Naturfotografie

Beiträge zum Thema Naturfotografie

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Einfach zum Knuddeln: Mama Reinekes Nachwuchs gibt sich auch angesichts der Linse eines Fotografen völlig unverkrampft. | Foto: Uwe Schäfer
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Süß, tapsig, knuffig: Zu Gast in Reinekes geheimer Kinderstube - "Glatze" und Co. entdecken die Welt

Kleine Tiere sind, Nacktmull, Blobfisch oder Titicaca-Frosch mal außen vor gelassen, per se knuffig. Während bei letzteren ja schon die Eltern krass aussehen, weshalb auch von den Kids keine optisch-ästhetischen Wunder zu erwarten sind. Ansonsten gilt in der Fauna die Faustregel, dass Tierbabys einfach (zu) süß aussehen. Ist auch in der überwiegenden Zahl der Fälle so. Ganz besonders aber bei den oft so angefeindeten Füchsen. Da sind die Nachkommen, wenn sie denn erst mal die Augen geöffnet und...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 10.05.15
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Hallo, ist da wer? Die beiden Fuchs-Welpen haben längst gewittert, dass Mama im Anmarsch ist. | Foto: Uwe Schäfer
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Glücksmomente eines Naturfotografen: Der mit dem Fuchs tanzt - Zu Gast in Meister Reinekes Kinderstube

Er ist der Mann, der mit dem Fuchs tanzt – und spricht. Und dem letzterer auch schon mal aus der Hand frisst. Der Eschenburger Uwe Schäfer hat ein Faible für Reinecke und Co. Und das beruht offenbar auf Gegenseitigkeit. Ob’s an seiner zurückhaltenden Art und ruhigen Ausstrahlung liegt, oder am langen Geduldsfaden, wer weiß? Möglicherweise haben alle drei Komponenten nicht ganz unerheblichen Anteil am fotografischen Jagdglück des Mannes. Und so erhielt er erneut Zugang zur Kinderstube der...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 05.07.14
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Zum Knuddeln! Kaum zu glauben, dass Menschen es übers Herz bringen, solche Tiere  bereits in diesem zarten Alter systematisch abzuknallen. | Foto: US
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Verfolgt, gehasst, gemeuchelt: Meister Reineke braucht dringend einen Imageberater - Ein Plädoyer für den Fuchs

Wenn es ein Tier gibt, das einen fähigen PR-und Image-Berater dringend nötig hätte, dann ist es der „Reineke“. Einen Namen, den das pfiffige Kerlchen seit dem Jahr 1150 weg hat. In einem auf Lateinisch erschienen Gedicht („Ysegrimus“ ) läuft selbiges dem geneigten Leser als „Reinardus“ über den Weg, und das gleich in einer Doppelrolle, als Schurke und Held. Heute wird der (Rot-)Fuchs fast nur noch auf den Part des (hinter-)listigen Bösewichtes reduziert. Sein Ruf ist grottenschlecht. Dabei ist...

  • Hessen
  • Eschenburg
  • 15.05.14
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