Eisige Nächte am Lech zauberten heute Morgen Erlkönigs Schweif durch die Lechauen. Was für eine geheimnissvolle Stimmung. Nach dem ersten richtigen Nachtfrost fallen nun die bunten Blätter im Sekundentakt zu Boden und die grauen Nebelschwaden hängen gespenstisch über der Natur. Ich glaub ich steh im Nebel!
Ein Blick früh morgens aus dem Fenster. Der Herbst zeigt sein Nebelgesicht. Jubelnd greife ich zur Kamera und nichts wie raus. Hier eine kleine Auswahl.
In der früh um sieben Uhr fuhr ich Richtung Harburg und machte unter der Fahrt diese Bilder vom Frühnebel. Es ist schon mystisch diese Anblick. Immer wenn ich Nebel sehe fällt mir das Gedicht vom Erlkönig von der Volksschule ein. Hier meine Nebelbilder von der Straße aus gesehen.