Neusäß

Beiträge zum Thema Neusäß

Natur
Sein liebstes Hobby ist sich zu paaren
7 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER WEICHÄFER MAGS GERNE HART!

Den "Roten Weichkäfer" sieht man in dieser Jahreszeit in ganzen Massen auf sämtlichen weißen Doldenblütlern herumkrabbeln, aber neben den Schmetterlingen und Fliegen sitzt er gerne auch auf Disteln und gelben Blumen.  Außer dem Fressen von Kleinstinsekten macht er dort das, was er am allerliebsten tut: sich paaren und zwar sehr intensiv und sehr lange.

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  • 15.07.22
  • 2
Natur
Die "Wilde Karde" als fotogener Landeplatz für den Distelfalter
5 Bilder

myheimat Schmuttertal: DAS DRUMHERUM ...

... oder präziser ausgedrückt die "Staffage" gibt vielen Schmetterlingsfotos erst den richtigen Kick. Oftmals kann man gar nicht viel Augenmerk auf den Hintergrund richten, wenn man froh ist, den Falter selbst einigermaßen scharf aufs Bild zu bekommen. Aber an Tagen wie diesen, wenn sie längere Zeit auf den Blüten sitzen und man richtig nah ran kommt, kann man zusätzlich auf das dekorative Beiwerk achten. Der Dauerbrenner "Sommerflieder" ist inzwischen schon ein wenig langweilig, die violette...

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  • 14.07.22
  • 4
Natur
Ein Glücksmoment, wenn man auf "Schußweite" an ihn herankommt

myheimat Schmuttertal: BEIM FASAN DIE CHANCE VERTAN!

So hieß es leider auch letzte Woche erneut, als ich endlich mal wieder einen Fasan auf freiem Feld zu Gesicht bekam. Aber er war so weit entfernt, daß ich gerade mal mit Mühe erkennen konnte, daß es einer war. Um nochmals eines der schönsten Tiere unseres Schmuttertals zu zeigen, mußte ich notgedrungen einen Fasan aus dem letzten Jahr auf der Festplatte aufscheuchen, der mich damals mit seinem lauten Rufen erst auf seine Fährte gebracht hatte und mich tatsächlich bis auf 10 Meter nahekommen...

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  • 12.07.22
  • 5
Natur
12 Bilder

myheimat Schmuttertal: EIN DUTZEND VOLLER SCHÖNHEITEN

Gestern war das Fotografierwetter für Schmetterlinge besonders gut. Am späten Vormittag wärmte die Sonne so langsam die Insekten auf, sie blieben aber noch längere Zeit auf den Blüten sitzen und indirekte Licht brachte ihre Farben ausdrucksstark zur Geltung. Die schönsten Motive lieferten die massenweise anwesenden Bläulinge. Ein rundes Dutzend der Bilder von diesem Spaziergang habe ich hier zusammengestellt.

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  • 12.07.22
  • 4
Natur
Gut zusehen: der zweigeteilte Fleck auf der Unterseite

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE GOLDENE ACHT

Im Flug sah dieser Falter einmal wie ein Kohlweißling und einmal wie ein Zitronenfalter aus. Die Recherche im Internet hat ihn schließlich als "Goldene Acht" identifiziert, wegen des zweigeteilten Flecks auf der Unterseite der Flügel, der ein wenig einer Acht ähnelt.

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  • 12.07.22
  • 4
Natur

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE BRAUNE TAGEULE

Dieser Schmetterling aus der Familie der Eulenfalter ist ungewöhnlich, denn er ist tagaktiv, obwohl seine Art eigentlich zu den Nachtfaltern gehört. Aus diesem Grund und weil er gerne gelbe Blüten anfliegt, läßt er sich problemlos fotografieren.

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  • 12.07.22
  • 4
Natur
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Flora und Fauna im Schmutteral: DAS BLUTSTRÖPFCHEN

Auf den ersten Blick könnte man ihn für einen Käfer halten, aber das "Blutströpfchen" oder "Sechsfleck-Widderchen" ist ein Falter. Seine grelle Farbgebung mit den roten Flecken auf bläulich-schwarzem Grund weist Freßfeinde schon darauf hin, daß er giftig und somit unbekömmlich ist. Sehen kann man ihn z.B. auf Kleeblüten auf der Streuobstwiese beim "Schwäbischen Himmelreich" oder auf anderen Blühwiesen.

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  • 08.07.22
  • 5
Natur
Der König der Lüfte, ein Schwalbenschwanz
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER SCHWALBENSCHWANZ

Er ist der ungekrönte König der heimischen Falter und nur äußerst selten zu sehen. Sein Bestand galt in Bayern lange Zeit als gefährdet, erholt sich aber in jüngster Vergangenheit etwas. Der imposante Schwalbenschwanz ist der größte und farbenprächtigste Schmetterling im Schmuttertal und hat leider nur eine kurze Lebensdauer von wenigen Wochen. Er liebt Doldengewächse wie Möhren und Petersilie, fliegt aber gerne auch Nektarpflanzen auf Blühwiesen an. In den letzten Jahren konnte ich nur ein...

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  • 07.07.22
  • 4
Natur
Ein häufiger Gast: der "Kleine Fuchs"

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KLEINE FUCHS

Dieser mittelgroße Edelfalter ist in unserer Region recht weit verbreitet und man sieht ihn oft an Stellen, an denen sich auch das Tagpfauenauge aufhält und wie dieses überwintert er an geschützten Stellen, wie in Kellern, Dachböden oder in Holzstößen.

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  • 07.07.22
  • 2
Natur
Das Waldbrettspiel trifft man nur selten an
2 Bilder

DAS SCHACHBRETT IST KEIN WALDBRETTSPIEL!

Das "Schachbrett" ist ein auffälliger schwarzweißer Falter, den man im Schmuttertal recht häufig antrifft und den ich schon oft fotografiert habe. Der andere mit einem ebenso spielerischen Namen ist das "Waldbrettspiel" und der kommt einem nur ganz selten vor die Linse. Er mag gerne lichte Laubwälder und nur dort findet man ihn mit ein wenig Glück. Da er es gerne warm mag, ist er meist gut zu fotografieren wenn er mit ausgebreiteten Flügeln auf Waldwegen Sonne tankt.

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  • 07.07.22
  • 4
Natur
Die Oberseite des Braunen Waldvogels ist sehr unscheinbar
2 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER BRAUNE WALDVOGEL

Diesen kleinen und recht unscheinbaren Falter sieht man häufig und zwar nicht nur im Wald, wie sein Name vermuten ließe, sondern auch auf Blühwiesen und mit Vorliebe auf Kratzdisteln im Verbund mit anderen Arten. Bei ihm sind eher die Flügeldecken die langweiligere Seite, dort erkennt man die Augenflecken nur schwer oder gar nicht. Die schöneren Ringe befinden sich auf der Unterseite und deshalb ist er als einer der wenigen Falter mit geschlossenen Flügeln fotogener.

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  • 07.07.22
  • 4
Natur
3 Bilder

Flora und Faune im Schmuttertal: DIE SCHILFRADSPINNE

Diese Spinne ist mir quasi als "Beifang" der Libellenjagd am Flußufer ins Netz gegangen. Wie ihr Name sagt, baut sie ihr Radnetz zwischen Schilfhalmen oder stabilen Gräsern und am Rande ein dicht gewobenes Versteck. Sie war nur schwer zu fotografieren, da sie durch starken Wind ständig herumgewirbelt wurde.

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  • 06.07.22
  • 2
Natur
12 Bilder

myheimat Schmuttertal: LIBELLENPARADE

So langsam wird mein Blick für Libellen besser und ich bin erstaunt, wie häufig und in welcher Vielfalt sie bei uns heimisch sind. Auf wenigen hundert Metern entlang des Schmutterufers konnte ich sie jetzt bei einem Spaziergang zu Dutzenden entdecken und im intensiven Sonnenlicht ganz gut ins Bild setzen. Sie machen es einem gottseidank oft leicht und setzen sich immer wieder auf den gleichen Halm oder Ast. Am schwierigsten zu fokussieren war erneut das "Liebesrad" im dichten Gras.

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  • 06.07.22
  • 3
  • 5
Natur

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER C-FALTER

Beim Fotografieren von Schmetterlingen auf dem sonnigen Waldweg dachte ich zunächst, das wäre ein zerfledderter Kaisermantel, doch tatsächlich handelt es sich um den etwas kleineren C-Falter. Seinen eigenartigen musikalischen Namen hat dieser Schmetterling von einer Markierung auf den ansonsten dunklen Flügelunterseiten, die wie der Buchstabe "C" aussieht.

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  • 06.07.22
  • 3
Natur
Der Bläuling sitzt gerne auf Kies und Sand ...
4 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER BLÄULING

Der Bläuling ist ein überall weit verbreiteter kleiner Falter, den es in vielen Unterarten gibt. Bei uns sieht man meistens den "Gewöhnlichen Bläuling", der auch "Hauhechel-Bläuling" genannt wird. Man findet ihn auf Blüten oder Disteln sitzend, aber ganz oft auch einfach im Gras oder auf steinigen Wegen. Zu fotografieren ist er durch seine geringe Größe nicht immer leicht, aber es lohnt sich, denn nicht nur seine tiefblauen Flügeldecken machen ihn attraktiv, sondern auch die hübsch gepunkteten...

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  • 05.07.22
  • 4
Natur

GESTATTEN, CHRYSOLINA GUNDERMANN!!!

Diesen hübschen Gesellen habe ich am Ufer der Schmutter abgelichtet. Da ich ihn nicht zuordnen konnte, haben mir die myheimat-Experten weitergeholfen. Es handelt sich um den "Violetten Gundermann-Blattkäfer" oder wie ihn der Lateiner benennen würde, um "Chrysolina sturmi". Der namensgebende "Gundermann" ist eine violett blühende Pflanze, auch "Gundelrebe" genannt, die diesem Käfer u.a. als Nahrung dient.

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  • 05.07.22
  • 6
  • 12
Natur
So ein exakt gezeichnetes Muster hat kaum ein anderer Falter unserer Region
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KAISERMANTEL

"Husch, husch, die Waldfee ...", wenn ich den Kaisermantel fotografieren will, muß ich mit dem Fahrrad in den Wald fahren. Allerdings nicht in den finsteren Forst, sondern dorthin, wo die Wege und Lichtungen noch schön hell sind. Dort finde ich ihn dann auch recht schnell, denn er sitzt vormittags gerne direkt auf den sonnenbeschienenen steinigen Straßen, zusammen mit Tagpfauenaugen und ganzen Schwärmen von flatterhaften Landkärtchen. Der Kaisermantel trägt seinen Namen zu recht, den seine...

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  • 05.07.22
  • 1
  • 6
Natur
Das Große Ochsenauge mit dem namensgebenden Augenfleck
6 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DAS GROSSE OCHSENAUGE

Dieser mittelgroße Falter ist in unserer Region weit verbreitet. Man sieht ihn in Gärten und auf freiem Feld, wobei der Bestand durch die veränderten Bedingungen in der Landwirtschaft spürbar zurückgegangen ist. Heute findet man ihn oft in großer Anzahl auf Trockenrasen und Blühwiesen, wo die violette Ackerkratzdistel wächst, die alle möglichen Schmetterlinge anzieht. Seinen Namen träft er wegen des markanten Augenflecks auf den Flügeln, welcher bei den Weibchen deutlicher ausgepägt...

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  • 04.07.22
  • 1
  • 6
Natur
Der Distelfalter ist von allen Seiten eine echte Schönheit
4 Bilder

myheimat Schmuttertal: ZWEI SCHOKOLADENSEITEN

Der Distelfalter ist einer der fotogensten Schmetterlinge. Er sitzt oft mit weit geöffneten Flügeln auf den Blüten und selbst wenn er diese einklappt, sind die Rückseiten ebenfalls sehr dekorativ gemustert. Das Tagpfauenauge z.B. ist mit seinen einfarbigen Flügeldecken in dieser Stellung wenig attraktiv.

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  • 04.07.22
  • 6
Natur
Der Ameisensackkäfer
2 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: BLATT- ODER BLATTHORNKÄFER?

Der kleine rote Geselle ist der AMEISENSACKKÄFER aus der Familie der Blattkäfer, dem ich im Uferbewuchs der Schmutter begegnet bin. Seine Lebensweise ist etwas befremdlich und wenig appetitlich. Seine Eier beklebt das listige Insekt mit eigenem Kot und legt sie in der Nähe von Ameisenhügeln ab. Diese tragen die Eier dann im besten Fall in ihren Bau, wo sich die Larven entwickeln und vom Futter der Brut ernähren, aber auch die Ameisenbrut selbst  steht auf ihrem Speiseplan. Die Käferlarven...

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  • 01.07.22
Natur
Auf violetten Ackerdisteln fühlt sich das Schachbrett besonders wohl
10 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: EINE PARTIE SCHACH(BRETTFALTER)

Der attraktive Schachbrettfalter mit seiner beidseits auffälligen Musterung ist mir aus meiner Kindheit überhaupt nicht in Erinnerung. Heute trifft man den lebhaft flatternden Schmetterling relativ häufig und in großen Gruppen an. Allerdings sind die Areale oft sehr eingegrenzt, denn er benötigt zur Fortpflanzung Blühwiesen, die erst spät, d.h. möglichst nicht vor Juli gemäht werden. Deshalb ist er auf "normalen" Wiesen, eher selten zu beobachten, da diese heutzutage sehr früh im Jahr im ersten...

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  • 01.07.22
  • 5
Natur
Fast wie ein Blütenblatt wirkt dieser Zitronenfalter

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER ZITRONENFALTER

Der Zitronenfalter war für uns Kinder immer "der Besondere" gegenüber dem ihm ähnlichen Kohlweißling und eigentlich ist das bis heute so, denn den gelben Schmetterling sieht man zwar oft, aber seltener als seinen Verwandten. Seine Flügeloberseiten mit dem orangen Fleck zeigt er höchst selten, er klappt seine Flügel nach der Landung sofort zusammen. In dieser Ruhestellung kann man ihn leicht übersehen, denn mit seinen stark geäderten Flügeldecken ähnelt er optisch einem Blatt. Mit einer...

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  • 01.07.22
  • 2
Natur
8 Bilder

myheimat Schmuttertal: MEIN ERSTES MAL

Nachdem ich in letzter Zeit begonnen habe, Libellen zu fotografieren, ist es mir heute erstmals gelungen, das bekannte "Liebesrad" oder "Liebesherz" eines Pärchens beim Liebesakt aufs Bild zu bekommen. Die Fotos sind zwar nicht optimal, aber "fürs erste Mal Sex" schon ganz gelungen, zumindest das zweifarbige Rad kann man gut erkennen.

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  • 30.06.22
  • 1
  • 4
Natur
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DIE BLAUE FEDERLIBELLE

Diese schlanke türkisblaue Kleinlibelle findet man ebenfalls recht häufig an der Schmutter, aber auch an Teichen und Tümpeln läßt sie sich beobachten. Da sie einen sehr dünnen Körper hat, braucht man zum Fokussieren einige Geduld. Optisch ist sie einigen anderen Libellenaus der Familie der "Jungfern" sehr ähnlich, ein Erkennungsmerkmal sind die braunorangen Tupfer an den Flügelenden.

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  • 29.06.22
  • 3
Natur
Ein häufiger Gast im Schmuttertal
3 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: GEBÄNDERTE PRACHTLIBELLE

Diese Libellenart sieht man häufig an und auf der Schmutter. Sie sitzen auf den Gräsern und Schilfen am Ufer, aber oft tanzen sie auch in ganzen Schwärmen über die Wasserpflanzen im Fluß. Mit ihrer fluoriszierenden Färbung sind diese mittelgroßen Libellen ein echter Hingucker.

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  • 29.06.22
  • 1
  • 5
Natur
Ein großer Kohlweißling mit schwarzen Flügelecken
2 Bilder

Flora und Fauna im Schmuttertal: DER KOHLWEISSLING

In meiner Kindheit war der Kohlweißling der häufigste und gleichzeitig am meisten gehasste Tagfalter, da sich seine Raupen mit Vorliebe von den Blättern sämtlicher Kohlarten ernähren und die waren in der Nachkriegszeit in jedem Vor- und Kleingarten zu finden. Inzwischen ist seine Verbreitung deutlich zurückgegangen und insbesondere innerhalb der Ortschaften findet man ihn seltener als früher. Das verwundert nicht, denn dort sind die einst beliebten Gemüsegärten vielfach puren Grünflächen...

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  • 28.06.22
  • 1
  • 5
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