Naturfotografie

...zu Lande und zu Wasser! Egal wo man jetzt entlang geht, überall sieht man sie und man kann sich an ihrem Anblick erfreuen. In den letzten Tagen habe ich einige dieser Schönheiten abgelichtet und ich möchte sie nun hier zeigen.

Seit dem 1.April hat das Greifswalder Arboretum seine Pforten wieder für das Publikum geöffnet. Was ein Grund für mich war, einmal dem Frühling auf den Zahn zu fühlen. Wie ihr sehen könnt, habe ich dabei einiges entdecken können.

Der Samstag war mal wieder ein Tag, den man in der Kategorie "Bäh-Wetter" verbuchen konnte. Der Tag begann mit Nebel. Er setzte sich fort mit Nebel und er endete mit Nebel.Also ein rundum nebliger Tag, der mich allerdings nicht davon abhielt, mich mit meiner Kamera zu bewaffnen und eine Runde zu drehen. Um diesem Naturschauspiel einen würdigen Rahmen zu geben, begab ich mich nach Wieck und Eldena und habe versucht das Geheimnisvolle und Gespenstische des Nebels dieser beiden Orte einzufangen.

Da heute wieder einmal ein Tag ist, den man in der Kategorie "Vergessen" einordnen kann, bin ich einmal die Bilder der letzten Tage durchgegangen. Diese waren zwar auch kalt, dafür aber sonnig. So habe ich, auf meinem Weg vom Greifswalder Museumshafen über den Treidelpfad bis nach Wieck, ein paar Impressionen eingefangen, die ich nicht vorenthalten möchte.

Während in vielen Regionen noch das satte Grün der Blätter zu finden ist, spürt man im Nordosten bereits den Herbst. Bei meinen Spaziergängen erfreue ich mich jedes Mal an der Farbenvielfalt der Natur, auch wenn sie für uns das Ende des Jahres und den Start in eine graue und triste Zeit ankündigt.

Bei Temperaturen knapp unter 30 Grad machte ich mal wieder eine Stippvisite im Greifswalder Arboretum. Das Ziel meiner Begierde war der Seerosenteich, in der Hoffnung, daß auch dort endlich die Seerosen ihre Pracht entfaltet hatten. An anderen Teichen hatte ich sie schon längere Zeit entdecken können. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Jede Menge Seerosen zeigten sich in ihrer vollen Schönheit. Selbst die Frösche "bestaunten" diese farbliche Vielfalt oder nutzten sie doch lieber die...

Bei meinem heutigen Besuch des Greifswalder Arboretums, machte ich einen Abstecher zu den Fröschen. Während sich der Nachwuchs noch in der Kinderstube tummelte, machten sich die Großen bereits im Seerosenteich bereit für ein Konzert.

Nach und nach kommt auch im kalten Nordosten der Frühling auf Touren. Wo man geht und steht, zeigt er sich. Ob nun am Wegesrand oder im Arboretum, der Frühling ist allgegenwärtig.

... begann mit einem fantastischen Sonnenaufgang. Ein Gang auf meinen Balkon ließ mich allerdings fast erstarren. Ein kräftiger Wind aus östlichen Richtungen und -12 Grad zeigten mir an, daß der Winter nun endlich hier eingekehrt ist. Trotz dieser Eiseskälte machte ich mich auf den Weg nach Wieck, um ein paar wenige winterliche Eindrücke einzufangen.

... der besonderen Art konnte ich heute Morgen erleben. Von meinem Balkon aus beobachtete ich diesen beeindruckenden Sonnenaufgang. Man könnte fast schon sagen, es war ein Himmelsspektakel, welches man nicht sehr oft erlebt.

...auf dem Teich des Greifswalder Klinikums, ein Teichhuhn zu beobachten. Es ließ sich von nichts stören und putzte sich in aller Seelenruhe.

Mir hat mal jemand gesagt, wenn die Rose die Königin der Blumen ist, dann ist die Seerose die Königinmutter. Getreu diesem Ausspruch habe ich wieder einmal das Greifswalder Arboretum besucht und mich am Anblick dieser wundervollen Blumen erfreut.

Am vergangenen Samstag besuchte ich das Greifswalder Arboretum. Es ist die Außenstelle des 1763 gegründeten Botanischen Garten Greifswald und wurde im Jahre 1934 errichtet. Ursprünglich wurde es als Neuer Garten bezeichnet. Im Arboretum sind 1500 verschiedene Bäume und Sträucher der nördlichen Hemissphäre geordnet nach geografischer Lage zu finden.