Am Vormittag des 16. Novembers war es neblig-trüb. Gegen Mittag zog es mich trotzdem an den Wietzesee. Der Nebel hatte alle Farben verschluckt, so dass Bäume und Sträucher wie Scherenschnitte aus dem Nebel hervortraten. Als sich die Sonne zunächst zögerlich, aber dann immer ausdauernder zeigte, war es spannend zu erleben, wie die Landschaft ganz allmählich wieder farbig wurde.
Am heutigen wunderschönen Herbstmorgen wehte kein Lüftchen. In der Fuhseniederung bei Ilsede waberte Nebelschwaden. Es ist kühl, am Boden gab es stellenweise minimalen Frost. Der Himmel zeigte sich voller Kondensstreifen, die gute Entwicklungsmöglichkeiten hatten und sich teils weit auffächerten. Die aufgehende Sonne tauchte Landschaft und Nebel in rot-oranges Licht. Ein Schmaus für die Augen.
Am heutigen Morgen war es zwischen Deister und Süntel recht neblig. Die herbstlichen Nebel Fotos habe ich in der nähe von Bad Münder gemacht. Nebenbei kamen mir noch andere Sachen vor die Linse.
Der Wetterbericht hatte viel Sonne und blauen Himmel versprochen und somit planten wir endlich mal wieder einen Ausflug, der uns weiter weg von Langenhagen führen sollte. Die Wahl fiel auf das Steinhuder Meer. Der Morgen in Langenhagen begrüßte uns neblig-trüb. Um 11:00 Uhr sah es immer noch unverändert aus. Gemäß des positiven Denkens waren wir uns sicher, dass der Nebel nur über Langenhagen und Hannover lag und Richtung Westen die Sonne bereits auf uns wartete. Aber in dieser Richtung tat...