...bei Familie Neuntöter. Heute haben wir zwei kleine Neuntöter entdeckt, die allerdings schon flügge waren. Papa war immer in der Nähe und auch Mama war in einiger Entfernung zu sehen. Leider waren die Altvögel sehr aufmerksam, so dass wir nicht näher wie bis auf 50 Meter ran kamen und von daher nicht so scharfe Bilder machen konnten.
Meist habe ich ja nur das Männchen eines Neuntöters sehen und im Bild festhalten können. Gestern gelang es mir, auch einmal ein Weibchen zu erwischen. Allerdings bestand keine Möglichkeit, näher wie ca. 50 Meter heran zu kommen, da natürliche Hindernisse dies nicht zuließen. Zudem blieben die beiden nahezu keinen Moment an einer Stelle ruhig sitzen. :-)
...was in den Hecken so los ist. :-)) Trotz nicht gerade angenehmen Wetters ist einiges los in den Hecken am Pöhlberg. Leider waren die Licht- und Sichtverhältnisse mal wieder ziemlich bescheiden, so dass die Aufnahmen nicht ganz so wurden, wie ich es mir erhofft hatte.
Man kann sie von weitem bereits hören, falls sie Töne von sich geben. Aber man kann sie auch von weitem sehen, wenn sie auf den höchsten Zweigen von Sträuchern Ausschau nach Beute halten: die Neuntöter. Aber an sie näher heran kommen, das ist fast unmöglich. Bis auf ca. 30 Meter hatte ich es heute mal geschafft. Diese kleinen Raubvögel sind sehr scheu oder besser: vorsichtig.
...werden sich wohl alle wünschen. Und tatsächlich, heute war so etwas wie ein Sommertag. Es war warm, die Sonne schien und auch die Natur lebte auf. Zumindest sah man wieder mal ein paar Tierchen, die sich zuletzt doch recht rar gemacht hatten. Heute morgen gegen acht ging es bereits los. Manuela entdeckte mitten in der Stadt eine Gemeine Eichenschrecke. Die musste ich unbedingt auch als kleinen Videoclip für Manuela festhalten. :-) Später am Tage war ich dann allein irgendwo im Erzgebirge mit...