...

Die offizielle Verlautbarung der Marine bei X (vorm. Twitter) zum Einlaufen des Verbands in New York City ist- sagen wir mal- pragmatisch: "Der #IPD24-Verband ist heute in #NewYorkCity eingelaufen. Bei der 36. FleetWeekNYC präsentieren sich Fregatte Baden- Württemberg und Einsatzgruppenversorger Frankfurt Am Main am Freitag und Samstag neben USNavy MarineCorpsUSA und CoastGuardUSA allen Gästen."

Die Taskgroup 501.01, bestehend aus der Fregatte BADEN- WÜRTTEMBERG und dem Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN hat ihren Liegeplatz an Pier 90 am New Yorker Hudson River erreicht. Und das mit hohen Weihen. Denn der deutsche Verband wurde in die Schiffsparade zur diesjährigen "FLEET WEEK" integriert. Und nicht nur das: Der US- Fernsehsender CBS berichtete live aus dem Studio und lieferte perfekte Bilder per eigenem Hubschrauber von allen teilnehmenden Schiffen.  Hier der (übersetzte) Text...

--- und meistens, als man denkt. Ich ging davon aus, dass sich  die BADEN- WÜRTTEMBERG und die FRANKFURT AM MAIN auf direktem Weg in den New Yorker Hafen befinden und schloss aus, dass bis zum Einlaufen noch Übungen mit der US Navy stattfinden würden. Soweit mein Geschwätz von heute Nacht. Beim Blick auf das AIS- Bild kommen mir erhebliche Zweifel. Der Verband hat seine Geschwindigkeit auf ca. 10 Knoten reduziert und befindet sich deshalb immer noch rund 70 Seemeilen vor der New Yorker Küste....

Der Verband ist zwar noch etliche nautische Meilen von New York entfernt, aber ich gehe schon davon aus, dass er jetzt den direkten Weg in die New York Naval Base nimmt. Die Übungen mit den kanadischen Kameraden sind gerade erst beendet, da werden nicht gleich weitere Übungen mit der US Navy anstehen. Mittwoch wäre zudem ein idealer Tag, NYC anzulaufen, um dann bis einschließlich Sonntag dort zu bleiben. So hat jeder an Bord genug Zeit, sein wohlverdientes Geld auszugeben. Schließlich sind die...

Nach dem Auslaufen aus Halifax konnte man beobachten, dass beide deutschen Schiffe an Übungen mit der kanadischen Marine beteiligt waren. Leider knipsten die Kanadier ihr AIS- Signal erst gar nicht an, so dass nicht zu sehen war, mit wem hier geübt wurde.  Ich vermute, dass mindestens ein Schiff der Harry DeWolf- Klasse involviert war. Zwei der Arktis- und Offshore-Patrouillenschiffe der Harry DeWolf-Klasse (7.000 to) lagen jedenfalls im Marinehafen von Halifax, wie uns die "Waterfront"- Webcam...

Samstag, 11.05. / 21:30 Uhr Die Fregatte BADEN- WÜRTTEMBERG und der Einsatzgruppenversorger FRANKFURT AM MAIN nehmen Kurs auf den Hafen von Halifax. In meinem letzten Beitrag ging es um das Rendezvous der beiden Einheiten im Atlantik. So lautete auch die Überschrift des Beitrags. Witzig zu lesen, dass die Bundeswehr (einen Tag später) auf ihren offiziellen Seiten exakt die gleiche Überschrift wählte. Aber was hätten Sie auch anderes als "Rendezvous" schreiben sollen? Ein "Blind Date" war's nun...

Nicht zu glauben, dass dies bereits 20 Jahre her ist. Ich erinnere mich heute noch daran, dass mich jemand auf der Arbeit anrief und mitteilte, dass in New York etwas passiert sei, es gab die wildesten Spekulationen, man wusste nichts Genaues. Erst beim Heimfahren waren die Nachrichten im Radio detaillierter. Nach den Terroranschlägen am 11. September 2001 stürzten die Zwillingstürme sowie das WTC 7 in New York City vollständig ein. Dabei starben 2753 Menschen. Das als Hotel dienende 72 Meter...

In den kommenden Wochen werden gleich mehrere Arbeiten aus der Region Hannover in der amerikanischen Metropole New York ausgestellt. Susanne Schumacher zeigt eine Auswahl aus Ihrer Fotografie-Serie "Tattoo – Geschichten auf der Haut", die im vergangenen Herbst bereits in der Galerie Kramski in Burgdorf erstmals ausgestellt wurde. Drei Aufnahmen entstammen aus der Tattoo - Serie, einer sensible Fotodokumentation, die den Betrachter/in in die Welt der Geschichten auf der Haut hineinführt. Es ist...

02.03.2012. New York VIII. - USA. Columbus Circle und St. Patrick‘s Kathedrale. 02.03.2012. City of New York. Columbus Circle. Das Columbus-Monument (1892) nach Christoph Columbus benannt, dem Entdecker Amerikas. Das Columbus-Monument in New York wurde 1892 zum 400. Jahrestag der Entdeckung Amerikas durch Christoph Columbus errichtet. 02.03.2012. City of New York. Das Time Warner Center. (2002 - 2004). Einkaufspassage im Time Warner Center. 02.03.2012. City of New York. In der Eingangshalle des...

01.03.2012 09:57 Bordzeit (14:57 UTC): New York. Sonnenaufgang auf aktueller Position: 06:29 Uhr
 Wetterlage um 04:30 Uhr: Bedeckt
 Wetterlage um 04:30 Uhr: Sprühregen
 Temperatur um 04:30 Uhr: 5 °C
 Luftfeuchtigkeit um 04:30 Uhr: 80 % Sonnenuntergang auf aktueller Position: 17:47 Uhr World Trade Center Site, auch Ground Zero New York genannt ist das 6,47 Hektar große Gelände, auf dem die Zwillingstürme des World Trade Centers in New York gestanden haben. Am 11. September 2001 wurden die...

New York City ist immer für eine Überraschung gut. Tatsächlich gestaltet sich unsere Ankunft anders als erwartet. Ein starkes Tief mit viel Regen hat die Ostküste der USA vor uns herziehend gründlich gewaschen. Zurück geblieben ist ein dicker Nebel, wie wir ihn schon im Mississippi Delta kennen gelernt hatten. Wieder werden wir früh vom Nebelhorn der „Amadea“ geweckt, die langsam an Long Island vorbei in die Hudson-Bucht gleitet. Die Sicht ist schlecht und lässt uns bangen, dass wir die...